Motorrevision oder nicht....?

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playloud308
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Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von playloud308 »

Ich bin vor zwei Wochen über die Autobahn gefahren. Dabei ist die Steuerkette durchgerutscht, da am Nockenwellenzahnrad die Plastikzähne „zerbröselt“ sind. Jetzt stehe vor folgender Situation. Der Wagen stehtzur Zeit in der Werkstatt.


Ich kopiere mal den Text der Reparaturwerkstatt hier ein.


E
in Pleuellager ausgebaut und die Lagerschale sowie den dazugehörigen Pleuellagerzapfen optisch begutachtet. Der Zapfen sieht wie neu aus (keine Riefen) und die Lagerschale hat nur ganz normale Verschleißspuren. Die Lagerschalen sind von FOMOCO und haben eine Datumskennung von 05/67.

Auch sonst haben z. B. die Dichtungen der Ansaugspinne Ford Nummern (C2….) also die sind von 1962, so daß man wirklich davon ausgehen muß, daß der Motor noch nie auseinander war.

Dann habe ich gedacht, daß der hintere Kurbelwellendichtring undicht wäre und somit eine komplette Überholung Sinn machen würde. Dazu muß nämlich in den meißten Fällen die Kurbelwelle demontiert werden. Es ist aber nicht der KW-Dichtring sondern der Getriebedichtring.

Die Zylinderbohrungen sind auch nicht, wie bereits besprochen, übermäßig verschlissen. Nein, im Gegenteil, sie sind nur leicht verschlissen. Ich habe zwei Zylinderbohrungen gemessen und in zwei Zylindern bei einem Kolbensollspiel von 0,04 bis 0,06 mm ein maximales Spiel am oberen Rand der Zylinderbohrung von 0,8 bis 0,9 mm gemessen. Dies ist für die Laufleistung ein sehr geringer Verschleiß.
Ab 1,5 cm bis 2 cm Tiefe ist bereits Sollspiel vorhanden. Sehr außergewöhnlich.

Dieser generell geringe Verschleiß zeigt sich auch an anderen Bauteilen, die ich sichten konnte, wie den Hydrostößeln oder den Ventilkontaktflächen zwischen Kipphebeln und Ventilen.

Die Berührungsschäden durch die Ventile an den Kolben sind sehr sanft und es ist wohl nicht mit einem weiteren Schaden an den Kolben durch das Aufsetzen der Ventile auf die Kolben zu rechnen.
Um diese Unsicherheit aber noch etwas zu minimieren, habe ich einen Kolben samt Pleuel demontiert und den Kolben optisch begutachtet, insbesondere bei der oberen Kolbenringnut. Diese kann sich durch das Aufsetzen der Ventile verformen. Da konnte ich aber nichts feststellen. Ich denke, das gilt dann auch für die anderen sieben Kolben.

Grundsätzlich ist sehr pfleglich mit dem Motor umgegangen worden.

Die Zylinderköpfe: Alles noch originale Ford Teile (Ventile, Ventilschaftdichtungen, etc., alles mit FOMOCO-Prägung).
Leider sind die Auslaßventile krumm und müssen erneuert werden. Dann erneuert man natürlich alle Ventile und auch die Ventilführungen (schade, ist vom Verschleiß her auch alles sehr gering)
Es würde dann auch die Möglichkeit bestehen, Ventilsitzringe einzuschrumpfen, dann müssten Sie in Zukunft keinen „Bleiersatz“ mehr dem Kraftstoff zumischen.
Soll das gemacht werden?
Die Kipphebel und die Kipphebelachsen sollten eigentlich auch in Ordnung sein. Die schau ich mir noch mal genau an, aber auch hier bleibt eine Restunsicherheit.

So, was soll das alles bedeuten:
Also, meiner Meinung nach ist der entstandene Schaden durch die ursprünglich angedachte Reparatur durchaus behebbar. Das Restrisiko eines potentiellen Schadens an den Kolben halte ich nach meinen eigenen Begutachtungen und auch nach Rücksprache mit meinem Motorenschleifer und eines weiteren Kollegen für gering.

Trotzdem muß ich die Fakten doch der Vollständigkeit halber und zu Ihrer Entscheidungshilfe noch einmal gegenüberstellen.

Gegen eine Motorrevision spricht:

- Wesentlich geringere Kosten und die Kosten sind deutlich überschaubarer.
- Originalität bleibt zum Teil erhalten.
- Generell geringer Verschleiß des Motors.
- Ursprünglicher Schaden muß wirklich als getrenntes Ereignis betrachtet werden.
- Keine momentanen Undichtigkeiten am Motor, insbesondere des KW-Dichtringes hinten (kann sich aber ändern).
- Wahrscheinlichkeit möglicher Schäden an den Kolben halte ich für gering.
- Wahrscheinlichkeit möglicher Schäden an den Kipphebeln und den Kipphebelachsen halte ich auch für gering.
- Motoroptik würde ich dann so belassen (Originalität).
- Die Getriebeundichtigkeit repariert man erst dann, wenn diese wirklich stark zunimmt.


Für eine Revision spräche:

- Der Motor ist nun schon zu einem größeren Teil zerlegt (dann macht man den „Rest“, der nicht unerheblich ist, auch noch).
- Es bleibt keine Restunsicherheit bezüglich potentieller Kolbenschäden. Aber wie gesagt, die halte ich eher für sehr gering.
- Neuer KW-Dichtring hinten minimiert die Möglichkeit einer zukünftigen Ölundichtigkeit am Motor hinten deutlich.
- Viele Bauteile werden erneuert: Erneuerung aller Kolben, Kolbenringen, alle Lager, Dichtungen, Nockenwelle, Hydrostößel, Stößelstangen, Ventilen, Ventilfedern, Ölpumpe. Block gebohrt und gehont, Zylinderbänke geplant, Zylinderköpfe geplant, Köpfe mit neuen Ventilführungen und Ventilsitzringen auf der Auslaßseite (ermöglicht den Betrieb mit bleifreiem Kraftstoff ohne „Bleiersatz“). Motor lackiert in Wunschfarbe oder auch nicht).
- Man kann (sollte unbedingt) dann die Undichtigkeiten am Getriebe beheben. Wellendichtring vorne und oberer Getriebedeckel. Anmerkung: Bitte beachten Sie, daß schon auf Grund des letzten Punktes die Kosten steigen. Außerdem ist das Getriebe an der Glocke sehr schmutzig und muß von Hand gereinigt werden. Ob die Kupplung dann in Ordnung ist, kann man auch erst nach der Demontage sehen. Das heißt insgesamt, daß hier mal wieder der berühmte Rattenschwanz anhängig ist.
Ich tendiere gegen eine Revision.
EDIT:

Das eine Revision teuer ist weiß ich, falls sich hier jemand angesprochen fühlt. :D
Viele Grüße

Philipp
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67aquablue
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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von 67aquablue »

Dann war die Kette evtl. schon stark gelängt, da das Nockenwellenrad Metall mit Kunststoff Überzug ist.
Meist landen die Splitter davon in der Ölwanne und blockieren das oil pickup Gitter.
Da alles noch gut in Schuss ist reicht doch die Instandsetzung.
In ähnlicher Situation habe ich mich vor 19 Jahren für " volles Programm" entschieden, da Lagerschaden, Nockenwelle, Kolbenringe etc. verschlissen.
Scheint fair zu sein Deine Werkstatt. Die Meisten kriegen doch heute den Hals nicht voll.....
Gruß

Frank

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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von stang-fan69 »

67aquablue hat geschrieben:Dann war die Kette evtl. schon stark gelängt, da das Nockenwellenrad Metall mit Kunststoff Überzug ist.
Meist landen die Splitter davon in der Ölwanne und blockieren das oil pickup Gitter.
Da alles noch gut in Schuss ist reicht doch die Instandsetzung.
In ähnlicher Situation habe ich mich vor 19 Jahren für " volles Programm" entschieden, da Lagerschaden, Nockenwelle, Kolbenringe etc. verschlissen.
Scheint fair zu sein Deine Werkstatt. Die Meisten kriegen doch heute den Hals nicht voll.....
Sehe ich auch so, macht einen sehr guten Eindruck, die Werkstatt!

Evtl. würde ich die anderen Kolben ziehen um auszuschliessen, dass die was haben. Man kann sich überlegen, Haupt-Pleuel und Kolbenringe zu erneuern, dann hat man den Motor verschleissmässig sozusagen "genullt", also im Prinzip Neuzustand. Würde ich davon abhängig machen, wie das Tragbild der Lager und Ringe konkret aussieht.

Ansonsten würde ich alles wieder zusammenbauen (lassen)

Alle Dichtungen, wie z.B. KW-Simmerring, Ölwannen, Asnaugbrücke etc.würde ich auf alle Fälle erneuern.
Dichtungen und Kunststoffe altern unabhängig von der Laufleistung, da ist der übergesprungene Kettensatz mit der Kunststoffkaschierung das beste Beispiel. Solche Sachen also IMMER ersetzten, wenn es sich anbietet.

Ventilsitzringe für bleifrei würde ich persönlich einbauen lassen, auch wenn es nicht billig ist . Dann ist man auf der sicheren Seite. Da die Ventile neu eingeschliffen werden müssen ist eine evtl. Bleioxidschicht dann weg, d.h. man muss dann theoretisch diesen Bleiersatz fahren.
Viele Grüsse

Andi
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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von playloud308 »

Ja ich bin auch mehr als zufrieden. Da wird nicht einfach nur gemacht, sondern immer vorher zwei ( so weites geht) Möglichkeiten aufgezählt.
Das Umrüsten der Ventilsitzringe für bleifrei möchte ich nicht. Da bleibe ich mit Bleiersatz Oldschool. ;-) Leider muss die originale
Ölpumpe erneuert werden, da diese kaputt ist. Ich habe mir ich alle Nummern des Motors fotografieren lassen. Die passen alle
zum dem Auto. 8-) Allein dafür hat es sich schon gelohnt den Motor teilweise auseinander zu nehmen.
Viele Grüße

Philipp
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Schraubaer
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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von Schraubaer »

Versteh' ich nicht!
Die Köpfe werden komplett bearbeitet und Du lässt die beste Gelegenheit aus, auf bleifrei umzurüsten??? :shock:
Was ist an Bleiersatz OLDSCHOOL? :roll:
Ich drücke solange ein Auge zu, bis ich anfange damit zu zielen!

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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von playloud308 »

Hier ein paar Fotos:
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IMG_1586.JPG (113.63 KiB) 1402 mal betrachtet
IMG_1553.JPG
IMG_1553.JPG (116.37 KiB) 1402 mal betrachtet
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IMG_1540.JPG (77.52 KiB) 1402 mal betrachtet
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IMG_1537.JPG (103.21 KiB) 1402 mal betrachtet
IMG_1522.JPG
IMG_1522.JPG (86.84 KiB) 1402 mal betrachtet
Endspielmessung Nockenwelle.JPG
Endspielmessung Nockenwelle.JPG (151.28 KiB) 1402 mal betrachtet
Viele Grüße

Philipp
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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von playloud308 »

Schraubaer hat geschrieben:Versteh' ich nicht!
Die Köpfe werden komplett bearbeitet und Du lässt die beste Gelegenheit aus, auf bleifrei umzurüsten??? :shock:
Was ist an Bleiersatz OLDSCHOOL? :roll:
Du hast wahrscheinlich recht, Ich will es aber einfach nicht.
Was außer das ich keinen Bleiersatz mehr nehmen brauch, hat es denn noch für Vorteile?
Viele Grüße

Philipp
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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von stang-fan69 »

playloud308 hat geschrieben:Leider muss die originale
Ölpumpe erneuert werden, da diese kaputt ist.
DANN auf jeden Fall alle Lager erneuern, da theoretisch die Gefahr besteht, dass zeitweise die Lager nicht optimal geschmiert wurden.

Was fehlt der Pumpe denn genau? Wenn Dir an Originalität viel liegt, könnte man versuchen, die Pumpe zu überholen. Hängt halt davon ab, wo das Problem ist.

Wenn Du bei eingeschliffenen Ventilen auf die komische bleiersatz-Soße vertraust, könnte es sein, dass die Ventile langfristig einlaufen, also irgendwann die Sitze (incl. Ventile) dann erneuert werden müssen. Dann muss das Topend natürlich wieder zerlegt werden.
Muss Du selber wissen.
Viele Grüsse

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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von playloud308 »

stang-fan69 hat geschrieben:
playloud308 hat geschrieben:Leider muss die originale
Ölpumpe erneuert werden, da diese kaputt ist.
DANN auf jeden Fall alle Lager erneuern, da theoretisch die Gefahr besteht, dass zeitweise die Lager nicht optimal geschmiert wurden.

Was fehlt der Pumpe denn genau? Wenn Dir an Originalität viel liegt, könnte man versuchen, die Pumpe zu überholen. Hängt halt davon ab, wo das Problem ist.

Wenn Du bei eingeschliffenen Ventilen auf die komische bleiersatz-Soße vertraust, könnte es sein, dass die Ventile langfristig einlaufen, also irgendwann die Sitze (incl. Ventile) dann erneuert werden müssen. Dann muss das Topend natürlich wieder zerlegt werden.
Muss Du selber wissen.
Das ist natürlich ein Argument.
Die Pumpe ist sehr sehr riefig.
Viele Grüße

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Re: Motorrevision oder nicht....?

Beitrag von Schraubaer »

playloud308 hat geschrieben:
Schraubaer hat geschrieben:Versteh' ich nicht!
Die Köpfe werden komplett bearbeitet und Du lässt die beste Gelegenheit aus, auf bleifrei umzurüsten??? :shock:
Was ist an Bleiersatz OLDSCHOOL? :roll:
Du hast wahrscheinlich recht, Ich will es aber einfach nicht.
Was außer das ich keinen Bleiersatz mehr nehmen brauch, hat es denn noch für Vorteile?

"Bleiersatz" ist KEIN wirksames Schutzmittel wie das enthaltende Tetrathylblei der früheren Kraftstoffe, dass sich nachhaltig schützend in dem jetzt abzutragenden Material der Köpfe eingelagert hat.

Im Prinzip sind neue Ventile und deren runtergeschliffenen Sitze nun dem tetrathylbleilosem Kraftstoff ausgeliefert, dass ein Pitting noch eher eintreten kann, als bei einem unbehandeltem Kopf.

Über die eventuelle Funktionsweise der Ersatzstoffe sind keine gesicherten Informationen verfügbar. In den meisten Produkten ist neben typischen Kraftstoffkomponenten das Kalium-Analogon von Docusat-Natrium, einer grenzflächenaktiven Substanz, enthalten. Andere geben "Kaliumverbindungen" als Basis ihres Produktes an. Es soll alten Oberflächen Schutz bieten. Ob frisch bearbeitete dadurch geschützt werden?
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