Ein neuer, (noch) ohne Mustang
Verfasst: Do 3. Sep 2009, 17:04
Hallo zusammen,
nachdem ich schon seit längerem "passiv" mitlese und die tollen Berichte aufgesogen hatte, habe ich mich nun auch entschlossen, mich in eurem tollen Forum anzumelden, um euch mit meinen Fragen zu durchbohren. (dank an Ralf Wurm für die Umgehung der Captcha-"Falle" )
Ist echt eine nette Community hier (hoffentlich auch zu mir ) mit sehr guten Infos und Berichten bei denen man viel dazulernen kann.
Aber wie komm ich hierher?
Einen Early Mustang haben wollte ich ja schon seit "ganz lang", aber da hat ich weder Führerschein noch Kohle . Ab 18 fehlte dann nurnoch ein "bisschen" das Kleingeld und das Alltagsauto (und selbst für das fehlte das Geld, wie das halt so ist)...
Nun wurde der schlafende Drache wieder erweckt (oder besser das schlafende Pony), nachdem ich vor ein paar Monaten einen bezahlbaren Mustang bei einem Händler in Schwarzenbruck gesehen hatte, der mir dann nicht mehr aus dem Kopf ging . Das Geld wäre vorhanden und ein Alltagsauto ist auch da. Nach näherem Betrachten stellte sich dann aber doch heraus, dass der wohl keine sooo gute Eintscheidung gewesen wäre (Den gibts übrigens immernoch und wurde hier auch schonmal angesprochen). Aber das Internet und das damit verbundene Angebot ist ja groß.
Ja, es wäre so einfach, wenn da nicht die bösen Versicherer (bin erst 22) und die Garagenknappheit wäre ...
Das mit der Garage ist zwar schwer, aber nicht unlösbar. (Muss aber trotzdem auf jeden Fall VOR dem Kauf vorhanden/reserviert sein)
Aber diese Versicherung...
Hat schon jemand unter 25 Erfahrung mit der Versicherung eines Oldtimers gemacht? Habe zumindest die Info, dass es wohl auch möglich ist, ohne Oldtimertarif zu versichern, allerdings hab ich noch keinen genauen Betrag (aber wohl deutlich höher als der Oldie-Tarif). Und ne bessere Möglichkeit das Geld zu verwenden, dass ich dann mit der Versicherung versenk, fällt mir allemal ein...
Nunja, zumindest hat das ganze den Vorteil, dass ich erstmal gebremst und ganz viele Infos weitersammeln kann.
Will trotzdem mal loswerden, was ich mir so vorstelle:
Mein Wunschmustang ist ein 67-68 Coupe mit dem C-Code V8. Ausgeben würde ich bis 15.000€. Da sollte dann funktionierende Technik und "unveranzten" Innenraum, sowie TÜV und H-Zulassung vorhanden sein. Halt so, dass man nicht gleich eine Dauerbaustelle rumstehen hat oder das Teil in vier Jahren vor Rost zerfällt, aber natürlich kann man für den Preis keine Voll-Resto erwarten. Halt was unverbasteltes mit guter Substanz, dass man auch ohne viel Arbeit noch lange fahren kann.
Ist die Preisvorstellung OK oder eher zu wenig für die Erwartungen? Was kann man für den Preis erwarten?
Nun aber genug gequaselt... ich hoffe das ich auch irgendwann in den nächsten Jahren mal Bilder meines dann neu erstandenen Traumfahrzeuges mit nem fetten Grinsen auf meinem Gesicht hier posten kann. Und bis dahin werd ich euch mal mit der ein oder anderen Frage nerven und es hoffentlich zu vielen Treffen schaffen
Gruß vom Mustanglosen Youngster
Marco
PS: Welche Schrauberkenntnisse sind vonnöten, damit man das "gröbste" selbst reparieren kann (Natürlich mit entsprechender Literatur)? Die Meinungen gehen dazu ja im Internet von "alles super-einfach" bis "lieber nicht".
nachdem ich schon seit längerem "passiv" mitlese und die tollen Berichte aufgesogen hatte, habe ich mich nun auch entschlossen, mich in eurem tollen Forum anzumelden, um euch mit meinen Fragen zu durchbohren. (dank an Ralf Wurm für die Umgehung der Captcha-"Falle" )
Ist echt eine nette Community hier (hoffentlich auch zu mir ) mit sehr guten Infos und Berichten bei denen man viel dazulernen kann.
Aber wie komm ich hierher?
Einen Early Mustang haben wollte ich ja schon seit "ganz lang", aber da hat ich weder Führerschein noch Kohle . Ab 18 fehlte dann nurnoch ein "bisschen" das Kleingeld und das Alltagsauto (und selbst für das fehlte das Geld, wie das halt so ist)...
Nun wurde der schlafende Drache wieder erweckt (oder besser das schlafende Pony), nachdem ich vor ein paar Monaten einen bezahlbaren Mustang bei einem Händler in Schwarzenbruck gesehen hatte, der mir dann nicht mehr aus dem Kopf ging . Das Geld wäre vorhanden und ein Alltagsauto ist auch da. Nach näherem Betrachten stellte sich dann aber doch heraus, dass der wohl keine sooo gute Eintscheidung gewesen wäre (Den gibts übrigens immernoch und wurde hier auch schonmal angesprochen). Aber das Internet und das damit verbundene Angebot ist ja groß.
Ja, es wäre so einfach, wenn da nicht die bösen Versicherer (bin erst 22) und die Garagenknappheit wäre ...
Das mit der Garage ist zwar schwer, aber nicht unlösbar. (Muss aber trotzdem auf jeden Fall VOR dem Kauf vorhanden/reserviert sein)
Aber diese Versicherung...
Hat schon jemand unter 25 Erfahrung mit der Versicherung eines Oldtimers gemacht? Habe zumindest die Info, dass es wohl auch möglich ist, ohne Oldtimertarif zu versichern, allerdings hab ich noch keinen genauen Betrag (aber wohl deutlich höher als der Oldie-Tarif). Und ne bessere Möglichkeit das Geld zu verwenden, dass ich dann mit der Versicherung versenk, fällt mir allemal ein...
Nunja, zumindest hat das ganze den Vorteil, dass ich erstmal gebremst und ganz viele Infos weitersammeln kann.
Will trotzdem mal loswerden, was ich mir so vorstelle:
Mein Wunschmustang ist ein 67-68 Coupe mit dem C-Code V8. Ausgeben würde ich bis 15.000€. Da sollte dann funktionierende Technik und "unveranzten" Innenraum, sowie TÜV und H-Zulassung vorhanden sein. Halt so, dass man nicht gleich eine Dauerbaustelle rumstehen hat oder das Teil in vier Jahren vor Rost zerfällt, aber natürlich kann man für den Preis keine Voll-Resto erwarten. Halt was unverbasteltes mit guter Substanz, dass man auch ohne viel Arbeit noch lange fahren kann.
Ist die Preisvorstellung OK oder eher zu wenig für die Erwartungen? Was kann man für den Preis erwarten?
Nun aber genug gequaselt... ich hoffe das ich auch irgendwann in den nächsten Jahren mal Bilder meines dann neu erstandenen Traumfahrzeuges mit nem fetten Grinsen auf meinem Gesicht hier posten kann. Und bis dahin werd ich euch mal mit der ein oder anderen Frage nerven und es hoffentlich zu vielen Treffen schaffen
Gruß vom Mustanglosen Youngster
Marco
PS: Welche Schrauberkenntnisse sind vonnöten, damit man das "gröbste" selbst reparieren kann (Natürlich mit entsprechender Literatur)? Die Meinungen gehen dazu ja im Internet von "alles super-einfach" bis "lieber nicht".