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Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 14:06
von mazola01
Wie sieht es denn Leistungstechnisch aus ?
5.0HO vs. 351W ??
Mann liest ja eher viel vom 5.0HO.
Gruss Steffen
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 14:19
von stang-fan69
Hi
... Das kommt darauf an, welcher 351W. Einer aus den 70ern (Ölkrise) wird wohl deutlich lahmer sein als ein Roller-HO (E7TE, F1SE).
Ein 351W Rollerblock (gabs ab 94 in einigen Pickups) mit guten Aluschädeln geht deutlich besser als ein HO.
Ein Roller-HO ist serienmässig mit 225PS angegeben (wohlgemerkt mit EFI). Die schwächsten 351W hatten irgendwas um die 150PS. Einer der stärksten 351W war der in der 95er Cobra R mit 300 PS (auch mit EFI) oder der 69er M-Code mit 290 PS (allerdings SAE, also nicht direkt vergleichbar)
... Soweit zu den Papier-Werten
Wenn man den o.g Roller-351 (F4TE) als Basis nimmt, einen Stroker-Kit und Aluköpfe draufpackt bewegt man sich irgendwo zwischen 400 und 550 PS.
Man kann natürlich auch einen älteren non-Rollerblock auf Rollerwelle umrüsten, dafür gibts spezielle Lifter, aber $$$
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 14:33
von TripleT
stang-fan69 hat geschrieben:
Wenn man den o.g Roller-351 (F4TE) als Basis nimmt, einen Stroker-Kit und Aluköpfe draufpackt bewegt man sich irgendwo zwischen 400 und 550 PS.
Man kann natürlich auch einen älteren non-Rollerblock auf Rollerwelle umrüsten, dafür gibts spezielle Lifter, aber $$$
Und das habe ich. 351W auf 408 gestroked, auf Roller umgebaut.
Ist schon ganz OK....
Hier fein dokumentiert...
http://www.mustang-inside.de/viewtopic.php?f=13&t=12783
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 14:46
von stang-fan69
TripleT hat geschrieben:stang-fan69 hat geschrieben:
Wenn man den o.g Roller-351 (F4TE) als Basis nimmt, einen Stroker-Kit und Aluköpfe draufpackt bewegt man sich irgendwo zwischen 400 und 550 PS.
Man kann natürlich auch einen älteren non-Rollerblock auf Rollerwelle umrüsten, dafür gibts spezielle Lifter, aber $$$
Und das habe ich. 351W auf 408 gestroked, auf Roller umgebaut.
Ist schon ganz OK....
Hier fein dokumentiert...
http://www.mustang-inside.de/viewtopic.php?f=13&t=12783
Bei mir ähnlich, 383 Stroker mit F4TE Block, Comp Cams 276HR und Trick Flow Köpfen.
Naja, man kommt voran

Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 14:51
von TripleT
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 15:30
von mazola01
Den 408 Ford Racing fährt mein Kumpel im Fastback.
Das ist schon abartig.
Ok... Ich suche eher nach einer günstigen Geschichte...
Gruß Steffen
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 15:53
von 68GT500
mazola01 hat geschrieben:Den 408 Ford Racing fährt mein Kumpel im Fastback.
Das ist schon abartig.
Ok... Ich suche eher nach einer günstigen Geschichte...
Gruß Steffen
Ich glaube ich kenne deinen Kumpel...
Das ist aber kein 408 sondern "nur" ein 392er..
Ja, schwach ist was anderes.
mfg
Michael
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 16:13
von stang-fan69
mazola01 hat geschrieben:
Ok... Ich suche eher nach einer günstigen Geschichte...
Gruß Steffen
Ich denke vom Aufwand / Kosten Faktor in Relation zur Leistung ist der HO kaum zu schlagen.
Man kann natürlich auch einen normalo-351W als Basis nehmen, gibts (gabs ?) mal bei Ford Racing, das ist ein ganz normaler Motor mit zahmer Nocke und standard-Köpfen, ist glaub ich als AT-Motor für F-150& Co. gedacht. Dann hat man schonmal eine solide Basis, die man wenn man möchte stück für Stück (Nocke, Köpfe, etc..) aufrüsten kann.
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Do 29. Jan 2015, 17:12
von mazola01
Da bin ich mal wieder.
Ich habe mich jetzt durch diverse Ami Foren gequält.
Was man immer wieder liest, sind Typen die Ihre Original Köpfe porten.
Hab mir da eine "Anleitung" angeschaut.
Hat das von euch schonmal jemand gemacht?
Ich als Maschinenbautechniker und ehemaliger Modellbauer finde das Thema natürlich interessant.
Das Werkzeug hätte ich....und den Spass daran bestimmt auch.
Nur: Was ist davon zu halten.
Lohnt es sich die Ein und Auslässe zu bearbeiten/polieren oder ist das absolute schwachsinn was die Amis da treiben.
Maschinell fräsen könnte ich eventuell auch.... aber die Handarbeit mit Dremel/Schleifer wäre eher der Fall.
Hab leider momentan nicht soviel Kohle parat (für Alus)
Gruss Steffen
Re: Motorupgrade welcher Weg ist zu empfehlen?
Verfasst: Do 29. Jan 2015, 17:18
von 67GTA
Bringt auf jeden Fall was WENN ES RICHTIG GEMACHT ist.
Viel hilft nicht immer viel!
Der Verlauf ist da extrem wichtig, ebenso die korrekte Anpassung von Dichtung und Intake und Krümmer.