Amperemeter Voltmeter Batterieladeanzeige
Verfasst: Di 11. Aug 2020, 14:21
Hallo zusammen,
ich war jetzt lange nicht mehr im Forum unterwegs, weil der 1967er Mustang mittlerweile absolut problemlos läuft und es bislang keinerlei Schwierigkeiten gegeben hat.
Mit den Koni-Dämpfern statt der blauen Standarddämpfer (die habe ich - fast neu - für 6 !! Euro 4 Stück bei ebay versteigert) ist das Fahrwerk nicht wieder zu erkennen. Die 1,8 Ohm "Flame Thrower"-Zündspüle für die Ignitor-Zündung arbeitet perfekt und der neue Kühler lässt die Anzeige auch in der aktuelle Gluthitze wie angetackert im unteren Bereich stehen. Mit dem kleinen Vergaser liegt der Verbrauch auch bei dem neuen 5-Liter-Motor bei 12 - 13 Litern/100km. Also alles voll im grünen Bereich.
Was mich jetzt noch leicht stört, ist das einfach nicht weg zu kriegende Ächzen im Bereich der Vorderachse, das sich meist erst nach längerer Fahrzeit einstellt. Bei der Hitze derzeit ist es aber von Anfang an da.
Und die Batterie-Ladeanzeige steht immer mittig, da kann kommen was will. Letztens startete das Auto nicht (der Anlasser klackerte nur), weil die Batterie fertig war, aber die Anzeige signalisierte Normalzustand. Irgendwie spricht das Teil auf absolut nichts an. Habe schon den Eindruck, es ist gar nicht angeschlossen. Bei anderen Autos mit einer solchen Anzeige bewegt sich die Nadel bei intakter Lima immer so um die 14 Volt und geht runter, wenn man Verbraucher einschaltet (z. B. Fahrlicht und/oder Heizungslüfter).
Dieses Thema wurde im Forum bereits einige Male angerissen, aber ich habe keine "passgenaue" Antwort auf die Fragen finden können, ob dieses stoische Verhalten des Anzeigeinstruments normal ist und wie genau ich überprüfen kann, ob alle Anschlüsse vorhanden sind bzw. das Instrument überhaupt funktioniert.
Kann mir jemand sagen, wie ich dem Phänomen auf die Spur komme, möglichst ohne das Armaturenbrett auseinandernehmen zu müssen?
Viele Grüße
Hajo
ich war jetzt lange nicht mehr im Forum unterwegs, weil der 1967er Mustang mittlerweile absolut problemlos läuft und es bislang keinerlei Schwierigkeiten gegeben hat.
Mit den Koni-Dämpfern statt der blauen Standarddämpfer (die habe ich - fast neu - für 6 !! Euro 4 Stück bei ebay versteigert) ist das Fahrwerk nicht wieder zu erkennen. Die 1,8 Ohm "Flame Thrower"-Zündspüle für die Ignitor-Zündung arbeitet perfekt und der neue Kühler lässt die Anzeige auch in der aktuelle Gluthitze wie angetackert im unteren Bereich stehen. Mit dem kleinen Vergaser liegt der Verbrauch auch bei dem neuen 5-Liter-Motor bei 12 - 13 Litern/100km. Also alles voll im grünen Bereich.
Was mich jetzt noch leicht stört, ist das einfach nicht weg zu kriegende Ächzen im Bereich der Vorderachse, das sich meist erst nach längerer Fahrzeit einstellt. Bei der Hitze derzeit ist es aber von Anfang an da.
Und die Batterie-Ladeanzeige steht immer mittig, da kann kommen was will. Letztens startete das Auto nicht (der Anlasser klackerte nur), weil die Batterie fertig war, aber die Anzeige signalisierte Normalzustand. Irgendwie spricht das Teil auf absolut nichts an. Habe schon den Eindruck, es ist gar nicht angeschlossen. Bei anderen Autos mit einer solchen Anzeige bewegt sich die Nadel bei intakter Lima immer so um die 14 Volt und geht runter, wenn man Verbraucher einschaltet (z. B. Fahrlicht und/oder Heizungslüfter).
Dieses Thema wurde im Forum bereits einige Male angerissen, aber ich habe keine "passgenaue" Antwort auf die Fragen finden können, ob dieses stoische Verhalten des Anzeigeinstruments normal ist und wie genau ich überprüfen kann, ob alle Anschlüsse vorhanden sind bzw. das Instrument überhaupt funktioniert.
Kann mir jemand sagen, wie ich dem Phänomen auf die Spur komme, möglichst ohne das Armaturenbrett auseinandernehmen zu müssen?
Viele Grüße
Hajo