M U S T A N G - I N S I D E

Hallo zusammen :icon_smile:



So wie ich das Sehe , werd ich wenn all das Blech neu Verbaut ist ,nur noch nen 1/2 Amy Mustang haben .



Gruß Erwin

Die meisten davon sind dann wenigstens vorher noch kurz in den USA gewesen. Viele Bleche, die heute verkauft werden über Händler kommen von Sherman.

http://www.shermanparts.com/page.php?c= ... r_products

Wir kaufen die Teile direkt vom Hersteller in den USA. In der Tat werden die zum Großteil in Taiwan produziert aber bis jetzt haben wir keine verglaichbare Qualität gefunden (außer NOS und OEM tooling). Die Werkzeuge die für die von uns vertriebenen Blechteile benutzt werden entsprechen sehr hohen Standards, eben wie OEM Werkzeuge.



Bis jetzt haben wir nur gute Erfahrungen mit diesen Blechen gemacht, was man von anderen Herstellern nicht behaupten kann.



Grüße aus München



Johannes

Hallo,

ich habe bei meiner Resto überwiegend gute Erfahrungen gemacht was die Passgenauigkeit angeht. Ein wenig Anpassungsarbeit an den Teilen wird man aber nicht vermeiden können. Insgesamt bin ich auch mit "Made in Taiwan" zufrieden.



Robert

Hallo StandardDeluxe :icon_smile:



Meine beiden Cowl Vent Upper und Lower sind anscheinend Passgenau

wenn ich sie übereinander lege , genaueres werd ich sehen wenn ich sie Verbaue , Made in Taiwan . Stimmt schon , sonst sind sie wohl unbezahlbar.



Als ich letztens meinen deutschen Bartschneider Zerlegte weil er nicht mehr ging , ach was der E-Motor MADE IN CHINA !



Gruß Erwin

Wollte oben auch nicht sagen, daß die Taiwan-Ware minderwertig ist, falls das so klang. Kaum ein Hersteller, der noch was verkaufen will, läßt ja auch heute noch in hochpreisigen Lohnländern was produzieren.



Und..die Passungen waren ja nun damals auch nicht 100%. Ich denke, kein heute perfekt restauriertes Fahrzeug hat sich an den mangelnden Spaltmaßen der wirklichen Serienfertigung orientiert. Also bügeln, ziehen, strecken, unterlegen, neu ansetzen usw. gehört ohnehin dazu. Irgendwann gabs vor kurzem mal einen Artikel, wo man am besten mit dem An- und Einbau der Teile beginnt, damit die Spaltmaße überhaupt stimmen können im Verlauf einer Vollrestauration. Ich such mal die Tage. Das Werks-Body Assembly Manual dürfte Erwin aber sicher noch ein paar Tipps dazu geben. Erhältlich auch bei manch einem deutschen Dealern.





Ein paar interessante Fakten zu dem Thema Qualität der Struktur und Bleche gabs im letzten Mustang Monthly und in Hot Rod, warum man sich für Taiwan entschieden hat, welche Zonen man deshalb verstärkt hat (in Abweichung vom Original usw.) und zwar vom anderen Anbieter Dynacorn, der ja auch die komplette 67 und 68er Karosse anbietet (15.500 Dollar plus Kiste bauen und Versand).

Online-Katalog hilft auch hier, sich mal zu orientieren

http://www.dynacorn.com/site/04home/home.html (Link führt zum Mustang-Teil).

Vertrieb nur über Dealer, ist ja auch korrekt so.

T5owner hat geschrieben:...Ein paar interessante Fakten zu dem Thema Qualität der Struktur und Bleche gabs im letzten Mustang Monthly und in Hot Rod, warum man sich für Taiwan entschieden hat, welche Zonen man deshalb verstärkt hat (in Abweichung vom Original usw.) und zwar vom anderen Anbieter Dynacorn, der ja auch die komplette 67 und 68er Karosse anbietet (15.500 Dollar plus Kiste bauen und Versand).
Online-Katalog hilft auch hier, sich mal zu orientieren
http://www.dynacorn.com/site/04home/home.html (Link führt zum Mustang-Teil).
Vertrieb nur über Dealer, ist ja auch korrekt so.



yep...über mich. Da hole ich die Bleche her...und die sind TOP..bis jetzt zumindest.



Nicht so nen Schrott wie von American Designers....die Falzen die Bleche zum Teil in die falsche Richtung!!!! völlig unbrauchbar!



Grüße aus MÜnchen



Johannes

Hallo T5owner :icon_smile:



Seh ich auch so , hab ja die großen Gas und Sauerstoffflaschen , ich komm da schon schön lagsam rein , ich denk mir mal , hab ich genügend Fixpunkte von den Blechteilen kanns gar nicht so schlimm werden und

auch von der Stabilität her , das das alles noch gehalten hat .









Gruß Erwin