Re: Alltagstauglichkeit
Verfasst: Mi 9. Jul 2008, 00:36
sasser hat geschrieben:Hallo,
Die Idee, einen Mustang der ersten Generation zu kaufen ist eine sehr gute.
Die Erwähnung der einknickenden Lenksäule veranlasst mich aber zu folgendem Hinweis:
Der Mustang bietet bei weitem nicht die Sicherheit eines aktuellen preisgleichen Neuwagens, egal ob einknickend oder nicht. Fehlende Kopfstützen, fehlende elektronische Helferlein, Heckantrieb, Zweipunktgurte und ein veraltetes Fahrwerk fordern den Fahrer. Drehmoment und Leistung auch der kleineren Motoren verlangen vor allem bei Regen einen kopfgesteuerten Fahrer. Selbst, wenn man selbst immer besonnen fährt (was schwerfällt) ist man im Falle eines auch unverschuldeten schweren Unfalles immer der Verlierer. Gas ist für mich beim Mustang ein No Go! Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch sinnvoll. Genießen werde ich jede Fahrt mit meinem Mustang, gerade auch weil ich es selbst bin, der ihn am Laufen hält, weil ich es kann, ihn zu fahren. Für den Alltag ist er mir zu schade, auch wenn ich ihn jeden Tag fahren kann, wenn ich es will. Ist ja nicht aus Zucker, sondern aus Detroit Iron.
mfG Jörg
sasser, ich bin echt am überlegen, nachdem ich deinen Text gelesen habe. Kann es sein, dass du deinen Beitrag 1:1 aus einem anderen Forum kopiert hast, wo ich exakt den Wortlaut schon mal gesehen/gelesen habe (ich find das Ding grad leider nicht, reiche aber gerne nach)?
Die Idee, einen Mustang der ersten Generation zu kaufen ist eine sehr gute.
Die Erwähnung der einknickenden Lenksäule veranlasst mich aber zu folgendem Hinweis:
Der Mustang bietet bei weitem nicht die Sicherheit eines aktuellen preisgleichen Neuwagens, egal ob einknickend oder nicht. Fehlende Kopfstützen, fehlende elektronische Helferlein, Heckantrieb, Zweipunktgurte und ein veraltetes Fahrwerk fordern den Fahrer. Drehmoment und Leistung auch der kleineren Motoren verlangen vor allem bei Regen einen kopfgesteuerten Fahrer. Selbst, wenn man selbst immer besonnen fährt (was schwerfällt) ist man im Falle eines auch unverschuldeten schweren Unfalles immer der Verlierer. Gas ist für mich beim Mustang ein No Go! Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch sinnvoll. Genießen werde ich jede Fahrt mit meinem Mustang, gerade auch weil ich es selbst bin, der ihn am Laufen hält, weil ich es kann, ihn zu fahren. Für den Alltag ist er mir zu schade, auch wenn ich ihn jeden Tag fahren kann, wenn ich es will. Ist ja nicht aus Zucker, sondern aus Detroit Iron.
mfG Jörg
sasser, ich bin echt am überlegen, nachdem ich deinen Text gelesen habe. Kann es sein, dass du deinen Beitrag 1:1 aus einem anderen Forum kopiert hast, wo ich exakt den Wortlaut schon mal gesehen/gelesen habe (ich find das Ding grad leider nicht, reiche aber gerne nach)?