Handpolitur für thermoplastischen Lack

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Mc-Hebo
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Re: Handpolitur für thermoplastischen Lack

Beitrag von Mc-Hebo »

Piwi59 hat geschrieben:
Der TPA wurde in in einer Lackier-Fachwerkstatt "diagnostiziert"............wie er das rausgefunden hat, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich nicht dabei war, denn es ging seinerzeit um einen winzig kleinen Lackschaden an der Beifahrertür und ich habe für den Kostenvoranschlag den "Stang" dort gelassen für viele Stunden. Der Kostenvoranschlag belief sich seinerzeit um knapp 1100,- € für einen fast Stecknadelkopf großen Lackschaden.
Das widerspricht sich aber...
Würde sich diese "Fachwerkstatt" mit Thermolacken auskennen, wüssten Sie, das kleine Lackschäden durch erhitzen des Lackes behoben werden können. Dieser verflüssigt sich und verschließt somit kleine Schadstellen.

Sollte es sich tatsächlich um TPA Handeln, darf beim polieren keine Hitze entstehen, da es den Lack eher zu einem Brei werden lässt.
Ich persönlich kann Produkte von 3M empfehlen. Können auch mir einer niedrigen Drehzahl oder per Hand verarbeitet werden.
Bei schwarz ist aber generell Vorsicht geboten. Hologramme sind schnell drin und versauen den Lack.
Da doch evtl lieber einen Profi ran lassen.
Gruß Mike
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Piwi59
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Re: Handpolitur für thermoplastischen Lack

Beitrag von Piwi59 »

Mark1968 hat geschrieben:Warum verwendet man überhaupt Thermoplast bei einer Neulackierung? Definitiv gab es diesen Lack nie bei unseren Ponies im Original.
Gruß
Mark
Hallo Mark,

gute Frage, nächste Frage ;). Ich kann Dir gerne die Telefon-Nr. vom Ami-Vorbesitzer geben :lol:.
Mc-Hebo hat geschrieben:Das widerspricht sich aber...
Würde sich diese "Fachwerkstatt" mit Thermolacken auskennen, wüssten Sie, das kleine Lackschäden durch erhitzen des Lackes behoben werden können. Dieser verflüssigt sich und verschließt somit kleine Schadstellen.

Sollte es sich tatsächlich um TPA Handeln, darf beim polieren keine Hitze entstehen, da es den Lack eher zu einem Brei werden lässt.
Ich persönlich kann Produkte von 3M empfehlen. Können auch mir einer niedrigen Drehzahl oder per Hand verarbeitet werden.
Bei schwarz ist aber generell Vorsicht geboten. Hologramme sind schnell drin und versauen den Lack.
Da doch evtl lieber einen Profi ran lassen.
Hallo Mike,

das weiß die Fachwerkstatt, es ging ja seinerzeit auch nur darum einen Lackschaden, der bis auf Grundierung ging, zu beheben.
Da es jetzt Gott sei dank nicht mehr so warm ist, heute Morgen sind es hier 2°C, und ich auch nicht so schnell mit der Hand polieren kann wie eine Maschine, wird's schon klappen.
Was 3M anbelangt, haben die denn eine Politur, die mit der Hand aufzutragen/zu polieren geht? Die, die ich mal hatte, waren nur für Poliermaschinen geeignet, die ich nicht besitze.

LG, Peter
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Mc-Hebo
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Re: Handpolitur für thermoplastischen Lack

Beitrag von Mc-Hebo »

Die 3M ist eine Maschinenpolitur, aber ich poliere Kleinigkeiten auch mit der Hand.
Gruß Mike
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