Re: Ist der Händler in der Szene bekannt?
Verfasst: Mo 6. Dez 2010, 20:21
siehe hierzu Ursprungsthema:
/viewtopic.php?f=16&t=5700
Hallo zusammen,
über den Händler kann ich nichts sagen.
Aber das was so über ihn rüberkommt, hört sich nicht wirklich vertrauenserweckend an.
Nur, dass damit alle Händler, die gerne eine Anzahlung hätten, über einen Kamm geschert werden, sehe ich kritisch.
Ich sehe das so:
Wenn jemand unbedingt etwas haben will, das nicht sofort verfügbar ist, sollte er sich zum Einen an dem Aufwand (hier: suchen/bewerten etc.) beteiligen.
Zum Zweiten gilt es auch das Auto vorzufinanzieren.
Und zum Dritten möchte jeder Händler den Kunden irgendwie in die Pflicht nehmen, das Auto dann auch abzunehmen, wenn es dann da ist.
Da hier zwischen Kaufentscheidung und Auslieferung Monate vergehen können, können sich auch persönliche Situationen und Interessen ändern.
(Dies ist in der Industrie üblich und hat so manchem Mittelständler letztes Jahr den Kopf gerettet.)
Hier das Beispiel eines "Spezialisten", der sich als Alternative einen japanischen Sportwagen gekauft hat (da besser steuerverträglich):
/viewtopic.php?f=16&t=5672
/viewtopic.php?f=16&t=5673
Und genau der taucht dann so nach kurzer Zeit so wieder auf:
/viewtopic.php?t=5683
(Danke Susi, aber ich glaube das war zu zurückhaltend. Das hat er nicht wirklich verstanden )
Alternative für jeden hier wäre natürlich, sich selbst in den USA einen zu suchen (Schätzwerte):
Flug - EUR 700
Hotel - EUR 500 (1 Woche)
Mietwagen - EUR 500
Sprit - EUR 200
eure Zeit - angeblich unbezahlbar
Und dann habt ihr wahrscheinlich noch nicht mal einen gefunden oder ihr wurdet von "show and shine" geblendet, ohne einen Kumpel in den USA, der sich damit auskennt.
Wenn doch:
Transport zum nächsten US-Hafen - EUR ca. 200 - 400
Transport nach D - EUR 1.500 - 2000 (incl. Abfertigung etc.)
Zoll - EUR abhängig vom Wert
Da ich in der Zwischenzeit auch Mustangs nach Deutschland importiere und gerne auch auf Bestellung
(übrigends genau mit dem Micha vom http://www.mm-sportwagen.de zusammen, da mich das Konzept überzeugt hat),
jetzt die Frage an die Community (und v.a. die Admins) hier:
Was wäre eine faire Vorgehensweise, bei der sich niemand übervorteilt fühlt, wenn man das Geschäft ehrlich durchführt:
- Wieviel % Anzahlung sind angemessen ?
- Finanzierungsbestätigung von der Bank ?
- Bankbürgschaft ?
- ?
Bin ich mal gespannt.
Take Care
Bernd
/viewtopic.php?f=16&t=5700
Hallo zusammen,
über den Händler kann ich nichts sagen.
Aber das was so über ihn rüberkommt, hört sich nicht wirklich vertrauenserweckend an.
Nur, dass damit alle Händler, die gerne eine Anzahlung hätten, über einen Kamm geschert werden, sehe ich kritisch.
Ich sehe das so:
Wenn jemand unbedingt etwas haben will, das nicht sofort verfügbar ist, sollte er sich zum Einen an dem Aufwand (hier: suchen/bewerten etc.) beteiligen.
Zum Zweiten gilt es auch das Auto vorzufinanzieren.
Und zum Dritten möchte jeder Händler den Kunden irgendwie in die Pflicht nehmen, das Auto dann auch abzunehmen, wenn es dann da ist.
Da hier zwischen Kaufentscheidung und Auslieferung Monate vergehen können, können sich auch persönliche Situationen und Interessen ändern.
(Dies ist in der Industrie üblich und hat so manchem Mittelständler letztes Jahr den Kopf gerettet.)
Hier das Beispiel eines "Spezialisten", der sich als Alternative einen japanischen Sportwagen gekauft hat (da besser steuerverträglich):
/viewtopic.php?f=16&t=5672
/viewtopic.php?f=16&t=5673
Und genau der taucht dann so nach kurzer Zeit so wieder auf:
/viewtopic.php?t=5683
(Danke Susi, aber ich glaube das war zu zurückhaltend. Das hat er nicht wirklich verstanden )
Alternative für jeden hier wäre natürlich, sich selbst in den USA einen zu suchen (Schätzwerte):
Flug - EUR 700
Hotel - EUR 500 (1 Woche)
Mietwagen - EUR 500
Sprit - EUR 200
eure Zeit - angeblich unbezahlbar
Und dann habt ihr wahrscheinlich noch nicht mal einen gefunden oder ihr wurdet von "show and shine" geblendet, ohne einen Kumpel in den USA, der sich damit auskennt.
Wenn doch:
Transport zum nächsten US-Hafen - EUR ca. 200 - 400
Transport nach D - EUR 1.500 - 2000 (incl. Abfertigung etc.)
Zoll - EUR abhängig vom Wert
Da ich in der Zwischenzeit auch Mustangs nach Deutschland importiere und gerne auch auf Bestellung
(übrigends genau mit dem Micha vom http://www.mm-sportwagen.de zusammen, da mich das Konzept überzeugt hat),
jetzt die Frage an die Community (und v.a. die Admins) hier:
Was wäre eine faire Vorgehensweise, bei der sich niemand übervorteilt fühlt, wenn man das Geschäft ehrlich durchführt:
- Wieviel % Anzahlung sind angemessen ?
- Finanzierungsbestätigung von der Bank ?
- Bankbürgschaft ?
- ?
Bin ich mal gespannt.
Take Care
Bernd