ich weiß hier wurde schon das ein oder andere Mal über das Thema Trommelbremsen und Beläge diskutiert und ich hab mich auch mit der Foren-Suche beschäftigt. Mein zukünftiger Mustang (66er, Convertible, 289er mit 4fach Vergaser) wird gerade TÜV-fertig gemacht und im Rahmen dieser Arbeiten müssen auch die Radbremszylinder/Schläche und Bremsbeläge erneuert werden.
Der Wagen hat sowohl an der Vorder- als auch Hinterachse Trommelbremsen und ich möchte da eigentlich im Hinblick auf Langlebigkeit und gute Bremswirkung sicher gehen, die richtigen Beläge einzusetzen.
Ich habe keinen Rennstreckenbesuch vor sondern der Wagen ist nur zum Cruisen gedacht - in Bayern durch die Nähe zu den Bergen aber mit Ausflugsrichtung Süden.
Von der Werkstatt würden Raybestos verbaut werden. Ich habe leider im Moment absolut keine Erfahrungswerte und ob die was taugen. Im Forum hab ich viel Gutes über die Porterfield Beläge (wenn dann auf allen zwei Achsen) gelesen. Es gibt wohl auch noch welche von RSB (wurden zumindest hier schonmal erwähnt).
Generell sollten die Beläge besser genietet werden als geklebt (so habe ich das zumindest verstanden). Die Raybestos werden glaube ich in der Regel verklebt, oder? Wie ist das bei den Porterfield und RSB - sind die immer genietet?
Lohnt sich der Preisunterschied von ca. 200 Euro (Porterfield pro Achse ca. 140 Euro gegenüber Raybestos 40 Euro pro Achse)?
Ich hoffe ihr könnt mir hier mit euren Erfahrungswerten weiterhelfen. Danke schonmal vorab

Gruß Tom