Beleuchtungsfragen 65er mit Zulassung in Schweden
Verfasst: Di 15. Okt 2024, 13:08
Hej,
angeregt durch einige teils umfangreiche Fragen und Diskussionen hier möchte ich doch gern nochmal zwei Fragen erörtern, die mich etwas bewegen. Es geht um Warnblinker und H4-LED-Leuchtmittel. Vorweg muss man sagen, dass mein Auto in Schweden zugelassen ist. 1965 bis 2004 USA / San Diego, seitdem Schweden.
Wir haben hier bei Fahrzeugen aus dieser Zeit etwas lockerere Zulassungsbestimmungen. Beim Import 2004 wurden lediglich die Hauptscheinwerfer gegen Standard-7-Zoll mit H4 ausgetauscht, und zwar welche von Bosch.
Ansonsten:
- Begrenzungsleuchten vorne mit Blinkleuchten ineinander gebaut, beides weiß
- Zweikreis-Blinkerschaltung, dh. Brems-Blinklicht hinten rot
- es gibt keinen Warnblinker
- es gibt (nebenbei) auch kein Lenkradschloss
- Das Fahrzeug muss nicht zur HU und nicht zur AU
Bis letzte Woche war es auch noch so, dass die Begrenzungsleuchten vorne ausgingen, wenn das Abblendlicht eingeschaltet wurde. Das entspricht dem Originalzustand und den damaligen Regeln in Kalifornien, habe ich aber nun umgeklemmt, dh. die Begrenzungsleuchten bleiben an bei Abblendlicht.
Fragen:
1) bei denen, die schon auf zugelassene LED-H4 umgerüstet haben: reicht der Platz hinter dem Scheinwerfer? Die Leuchtmittel ragen ja doch weiter raus, richtig? Beim Wohnmobil (EZ 2018) mit H7 haben wir die Umsrüstung bereits vorgenommen und sind recht zufrieden mit dem Ergebnis.
2) Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Warnblinkanlage haben möchte. Für Notfälle habe ich aktuell eine Blitz-Blink-Leuchte mit Magnetfuß dabei, die sicher auch die gewünschte Wirkung erzielt, nämlich dass andere aufmerksam werden. WENN man sowas nachrüstet, wie viel von dem bisher noch recht originalen Kabelbaum müsste ich dann zerschnibbeln? Was ist da die pragmatischste Lösung? Priorität vor den Bremslichtern lassen wir mal offen, das interessiert hier niemanden.
Danke vorab für eure Meinungen.
Grüße
SpyderRyder
angeregt durch einige teils umfangreiche Fragen und Diskussionen hier möchte ich doch gern nochmal zwei Fragen erörtern, die mich etwas bewegen. Es geht um Warnblinker und H4-LED-Leuchtmittel. Vorweg muss man sagen, dass mein Auto in Schweden zugelassen ist. 1965 bis 2004 USA / San Diego, seitdem Schweden.
Wir haben hier bei Fahrzeugen aus dieser Zeit etwas lockerere Zulassungsbestimmungen. Beim Import 2004 wurden lediglich die Hauptscheinwerfer gegen Standard-7-Zoll mit H4 ausgetauscht, und zwar welche von Bosch.
Ansonsten:
- Begrenzungsleuchten vorne mit Blinkleuchten ineinander gebaut, beides weiß
- Zweikreis-Blinkerschaltung, dh. Brems-Blinklicht hinten rot
- es gibt keinen Warnblinker
- es gibt (nebenbei) auch kein Lenkradschloss
- Das Fahrzeug muss nicht zur HU und nicht zur AU
Bis letzte Woche war es auch noch so, dass die Begrenzungsleuchten vorne ausgingen, wenn das Abblendlicht eingeschaltet wurde. Das entspricht dem Originalzustand und den damaligen Regeln in Kalifornien, habe ich aber nun umgeklemmt, dh. die Begrenzungsleuchten bleiben an bei Abblendlicht.
Fragen:
1) bei denen, die schon auf zugelassene LED-H4 umgerüstet haben: reicht der Platz hinter dem Scheinwerfer? Die Leuchtmittel ragen ja doch weiter raus, richtig? Beim Wohnmobil (EZ 2018) mit H7 haben wir die Umsrüstung bereits vorgenommen und sind recht zufrieden mit dem Ergebnis.
2) Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Warnblinkanlage haben möchte. Für Notfälle habe ich aktuell eine Blitz-Blink-Leuchte mit Magnetfuß dabei, die sicher auch die gewünschte Wirkung erzielt, nämlich dass andere aufmerksam werden. WENN man sowas nachrüstet, wie viel von dem bisher noch recht originalen Kabelbaum müsste ich dann zerschnibbeln? Was ist da die pragmatischste Lösung? Priorität vor den Bremslichtern lassen wir mal offen, das interessiert hier niemanden.
Danke vorab für eure Meinungen.
Grüße
SpyderRyder