Fahrwerkshöhe / Abstand zw. Reifen und Radlauf hinten
Verfasst: Mi 20. Sep 2023, 17:01
Liebe Mustanggemeinde,
vielleicht könnt ihr mir als Clubmitglied bei folgender, ggf. auch ungewöhnlicher Fragestellung helfen:
Der Meister der Oldtimerwerkstatt, die inzwischen (nicht nur wegen diesem Thema) nicht mehr die Werkstatt meines Vertrauens ist, und ich niemanden empfehlen, konnte mir nämlich nicht helfen:
Hintergrund: ich gebe zu, dass meine eigenen Schrauberfähigkeiten bzgl. Know-how, aber auch insbesondere Platz und Werkzeugausstattung eher begrenzt sind. Auch meine beruflichen sowie Familien-Pflege-Verpflichtungen lassen es im aktuellen Lebensabschnitt nicht zu, daran aus zeitlicher Sicht grundsätzlich etwas zu ändern. Auf (m)einen Mustang möchte ich dennoch nicht verzichten.
Deshalb habe ich mein 66er C-Code Cabrio in eine überregional-bekannte Oldtimer-Werkstatt gebracht, um u.a. das Fahrwerk komplett zu überholen.
Dies hatte 2 Gründe: verschlissene Ist-Teile mit besserem Fahrverhalten danach, sowie optische Gründe.
Neu verbaut wurden auf Anraten der Werkstatt:
- GAS KYB vo und hi.
- Fahrwerksfeder 1 Zoll tiefer vo.
- Shelbydrop vo.
- Blattfeder 1 Zoll tiefer hi.
- Niveliersatz hi.
Fazit:
- Fahrverhalten und Optik vorne so wie von mir gewünscht: beides eindeutig verbessert.
- hinten: besseres Fahrverhalten nicht wirklich spürbar und Optik daneben. (nach meinem Geschmack, d.h. weiter relativ großer Abstand, s. Bild.)
Felgen fahre ich hinten: 7x15, mit Reifen 205/60/15 (auch alles eingetragen)
(vorne 6x15 mit den 205er)
Auf meine Frage an den o.g. Werkstattmeister, warum das Auto hinten (im Gegensatz zu vorne) immer noch relativ hoch steht:
"das setzt sich noch etwas mit der Zeit und das ist doch sowieso optisch immer alles Geschmacksache".
Ich bin rel. enttäuscht, weil nach 5 Monaten hat sich hier gar nichts gesetzt und nein, mein Ziel war ein anderes. Das Geld ist dennoch weg.
Was meint ihr dazu? Bin Euch über jeden ernstgemeinten Tipp dankbar.
vielleicht könnt ihr mir als Clubmitglied bei folgender, ggf. auch ungewöhnlicher Fragestellung helfen:
Der Meister der Oldtimerwerkstatt, die inzwischen (nicht nur wegen diesem Thema) nicht mehr die Werkstatt meines Vertrauens ist, und ich niemanden empfehlen, konnte mir nämlich nicht helfen:
Hintergrund: ich gebe zu, dass meine eigenen Schrauberfähigkeiten bzgl. Know-how, aber auch insbesondere Platz und Werkzeugausstattung eher begrenzt sind. Auch meine beruflichen sowie Familien-Pflege-Verpflichtungen lassen es im aktuellen Lebensabschnitt nicht zu, daran aus zeitlicher Sicht grundsätzlich etwas zu ändern. Auf (m)einen Mustang möchte ich dennoch nicht verzichten.
Deshalb habe ich mein 66er C-Code Cabrio in eine überregional-bekannte Oldtimer-Werkstatt gebracht, um u.a. das Fahrwerk komplett zu überholen.
Dies hatte 2 Gründe: verschlissene Ist-Teile mit besserem Fahrverhalten danach, sowie optische Gründe.
Neu verbaut wurden auf Anraten der Werkstatt:
- GAS KYB vo und hi.
- Fahrwerksfeder 1 Zoll tiefer vo.
- Shelbydrop vo.
- Blattfeder 1 Zoll tiefer hi.
- Niveliersatz hi.
Fazit:
- Fahrverhalten und Optik vorne so wie von mir gewünscht: beides eindeutig verbessert.
- hinten: besseres Fahrverhalten nicht wirklich spürbar und Optik daneben. (nach meinem Geschmack, d.h. weiter relativ großer Abstand, s. Bild.)
Felgen fahre ich hinten: 7x15, mit Reifen 205/60/15 (auch alles eingetragen)
(vorne 6x15 mit den 205er)
Auf meine Frage an den o.g. Werkstattmeister, warum das Auto hinten (im Gegensatz zu vorne) immer noch relativ hoch steht:
"das setzt sich noch etwas mit der Zeit und das ist doch sowieso optisch immer alles Geschmacksache".
Ich bin rel. enttäuscht, weil nach 5 Monaten hat sich hier gar nichts gesetzt und nein, mein Ziel war ein anderes. Das Geld ist dennoch weg.
Was meint ihr dazu? Bin Euch über jeden ernstgemeinten Tipp dankbar.