braeuchte auch mal euer geschultes Auge
Verfasst: Fr 8. Mär 2013, 00:37
Hallo,
bitte nicht gleich hauen, dass das hier erst mein zweiter Beitrag ist, und ich schon was von euch will.
Ich lese schon laenger etwas mit, aber die Anmeldung hat nicht funktioniert bei mir. Jetzt hab ich mich mal durchgerungen und einen Admin kontaktiert.
Also erstmal vorweg wie ich mir die ganze Sache vorstelle.
Ich wollte ca. bis 12500 Euro investieren und mir ein fahrbereites Coupe holen. Dass ich dafuer keinen perfekt fertigen Mustang kriege ist mir durchaus bewusst. Ich moechte gern als Hobby immer weiter restaurieren, zwischendurch moechte ich ihn aber auch mal fahren koennen, wenn er nicht grade auseinandergebaut ist.
Momentan mache ich das schon bei einem Niva so. An dem ist aber immer weniger zutun, also muss langsam eine neue Baustelle her.
Grade da ist ja immer schwer einzuschaetzen, ob man zuviel oder zuwenig zahlt. Den Mustang, den ich mir ausgeguckt habe, ein 1966er Coupe, ist aus den USA nach Holland importiert worden und steht seit dem beim Haendler. Der moechte 10800 fuer ihn haben, fuer 1500 macht er wohl auch noch einen Umbau fuer die H-Zulassung dabei.
Mit H-Zulassungen habe ich selbst noch keine Erfahrungen, erst recht nicht bei einem aus Amerika importierten Auto.
Dass das ich mehr in das Auto stecke, als ich irgendwann mal rauskriegen werde, ist mir durchaus bewusst. Ueber die Arbeitsstunden muessen wir erst garnicht reden.
Das seh ich aber recht gelassen. Ich moechte ihn nicht restaurieren um ihn hinterher teurer zu verkaufen, sondern fuer mich selbst.
Hier erstmal ein paar Bilder:
Ich hab noch einige mehr, wollte aber den Thread erstmal nicht so ueberfluten.
Der Felge nach zu urteilen hat das Auto wohl lange gestanden. Ich denke die ist hin. Auf den Riemenscheiben vom Motor sieht man ja auch, dass das Auto recht lang gestanden haben muss.
Der Rost am Unterboden wurde mit Unterbodenschutz kaschiert, wenn ich mir das Auto anschaue werd ich da mal ein wenig mit dem Hammer rumwerkeln. Nicht, dass da ein paar boese Ueberraschungen drunter warten. Schweissen kann man zwar immer, aber sowas macht ja auch preislich was aus.
Faellt euch sonst noch irgendwas bestimmtes auf, was nur ein geschultes Mustangler Auge sieht?
Und nun mal zu meinen Fragen: Meint ihr 10800 sind angemessen fuer das Auto?
Und unabhaengig davon, ob ich es mache oder nicht (ich mach es lieber selbst): Sind 1500 Euro angemessen fuer die H-Zulassung? Wenn ihr Erfahrung damit habt, was meint ihr wird der dafuer alles umbauen/ ausbessern etc.?
Und zu guter Letzt: Was sind die Schwachstellen beim Mustang, auf die man achten sollte?
Beim Niva sind das z. B. die Federaufnahmen der Hinterachse, die Daempferaufnahmen, die hinteren Radlaeufe in Spritzrichtung des Reifens - solche Sachen meine ich.
Beste Gruesse und vielen Dank
Schievel
bitte nicht gleich hauen, dass das hier erst mein zweiter Beitrag ist, und ich schon was von euch will.

Also erstmal vorweg wie ich mir die ganze Sache vorstelle.
Ich wollte ca. bis 12500 Euro investieren und mir ein fahrbereites Coupe holen. Dass ich dafuer keinen perfekt fertigen Mustang kriege ist mir durchaus bewusst. Ich moechte gern als Hobby immer weiter restaurieren, zwischendurch moechte ich ihn aber auch mal fahren koennen, wenn er nicht grade auseinandergebaut ist.

Momentan mache ich das schon bei einem Niva so. An dem ist aber immer weniger zutun, also muss langsam eine neue Baustelle her.
Grade da ist ja immer schwer einzuschaetzen, ob man zuviel oder zuwenig zahlt. Den Mustang, den ich mir ausgeguckt habe, ein 1966er Coupe, ist aus den USA nach Holland importiert worden und steht seit dem beim Haendler. Der moechte 10800 fuer ihn haben, fuer 1500 macht er wohl auch noch einen Umbau fuer die H-Zulassung dabei.
Mit H-Zulassungen habe ich selbst noch keine Erfahrungen, erst recht nicht bei einem aus Amerika importierten Auto.
Dass das ich mehr in das Auto stecke, als ich irgendwann mal rauskriegen werde, ist mir durchaus bewusst. Ueber die Arbeitsstunden muessen wir erst garnicht reden.
Das seh ich aber recht gelassen. Ich moechte ihn nicht restaurieren um ihn hinterher teurer zu verkaufen, sondern fuer mich selbst.
Hier erstmal ein paar Bilder:
Ich hab noch einige mehr, wollte aber den Thread erstmal nicht so ueberfluten.
Der Felge nach zu urteilen hat das Auto wohl lange gestanden. Ich denke die ist hin. Auf den Riemenscheiben vom Motor sieht man ja auch, dass das Auto recht lang gestanden haben muss.
Der Rost am Unterboden wurde mit Unterbodenschutz kaschiert, wenn ich mir das Auto anschaue werd ich da mal ein wenig mit dem Hammer rumwerkeln. Nicht, dass da ein paar boese Ueberraschungen drunter warten. Schweissen kann man zwar immer, aber sowas macht ja auch preislich was aus.
Faellt euch sonst noch irgendwas bestimmtes auf, was nur ein geschultes Mustangler Auge sieht?
Und nun mal zu meinen Fragen: Meint ihr 10800 sind angemessen fuer das Auto?
Und unabhaengig davon, ob ich es mache oder nicht (ich mach es lieber selbst): Sind 1500 Euro angemessen fuer die H-Zulassung? Wenn ihr Erfahrung damit habt, was meint ihr wird der dafuer alles umbauen/ ausbessern etc.?
Und zu guter Letzt: Was sind die Schwachstellen beim Mustang, auf die man achten sollte?
Beim Niva sind das z. B. die Federaufnahmen der Hinterachse, die Daempferaufnahmen, die hinteren Radlaeufe in Spritzrichtung des Reifens - solche Sachen meine ich.
Beste Gruesse und vielen Dank
Schievel