Moin aus Berlin
Verfasst: Mo 11. Aug 2014, 13:00
Moin,
nach längerem Mitlesen möchte ich mich bei Euch für alle die spannenden und wertvollen Informationen hier im Forum bedanken. Wer bin ich?
Mein Name ist Reinhard. Der Hauptwohnsitz meiner Familie ist Berlin - in der Woche bin ich aber in der Regel im Südwesten Deutschlands. Wie der für Berlin eher untypischen Begrüssungszeile zu entnehmen, komme ich ursprünglich von der Küste.
Meine Mustang-Geschichte beginnt auch mit "M" - aber für Mercedes. Seit vielen Jahren überlege ich, ob ich mit einen R107 (SL der Baujahre 71-89) anschaffe. Seit vielen Jahren stelle ich fest, dass ich zu wenig Zeit habe zum Fahren eines "Spassautos", zu wenig Ahnung habe von Oldtimer-Technik und noch nicht mal Platz in der Garage ist. Ausserdem ist ja bekanntlich der Weg das Ziel - und insofern macht es ja auch Spass, durch Foren und Verkaufsanzeigen zu blättern und gelegentlich mal ein Fahrzeug zu besichtigen.
Tja, und irgendwann schaut man beim Suchen nach Cabrios mit 8 Zylindern und vier Sitzen auch nach einem Ford Mustang. Und dann beginnt das Lesen im Forum, in Verkaufsanzeigen. Und mal einen anschauen. Damit hatte mich die Begeisterung - für die Cabrios von 64- 66. Nebenbei entsprechen diese Baujahre auch noch etwa meinem Geburtsjahr (1965). Und insofern habe ich alle die oben genannten vernünftigen Argumente gegen eine entsprechende Anschaffung zur Seite geschoben:
Und jetzt ist er da. Convertible aus Juli 64, D-Code, Guardsmen blue. Gemäß Unterlagen zwei amerikanische Vorbesitzer. Beigefügt ein paar iPhone-Fotos in mäßiger Qualität.
Erste Ausfahrt mit meinen (jüngeren) Kindern:
Kommentar Nr. 1: Kinder bekommen die Beifahrertür nicht auf (weil sie bisher kein Auto gefahren sind, bei dem zum Öffnen der Tür ein Knopf zu drücken ist)
Kommentar Nr. 2: Papa, wo ist denn das Navi in dem Auto?
Kommentar Nr. 3: Papa, der Blinker ist ja kaputt. Obwohl Du nach links blinkst, leuchtet die Leuchte im Armaturenbrett rechts...
Kommentar Nr. 4: Papa, das Auto hat ja vier Aschenbecher. Wer raucht denn so viel?
Jetzt weiss ich, weshalb das ein historisches Auto ist...
Gruss
Reinhard
nach längerem Mitlesen möchte ich mich bei Euch für alle die spannenden und wertvollen Informationen hier im Forum bedanken. Wer bin ich?
Mein Name ist Reinhard. Der Hauptwohnsitz meiner Familie ist Berlin - in der Woche bin ich aber in der Regel im Südwesten Deutschlands. Wie der für Berlin eher untypischen Begrüssungszeile zu entnehmen, komme ich ursprünglich von der Küste.
Meine Mustang-Geschichte beginnt auch mit "M" - aber für Mercedes. Seit vielen Jahren überlege ich, ob ich mit einen R107 (SL der Baujahre 71-89) anschaffe. Seit vielen Jahren stelle ich fest, dass ich zu wenig Zeit habe zum Fahren eines "Spassautos", zu wenig Ahnung habe von Oldtimer-Technik und noch nicht mal Platz in der Garage ist. Ausserdem ist ja bekanntlich der Weg das Ziel - und insofern macht es ja auch Spass, durch Foren und Verkaufsanzeigen zu blättern und gelegentlich mal ein Fahrzeug zu besichtigen.
Tja, und irgendwann schaut man beim Suchen nach Cabrios mit 8 Zylindern und vier Sitzen auch nach einem Ford Mustang. Und dann beginnt das Lesen im Forum, in Verkaufsanzeigen. Und mal einen anschauen. Damit hatte mich die Begeisterung - für die Cabrios von 64- 66. Nebenbei entsprechen diese Baujahre auch noch etwa meinem Geburtsjahr (1965). Und insofern habe ich alle die oben genannten vernünftigen Argumente gegen eine entsprechende Anschaffung zur Seite geschoben:
Und jetzt ist er da. Convertible aus Juli 64, D-Code, Guardsmen blue. Gemäß Unterlagen zwei amerikanische Vorbesitzer. Beigefügt ein paar iPhone-Fotos in mäßiger Qualität.
Erste Ausfahrt mit meinen (jüngeren) Kindern:
Kommentar Nr. 1: Kinder bekommen die Beifahrertür nicht auf (weil sie bisher kein Auto gefahren sind, bei dem zum Öffnen der Tür ein Knopf zu drücken ist)
Kommentar Nr. 2: Papa, wo ist denn das Navi in dem Auto?
Kommentar Nr. 3: Papa, der Blinker ist ja kaputt. Obwohl Du nach links blinkst, leuchtet die Leuchte im Armaturenbrett rechts...
Kommentar Nr. 4: Papa, das Auto hat ja vier Aschenbecher. Wer raucht denn so viel?
Jetzt weiss ich, weshalb das ein historisches Auto ist...
Gruss
Reinhard