M U S T A N G - I N S I D E

hab auch bei so einem Händler gekauft nur hieß der Herr Winter

Dennoch, fals du in Bremen wohnst oder in der Nähe, dann schau ihn dir an, nur der Erfahrung wegen. Es ist besser wenn du dir vor dem Kauf einige Fahrzeuge anschaust und dadurch einen Vergleich hast und selbst einschätzen kannst wie der Wagen da steht.

Hallo zusammen,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten und die Beratung bezüglich des Mustangs und auch des Verkäufers.

Die Rechnung mit den 500 Arbeitsstunden hat Herr xxx mir auch dargelegt. Mit allem drum und dran landete er zwischen 50000 und 60000 Euro, von daher eigentlich ein "Schnäppchen". Das der Nugget ggf. für den Verkauf nur aufgehübscht wurde kann durchaus sein. Schließlich habe sogar ich einige Mängel gefunden.

Hallo Olli, ja richtig, er verkauft immer noch im Kundenauftrag. Ich habe den Verkaufsgesprächen und der schriftlichen Korrespondenz entnommen, dass es sich um seinen Mustang handelt, der auch von seiner Firma aufbereitet wurde. Er bietet allerdings eine Zusatzversicherung auf den Antriebsstrang an.

Vielleicht schaue ich mir den Wagen, mit allem was ihr mir mit auf den Weg gegeben habt, noch einmal an. Allerdings bin ich mir nun ziemlich sicher, dass es nicht meiner werden wird.

Danke nochmals und LG,
Heinz

Der Wagen ist komplett restauriert.
Das bedeutet laut Händler:
Vor zwei Jahren neu in Deutschland lackiert, angeblich frameoff, angeblich über 500 Arbeitsstunden
nicht gespachtelt, .......
Kein TÜV, kein H!

Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen! Das macht kein Händler!
Ein Fahrzeug aufwendig zu "restaurieren" und dann nicht zulassungsfertig anzubieten!
Zwei Jahre lang???
Der hat den selbst irgendwo abgestaubt, in Zahlung genommen, getauscht, etc.!

Hallo Schraubaer,

auch dafür hatte der Händler eine Erklärung. Das sei ein Referenzfahrzeug für seine Ausstellung gewesen und würde inzwischen durch andere Fahrzeuge ersetzt, deshalb der Verkauf.

hewa hat geschrieben:
Die Rechnung mit den 500 Arbeitsstunden hat Herr xxx mir auch dargelegt. Mit allem drum und dran landete er zwischen 50000 und 60000 Euro, von daher eigentlich ein "Schnäppchen".
Heinz

Wenn ihr Händler wärt, würdet ihr etwa nicht ein Fahrzeug für 20K kaufen und für 60K restaurieren, um es dann für 32K zu verkaufen?

Lasst den Interesenten doch erstmal Erfahrungen sammeln. Für ihn ist das Auto gotseidank gestorben, und vll kann er seine Erfahrungen dann mit uns teilen. An sich sind diese Märchen von Händlern schon herrlich als GUtenachtgeschichte

hewa hat geschrieben:Hallo Schraubaer,

auch dafür hatte der Händler eine Erklärung. Das sei ein Referenzfahrzeug für seine Ausstellung gewesen und würde inzwischen durch andere Fahrzeuge ersetzt, deshalb der Verkauf.

und da kloppt man 500 Stunden rein und das wertprägende Element wird ausgelassen?
Klingt logisch!

Hallo zusammen,

wünsche frohe und ruhige Feiertage gehabt zu haben.
Der Verkäufer des Golden Nugget hat sie genutzt, um mir ein paar Fotos von der Restauration zuzuschicken. Die möchte ich euch nicht vorenthalten um das Bild, welches der Verkäufer und der Wagen hinterlassen haben, abzurunden oder ggf. ändern zu können.

Den Nugget hatte ich als kaufbar schon abgehakt und nun frage ich mich, ob diese Fotos etwas ändern. Die Informationen des Verkäufers sind gewiss mit Vorsicht zu behandeln und irgendwie auch nicht schlüssig, da habt ihr vollkommen recht. Außerdem ist selbst mir als Mustanglaien bei der Besichtigung des Wagens und bei der Probefahrt schon einiges aufgefallen, was nicht in Ordnung ist und das Auto ist nicht gerade ein Schnäppchen.

Auf den Fotos kann man sehen, dass der Mustang komplett auseinander war, der Motor zumindest teilweise, angeblich auf bleifrei umgerüstet. Bin neugierig. Ändert sich damit die Rechtfertigungsgrundlage für den Preis? Sind die Fotos aussagekräftig? Warum glänzt der Unterboden so?

Habe versucht die Fotos in eine Dropbox zu packen:
https://www.dropbox.com/sh/ziwxhiq07z0x ... 09V3a?dl=0

Die Vorherfotos sind ja schon bekannt, der Rest noch nicht.
Bin gespannt, ob sich damit etwas ändert oder ob euer Statement bleibt.

Gruß,
Heinz

........die Karre ist und bleibt zu teuer, die Geschichte ist nach wie vor nicht stimmig, und das Vinyldach hatte sie auch nicht runter,
wenn man da angeblich schon so viel Kohle verbrät, warum dann gerade bei so einem "kritischen" Ausstattungsmerkmal sparen?

Beste Grüße
Frank

Was ich nach den Bildern interpretiere, hat nichts mit einer 500 Std. Restauration (schon gar nichts, was dem Begriff "frame off" ähnlich wäre!) zu tun, sondern ähnelt einer optischen Aufbereitung!
Wer kommt auf die Idee, einen Motor derart nachlässig zu lacken, dass der Farbnebel sogar in die Innereien gelangt???
Ich hege massive Zweifel an dem Umfang und Qualität der Aufbereitung!!!