Hallo zusammen :icon_smile:
Wenn in dieser Woche die Schweller Beifahrerseite eingebaut sind ,
möchte ich die Fahrerseite Anpacken . Anschließend Fireware Panel und
Cowl Vent und danach die Bodenplatte .
Erst danach möchte ich weiter nach hinten Arbeiten , ich Hoffe das macht
Sinn ?
Gruß Erwin
Weitere Vorgehensweise beim Blechteileaustausch ?
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Ich würde in dem Zusammenhang mal Nordlichts Meinung zu den neuen kompletten 67/68er Ersatz-Cowl-Vents (Frischluftkästen) erfahren. Meinst Du, die sparen viel Arbeit?
Wolfgang
Moderator http://www.mustang-inside.de
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Hallo T5owner :icon_smile:
Die kompletten Ersatz-Cowl-Vents hatte mir Johannes schon bei der
Bestellung vorgeschlagen , aber ich wollte sie nicht , weil ich noch im
Hinterkopf habe wie Nordlicht seine Cowl-Vents hergerichtet hat , 3 mal
mit Por 15 gestrichen und das werd ich auch tun , nur wenn sie komplett
beisammen sind , ist es vorbei mit der Behandlung .
ca.280 Schweißpunkte gelocht mit der großen Lochzange ,nicht mehr
mit dem 10 mm Bohrer und Bohrmaschine wie bei den Längsträgern .
So sah mein Cowl Vent bei der Fahrerseite aus.
Gruß Erwin
Die kompletten Ersatz-Cowl-Vents hatte mir Johannes schon bei der
Bestellung vorgeschlagen , aber ich wollte sie nicht , weil ich noch im
Hinterkopf habe wie Nordlicht seine Cowl-Vents hergerichtet hat , 3 mal
mit Por 15 gestrichen und das werd ich auch tun , nur wenn sie komplett
beisammen sind , ist es vorbei mit der Behandlung .
ca.280 Schweißpunkte gelocht mit der großen Lochzange ,nicht mehr
mit dem 10 mm Bohrer und Bohrmaschine wie bei den Längsträgern .
So sah mein Cowl Vent bei der Fahrerseite aus.
Gruß Erwin
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Jemand hat mir gesagt, es sind nur 110, nicht die 280-300. Hast Du mitgezählt? Ist zwar nicht wichtig, aber mit 99 wärs nicht ganz so abschreckend vielleicht für Nachmacher. :icon_wink:
Stimmt natürlich mit der Behandlung, aber wenns nochmal 20-30 Jahre hält, reicht es für die meisten ja auch. Und meistens werden sie ja heute nicht mehr bei Wind und Wetter gefahren wie die Schätzchen, die man so erwirbt. Und im Garten stehenlassen macht ja eigentlich auch keiner mehr mit einem frisch restaurierten? Ich würds aber wohl auch so machen, hab nur keine Zeit.... :icon_sad:
Stimmt natürlich mit der Behandlung, aber wenns nochmal 20-30 Jahre hält, reicht es für die meisten ja auch. Und meistens werden sie ja heute nicht mehr bei Wind und Wetter gefahren wie die Schätzchen, die man so erwirbt. Und im Garten stehenlassen macht ja eigentlich auch keiner mehr mit einem frisch restaurierten? Ich würds aber wohl auch so machen, hab nur keine Zeit.... :icon_sad:
Wolfgang
Moderator http://www.mustang-inside.de
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Hallo T5owner :icon_smile:
Ich habe die meinígen einfach Rausgeflext , mach mir doch Neue rein .
Ich habe mich schon vertan , laut NORDLICHT seine Seiten sind es 180 Stück.
Ist ja eigentlich meine Pflichtlektüre seit November 2006
Schouwer-online.de , kann ich nur jedem Weiterempfehlen .
Damit hat auch der Ausbau des Türinnenlebens geklappt .
Was mich eigendlich zur Vollresto gebracht , kann jeder bei Ihm
Nachlesen beim Ziel oder Kauf Seines aktuellen Projektes ----
Die Weisheit der Dakota-Indianer .
----------------------------------------
Wenn ich Glück habe Beschreibt Nordlicht mal , das Überholen des
Motors , dann zieh ich es auch selber durch .
Gruß Erwin
Ich habe die meinígen einfach Rausgeflext , mach mir doch Neue rein .
Ich habe mich schon vertan , laut NORDLICHT seine Seiten sind es 180 Stück.
Ist ja eigentlich meine Pflichtlektüre seit November 2006
Schouwer-online.de , kann ich nur jedem Weiterempfehlen .
Damit hat auch der Ausbau des Türinnenlebens geklappt .
Was mich eigendlich zur Vollresto gebracht , kann jeder bei Ihm
Nachlesen beim Ziel oder Kauf Seines aktuellen Projektes ----
Die Weisheit der Dakota-Indianer .
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Wenn ich Glück habe Beschreibt Nordlicht mal , das Überholen des
Motors , dann zieh ich es auch selber durch .
Gruß Erwin
Gruß Erwin
Erwin hat geschrieben:...
Wenn ich Glück habe Beschreibt Nordlicht mal , das Überholen des
Motors , dann zieh ich es auch selber durch ...
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
das kommt ganz sicher noch, aber im Moment steht mir die Arbeit bis zum Hals. Ab August wird's ruhiger, dann kann ich weiter schreiben bei http://www.schouwer-online.de/ford/index.htm
Ich finde deine Reihenfolge logisch und wüsste nicht, was da schief gehen sollte, zumal du mit dem Rahmen und den ganzen Fixpunkten ja eine gute Vorarbeit geleistet hast.
Ich bin froh, dass du nicht bei der ersten Weisheit der Dakotas aufgehört hast, abgestiegen bist und und dein Pony zum Schlachter gegeben hast.
Hier noch mal die Sammlung für diejenigen Mustang- und Ponyfans, die sie noch nicht kennen, die Weisheiten der Vollrestoverweigerer:
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
Doch leider versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
Wir besorgen eine stärkere Peitsche
Wir wechseln den Reiter
Wir sagen: So haben wir das Pferd doch immer geritten.
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, damit diese schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Wir kaufen etwas, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Ein Freund in den USA konnte dem noch hinzufügen:
Threatening the dead horse with termination.
Reclassifying the dead horse as "living impaired."
Promoting the dead horse to a supervisory position.
(Die letzte Weisheit sollte ich vielleicht rausstreichen, evtl. lesen hier Kollegen mit :icon_wink: )
Wenn ich Glück habe Beschreibt Nordlicht mal , das Überholen des
Motors , dann zieh ich es auch selber durch ...
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
das kommt ganz sicher noch, aber im Moment steht mir die Arbeit bis zum Hals. Ab August wird's ruhiger, dann kann ich weiter schreiben bei http://www.schouwer-online.de/ford/index.htm
Ich finde deine Reihenfolge logisch und wüsste nicht, was da schief gehen sollte, zumal du mit dem Rahmen und den ganzen Fixpunkten ja eine gute Vorarbeit geleistet hast.
Ich bin froh, dass du nicht bei der ersten Weisheit der Dakotas aufgehört hast, abgestiegen bist und und dein Pony zum Schlachter gegeben hast.
Hier noch mal die Sammlung für diejenigen Mustang- und Ponyfans, die sie noch nicht kennen, die Weisheiten der Vollrestoverweigerer:
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
Doch leider versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
Wir besorgen eine stärkere Peitsche
Wir wechseln den Reiter
Wir sagen: So haben wir das Pferd doch immer geritten.
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, damit diese schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Wir kaufen etwas, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Ein Freund in den USA konnte dem noch hinzufügen:
Threatening the dead horse with termination.
Reclassifying the dead horse as "living impaired."
Promoting the dead horse to a supervisory position.
(Die letzte Weisheit sollte ich vielleicht rausstreichen, evtl. lesen hier Kollegen mit :icon_wink: )