Das widerspricht sich aber...Piwi59 hat geschrieben:
Der TPA wurde in in einer Lackier-Fachwerkstatt "diagnostiziert"............wie er das rausgefunden hat, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich nicht dabei war, denn es ging seinerzeit um einen winzig kleinen Lackschaden an der Beifahrertür und ich habe für den Kostenvoranschlag den "Stang" dort gelassen für viele Stunden. Der Kostenvoranschlag belief sich seinerzeit um knapp 1100,- € für einen fast Stecknadelkopf großen Lackschaden.
Würde sich diese "Fachwerkstatt" mit Thermolacken auskennen, wüssten Sie, das kleine Lackschäden durch erhitzen des Lackes behoben werden können. Dieser verflüssigt sich und verschließt somit kleine Schadstellen.
Sollte es sich tatsächlich um TPA Handeln, darf beim polieren keine Hitze entstehen, da es den Lack eher zu einem Brei werden lässt.
Ich persönlich kann Produkte von 3M empfehlen. Können auch mir einer niedrigen Drehzahl oder per Hand verarbeitet werden.
Bei schwarz ist aber generell Vorsicht geboten. Hologramme sind schnell drin und versauen den Lack.
Da doch evtl lieber einen Profi ran lassen.