390 GT Fastbacks
Verfasst: Mo 16. Jan 2012, 13:50
Hallo zusammen!
Nachdem ich nun "freigeschaltet" bin, hab ich die Möglichkeit erstmal meine Komplimente loszuwerden über dieses lebhafte und sehr sympatische "rüber kommende" Forum!
Das Verfolgen der Threads macht Lust, "richtiges" Mitglied zu werden, d.h. mit einem eigenen Mustang.
Ich hab nämlich noch keinen, daher das Interesse an Kaufberatung. Ich bin ein wenig skeptisch, Euch mit den wohl meist sehr ähnlichen Kaufberatungsfragen zu behelligen, aber:
Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang. (Konfuzius)
Vorab kurz zu mir:
Daniel, 48, habe bisher nur Erfahrung mit Old-Daimlern (habe einen tollen 280SEL 3.5, einen mäßigen 280S, und hatte eine Weile einen wundervollen 6.3er) und neueren Amis (Dodge Ram Vans, B 250 bzw. B2500 als daily driver mit LPG, inzwischen verkauft). Daneben über 30 Jahre Erfahrung mit vielen 1- und 2-zylindigen Moppeds, derzeit E-Glide Shovelhead und Moto Guzzi T3.
Jetzt habe ich mir in den (schon ziemlich kahlen) Kopf gesetzt, mir einen 1967/8er GT Fastback mit 390er Maschine anzulachen, nachdem ich letztens in der Lufthansa mal wieder Bullit geschaut habe... Bin eher Fahrer als Selbstschrauber.
Dabei möchte ich keine verbastelte Karre, sondern lege Wert auf Originalität in den wesentlichen technischen und optischen Punkten. Insofern geht es mir nicht so sehr um eine Frage nach dem "richtigen" Preis. Allerdings möchte ich bestimmte wert- und preisbildende Faktoren nicht außer Acht lassen.
Mir geht es momentan um die Punkte:
1. Wie groß ist der praktische Nutzen der Differenzialsperre (Limited Slip Diff) ?
2. Wie effektiv sind die Klimaanlagen, sofern sie funktionieren? Sind die umrüstbar auf neue Kühlmittel?
3. Wie verlässlich sind die Door Plates und der Marti Report auf dieser Basis?
4. Was macht einen 390er S-Motor so heikel bzw. teuer - und wie kann ich vor dem Kauf einigermaßen die "Spreu vom Weizen" trennen? Und wie kann ich nach dem Kauf sicherstellen, daß er nicht doch zum Schwarzen Loch meiner Kohle wird?
5. Hat hier jemand eine erprobte Checkliste für die wichtigsten Dinge, die ein Neuling nicht übersehen sollte?
Das wärs erstmal.
Danke für alle Kommentare und Tips,
Daniel
Nachdem ich nun "freigeschaltet" bin, hab ich die Möglichkeit erstmal meine Komplimente loszuwerden über dieses lebhafte und sehr sympatische "rüber kommende" Forum!
Das Verfolgen der Threads macht Lust, "richtiges" Mitglied zu werden, d.h. mit einem eigenen Mustang.
Ich hab nämlich noch keinen, daher das Interesse an Kaufberatung. Ich bin ein wenig skeptisch, Euch mit den wohl meist sehr ähnlichen Kaufberatungsfragen zu behelligen, aber:
Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang. (Konfuzius)
Vorab kurz zu mir:
Daniel, 48, habe bisher nur Erfahrung mit Old-Daimlern (habe einen tollen 280SEL 3.5, einen mäßigen 280S, und hatte eine Weile einen wundervollen 6.3er) und neueren Amis (Dodge Ram Vans, B 250 bzw. B2500 als daily driver mit LPG, inzwischen verkauft). Daneben über 30 Jahre Erfahrung mit vielen 1- und 2-zylindigen Moppeds, derzeit E-Glide Shovelhead und Moto Guzzi T3.
Jetzt habe ich mir in den (schon ziemlich kahlen) Kopf gesetzt, mir einen 1967/8er GT Fastback mit 390er Maschine anzulachen, nachdem ich letztens in der Lufthansa mal wieder Bullit geschaut habe... Bin eher Fahrer als Selbstschrauber.
Dabei möchte ich keine verbastelte Karre, sondern lege Wert auf Originalität in den wesentlichen technischen und optischen Punkten. Insofern geht es mir nicht so sehr um eine Frage nach dem "richtigen" Preis. Allerdings möchte ich bestimmte wert- und preisbildende Faktoren nicht außer Acht lassen.
Mir geht es momentan um die Punkte:
1. Wie groß ist der praktische Nutzen der Differenzialsperre (Limited Slip Diff) ?
2. Wie effektiv sind die Klimaanlagen, sofern sie funktionieren? Sind die umrüstbar auf neue Kühlmittel?
3. Wie verlässlich sind die Door Plates und der Marti Report auf dieser Basis?
4. Was macht einen 390er S-Motor so heikel bzw. teuer - und wie kann ich vor dem Kauf einigermaßen die "Spreu vom Weizen" trennen? Und wie kann ich nach dem Kauf sicherstellen, daß er nicht doch zum Schwarzen Loch meiner Kohle wird?
5. Hat hier jemand eine erprobte Checkliste für die wichtigsten Dinge, die ein Neuling nicht übersehen sollte?
Das wärs erstmal.
Danke für alle Kommentare und Tips,
Daniel