resto 1966 K-code coupe

Hier kann jeder in einem eigenen Thread sein eigenes Restaurationsprojekt vorstellen.
Fragen rund um die Grundrestauration = Blech & Lack

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canadian_red_maple_leaf
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von canadian_red_maple_leaf »

68GT500 hat geschrieben:canadian_red_maple_leaf hat geschrieben:falls wir was falsch gemacht haben bitte bescheid geben!!!
lg
abudi


Hi Abudi,

denke schon, ich sehe kein Bier ;-)

Im Ernst: Hut ab - klasse Doku!

Am besten finde ich den Trick mit dem Öhrstäbchen, damit verhindert man Turbulenzen am Sitz/Ventil-Übergang!

Den Trick hast Du Dir wahrscheinlich bei Smokey Yunick abgeguggt, das Ober Schlitzohr in der NASCAR Geschichte..

mfg

Michael

erstmal danke für die rosen michael. ohne deinen tips wäre ich wahrscheinlich nicht soweit in der materie vor gedrungen.mit deinem input und konrads erfahrung öffnen sich neue welten für mich. seit ich die afr köpfe oben habe wird mein motor etwas wärmer. ich verliere auch immer wieder wasser am stand. ich hab heute nochmals die zündung überprüft und bin von den 14° wieder retour auf 12. mal sehen obs dann besser wird. ich habe jetzt einen 2reihigen kühler drinnen mit einen sehr engen netz (7mm). wie siehts bei dir im falcon aus?

lg
abudi
canadian_red_maple_leaf
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von canadian_red_maple_leaf »

@ daniel,

das ist ein guter tip zum einlesen...michael hat mir das zum lesen gegeben und wenn ich meinen doku ansehe sieht das fast gleich aus.

http://www.diyporting.com/E7p2.html

oder
http://www.diyporting.com/index.html

lg
abudi
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68GT500
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von 68GT500 »

Hi Abudi,

auch der Falcon hat nur einen 2 Reihen Serienkühler (BJ 65) - er ist ja für Winterbetrieb optimiert.

Ja, wenn man ihn im Sommer ordentlich fordert, dann wird er auch zu warm. In SPA waren das 3 Runden .

Abblasen kannst Du durch einen besseren Deckel - ich fahre 16 PSI Druck- in den Griff bekommen.

Ganz wichtig: Nicht zu viel Waser rein. Kalt Mindstens 1" unter dem Filler Neck.

mfg

Michael
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canadian_red_maple_leaf
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von canadian_red_maple_leaf »

68GT500 hat geschrieben:Hi Abudi,

auch der Falcon hat nur einen 2 Reihen Serienkühler (BJ 65) - er ist ja für Winterbetrieb optimiert.

Ja, wenn man ihn im Sommer ordentlich fordert, dann wird er auch zu warm. In SPA waren das 3 Runden .

Abblasen kannst Du durch einen besseren Deckel - ich fahre 16 PSI Druck- in den Griff bekommen.

Ganz wichtig: Nicht zu viel Waser rein. Kalt Mindstens 1" unter dem Filler Neck.

mfg

Michael

ich hab einen 13lbs verschluß drauf...da gehen mir wohl 3 lbs ab :-)

lga
clemente
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von clemente »

canadian_red_maple_leaf hat geschrieben:
bevor du anfängst zu schleifen solltest du überprüfen ob es den notwendig ist. einfacher test.
benzin in die brennkammer rein und übernacht stehen lassen. wenn in der früh nix mehr drinnen ist dann erst einschleifen bzw daran arbeiten.

um deine frage zu beantworten, die feinen riffen sind von der groben schleifpaste. dannach kommt die feine und dann wird der sitz so gräulich. optimal ist wenn der sitz im kopf und am ventil ca gleich gross ist und vor allem schön symetrisch rund ist. auch wichtig wäre zu wissen ob die ventilfedern auch vom gewicht her passen. ich habe mich lang und breit mit michael darüber unterhalten.

meine köpfe waren ja im grossen und ganzen OK nur das posten hat mich schon lange interssiert...obs nun was bringt wird sich noch herausstellen.

lga

Hab den Test schon mit Verdünnung gemacht, da lief es durch. Die Sitze sehen auch nicht so toll aus. Ich will`s halt einfach mal versuchen, ob ich das hinbekomm. Mittelfristig sollen da eh andere Köpfe drauf - vielleicht AFR?

Zuvor hab ich aber zum Glück paar Optionen. Neue Ventile könnte ich vielleicht direkt von TRW beziehen - die Produktion für die TRW Ventile ist nur paar Kilometer von uns weg, und ein Bekannter meinte, daß die alle Arten von Ventilen günstig da haben - mal schauen. Wenn die Sitze zu schlecht sind, hab ich im Dorf bei uns nen alten Schrauber (68) der sich sein ganzes Leben mit Motoren beschäftigt hat und sich mit der alten Technik auch noch richtig auskennt. Am Samstag meinte er, daß er auch noch nen Satz Ventilsitzfräser hat und fräst mir im Notfall auch die Sitze nach.

Kaputtmachen kann man ja eh nicht mehr und ich kann nur dazu lernen. Macht eh unglaublich Spaß von ihm die Geschichten aus der "guten alten Zeit" zu hören.... "Damals am Opel Record...." Momentan hat er sich grad nen 46er Sedan Coupe mit nem schönen Flathead gerichtet. Ich übersetz ihm dann manchmal das englische Manual. Ein toller Typ!

Danke Abudi für die Info,

ich probier weiter.

LG
Clemens
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68GT500
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von 68GT500 »

Hi Clemens,

die vorgehensweise ist völlig ok!

Solage Du keine 100%ige Reparatur erwartest, kann man durch nachschneiden der Ventilsitze so was wieder dicht bekommen.

ABER!

Unser heutiger bleifreier Sprit wird diese frisch geschnittenen Sitze sehr schnell zerstören - noch schneller als gebrauchte, die schon mit verbleitem Sprit gefahren wurden.

Deshalb empfehle ich inner gehärtete Ventilsitzrige - zumindest am höher belastetem Auslass.

Leider ist die Reparatur hier in D-land nicht kosteneffektiv - neue Köpfe sind da deutlich günstiger.

mfg

Michael
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von DukeLC4 »

canadian_red_maple_leaf hat geschrieben:heute war ich ein paar std in der garage und hab meine köpfe soweit fertig gemacht. konrad und ich waren bei den köpfen gut 7 std beschäftigt. ob es sich nun ausgezahlt hat wird sich in den nächsten wochen weisen.

hier eine kurze zusammenfassung.
-) 16 ventile sauber machen und optimieren auf der rückseite
-) 16 ventile einschleifen mit der gröben und feinen schleifpaste von würth
-) 2 gussköpfe porten
-) 2 köpfe spülen, spülen spülen und mit luftdruck reinigen

und jetzt hoffe ich das wir alles richtig gemacht haben.

@ bboy, die federn bleiben so wie sie sind wenn die gewichter passen. die federwaage bekomme ichnächste woche und dann wird alles vermessen. wenn alles paast kommen die so wie sie sind wieder rein.

zu den pleulverbindungen, warum sollte ich diese tauschen. ich bin die letzetn paar wochen fast 4 tausend kdfest. ich bin am stück 700km gefahren und hab ich schnitt so um die 3500 rpm auf der uhr gehabt und das 7 std lang. öldruck perfekt, keine temperaturprobleme und selbst im stau hat der kleine fröhlich vor sich hin geschnurrt :-)

NEVER EVER EVER EVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!!!

was ich mit dem motor vor hab?
naja vielleicht hockenheim nächstes jahr, den dafür ist ja der k-code gebaut worden....der will gefordert werden. zusätzlich kommt auf den motor noch ein t5 schaltgetriebe und das HA wird wahrscheinlich geändert auf 3,25:1.
sonst nix :-)

lg
abudi
Hi Abudi,
schöner Bericht zum porten.
Ich habe meine E7TE bei der Restauration auch komplett geportet. Habe allerdings mehrere Tage gebraucht,
wie Ihr in 7 Stunden habe ich das nicht geschafft. Das Auto geht dadurch schon sehr spürbar besser vorwärts.
Die Köpfe fließen sicher nicht so gut wie die AFR165, aber mit dem Kosten-Nutzen-Faktor bin ich sehr zufrieden.

Machst du die K-Code Köpfe den wieder auf den Motor, weil Du sie nun überarbeitest?

Ich habe hinter meinem T5 eine 8" Achse mit 3.25er Übersetzung und TrakLok Sperre.
Für mich ich ist das eine gute Kombination, viel länger sollte die Achse meiner Meinung nach nichts sein.
Sonst fährt das Auto im 5ten Gang schon sehr niedertourig und du musst zum beschleunigen ständig
in den vierten runterschalten.
Meiner dreht bei 120km/h so 2100 Umdrehungen. Damit habe ich letzte Woche auf der Fahrt nach Südtirol
9,5L/100km gebraucht. Finde ich in Ordnung für einen Smallblock.

Ich habe ein T5 mit kurzem ersten Gang (3.35), der ist mit der kürzeren Hinterachse komplett nutzlos.
An beschleunigen mit mehr als Halbgas ist trotz Sperre, 215er Reifen und Traction Bars nicht zu denken.
Aber ab dem zweiten Gang gibt sich das, da hat man dann schon halbwegs Grip.

Gruß
Patrick
Mustang Technik Youtube Kanal:
https://www.youtube.com/c/PäddelsSchraubergarage

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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von canadian_red_maple_leaf »

DukeLC4 hat geschrieben:canadian_red_maple_leaf hat geschrieben:heute war ich ein paar std in der garage und hab meine köpfe soweit fertig gemacht. konrad und ich waren bei den köpfen gut 7 std beschäftigt. ob es sich nun ausgezahlt hat wird sich in den nächsten wochen weisen.

hier eine kurze zusammenfassung.
-) 16 ventile sauber machen und optimieren auf der rückseite
-) 16 ventile einschleifen mit der gröben und feinen schleifpaste von würth
-) 2 gussköpfe porten
-) 2 köpfe spülen, spülen spülen und mit luftdruck reinigen

und jetzt hoffe ich das wir alles richtig gemacht haben.

@ bboy, die federn bleiben so wie sie sind wenn die gewichter passen. die federwaage bekomme ichnächste woche und dann wird alles vermessen. wenn alles paast kommen die so wie sie sind wieder rein.

zu den pleulverbindungen, warum sollte ich diese tauschen. ich bin die letzetn paar wochen fast 4 tausend kdfest. ich bin am stück 700km gefahren und hab ich schnitt so um die 3500 rpm auf der uhr gehabt und das 7 std lang. öldruck perfekt, keine temperaturprobleme und selbst im stau hat der kleine fröhlich vor sich hin geschnurrt :-)

NEVER EVER EVER EVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!!!

was ich mit dem motor vor hab?
naja vielleicht hockenheim nächstes jahr, den dafür ist ja der k-code gebaut worden....der will gefordert werden. zusätzlich kommt auf den motor noch ein t5 schaltgetriebe und das HA wird wahrscheinlich geändert auf 3,25:1.
sonst nix :-)

lg
abudi
Hi Abudi,
schöner Bericht zum porten.
Ich habe meine E7TE bei der Restauration auch komplett geportet. Habe allerdings mehrere Tage gebraucht,
wie Ihr in 7 Stunden habe ich das nicht geschafft. Das Auto geht dadurch schon sehr spürbar besser vorwärts.
Die Köpfe fließen sicher nicht so gut wie die AFR165, aber mit dem Kosten-Nutzen-Faktor bin ich sehr zufrieden.

Machst du die K-Code Köpfe den wieder auf den Motor, weil Du sie nun überarbeitest?

Ich habe hinter meinem T5 eine 8" Achse mit 3.25er Übersetzung und TrakLok Sperre.
Für mich ich ist das eine gute Kombination, viel länger sollte die Achse meiner Meinung nach nichts sein.
Sonst fährt das Auto im 5ten Gang schon sehr niedertourig und du musst zum beschleunigen ständig
in den vierten runterschalten.
Meiner dreht bei 120km/h so 2100 Umdrehungen. Damit habe ich letzte Woche auf der Fahrt nach Südtirol
9,5L/100km gebraucht. Finde ich in Ordnung für einen Smallblock.

Ich habe ein T5 mit kurzem ersten Gang (3.35), der ist mit der kürzeren Hinterachse komplett nutzlos.
An beschleunigen mit mehr als Halbgas ist trotz Sperre, 215er Reifen und Traction Bars nicht zu denken.
Aber ab dem zweiten Gang gibt sich das, da hat man dann schon halbwegs Grip.

Gruß
Patrick


hallo patrick,

wie schon geschrieben hätte ich eine 3.25:1 im regal liegen und ich hätte vielleicht die möglichkeit eine 3.0:1 zu bekommen. beim 351Boss will ich vielleicht die 3.25 einbauen da die 3.91:1 fast nicht fahrbar ist. bei 80 km drehe ich den motor mit 2900 umdrehungen!!

wenn ich wirklich die 3.0:1 (limited slip) bekomme kommt diese in verbindung mit dem t5 in den k rein.

zu den köpfen, die kommen dann auf einen anderen motor drauf aber mehr dazu später :-)

sobald das getriebe und alle anderen relevanten teile da sind wird der kleine etwas modifiziert!!
sag du bist ja auch in der nähe vom michael oder? wenn ja ich bin wahrscheinlich am freitag bei euch.....geht sich ein kleines bier aus??
lg
abudi
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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von canadian_red_maple_leaf »

hi folks

einiges ist ja passiert. ich habe endlich einen originalen k-code block gefunden und der wird zurzeit aufgebaut. die köpfe sind ja geportet worden und die ventilfederwaage habe ich vor kurzem bekommenund konnte dann die federn ausmessen. laut shop manual sollte jede feder im entspannten zustand (95 lbs @ 1.770 inches und 255 lbs @ 1.320 inches) haben. alle 16 federn haben diese werte zum glück. somit konnte ich endlich die köpfe fertig zusammenbauen. ein windage tray hat mein k auch bekommen an dieser stelle danke ronny!!

zu guter letzt habe ich endlich eine 3.0:1 gesperrte achse gefunden.
diese habe mal entlackt und in primer red lackiert.

hier wie immer die bilder:










































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Re: resto 1966 K-code coupe

Beitrag von DukeLC4 »

canadian_red_maple_leaf hat geschrieben:hi folks

einiges ist ja passiert. ich habe endlich einen originalen k-code block gefunden und der wird zurzeit aufgebaut. die köpfe sind ja geportet worden und die ventilfederwaage habe ich vor kurzem bekommenund konnte dann die federn ausmessen. laut shop manual sollte jede feder im entspannten zustand (95 lbs @ 1.770 inches und 255 lbs @ 1.320 inches) haben. alle 16 federn haben diese werte zum glück. somit konnte ich endlich die köpfe fertig zusammenbauen. ein windage tray hat mein k auch bekommen an dieser stelle danke ronny!!

zu guter letzt habe ich endlich eine 3.0:1 gesperrte achse gefunden.
diese habe mal entlackt und in primer red lackiert.

hier wie immer die bilder:


Hi Abudi,
baust du dann den K-Code Motor dann wieder original in das Coupe?
Da hast du doch erst die AFR Köpfe installiert oder?

Gruß
Patrick
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