MartinK. hat geschrieben:Hallo, ist ein wenig amüsamt das Alles zu Lesen. Hakan, du hattest damals Interesse, hast Dinge veröffentlicht was Du nicht durftest.
Dein Ernst? Selbst gemachte Fotos posten und Eindrücke schildern durfte Hakan nicht?
MartinK. hat geschrieben:
[...]ich Liebe die Optik und eben nicht die Hochglanz Mustang´s.
Das ist ja legitim, ist ja Dein Auto.
MartinK. hat geschrieben:
[...]jeder wie er möchte. Aber wer kann sein Eigen schon S.Code nennen.
Ja, ein S-Code ist selten. Aber es ist nicht ausschließlich der Buchstabe S in der VIN, der den Wagen reizvoll macht. Patinierter Originallack wäre ja noch in Ordnung, aber der Wagen hat schon mal neuen Lack bekommen und der sieht auch noch scheiße aus. Gleichzeitig ist der Antriebsstrang genau das Gegenteil vom S-Code-Reiz: Ein Standard C-Code mit einem verbrauchten C4-Getriebe.
Und die Kombination macht halt bei der Findung eines Kaufpreises einen deutlichen Malus aus. Da sind Deine aufgerufenen 55k einfach deutlich über das Ziel hinausgeschossen.
Daniel_Mach_1 hat geschrieben:
Ich kann dem Verkäufer auch nur wünschen nach 6 Jahren endlich in der Realität anzukommen. Es tut schon fast weh soviel Ignoranz zu einfachen Tatsachen zu lesen! Ich bin sicher mehr Mustangs haben ihren Originalmotor als einen Umbau. Wenn er sich bei Reparaturen über den Tisch ziehen lässt und zu viel zahlt, darf er nicht erwarten, dass Geld beim Verkauf zurück zu bekommen. Hat schon 2016 nicht geklappt. Klappt auch 6 Jahre später nicht. Das Auto wurde für 19k gekauft. Wo sieht man die restlichen 36k die in dieses Auto geflossen sein sollen?!
Fairerweise muss man hierzu sagen, dass die Wertentwicklung eines Mustangs ja nicht den Investitionen ins Auto entsprechen muss. Gerade bei den S-Codes / Fastbacks ist das bestimmt nicht so. Aber dennoch rechtfertigt der aktuelle Zustand des Wagens den geforderten Kaufpreis in keinster Weise, weil einfach noch viel zu viel Geld in den Wagen investiert werden müsste, um ihn zu einem reizvollen Mustang zu machen.