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thermoplastischer Lack
Verfasst: So 23. Jul 2023, 23:21
von GTfastbacker
Aloha,
ich bin auf der Suche nach der korrekten amerikanischen Bezeichnung für thermoplastischen Lack (TPA).
Mein Auto ist damit nachlackiert worden, es steht eine kleine Reparatur an und auf „einmal alles neu“ hab ich keine Lust.
Ich will mir daher das benötige Material aus USA holen
Danke und LG
Jörg
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 09:03
von mem
Thermoplastische Lacke kannst du nicht selber lackieren!!
Man nennt sie drüben auch reflow Lacke, da sie bei höheren Temperaturen wieder verlaufen und somit kleinere Beschädigungen wieder verschwinden..... aber genau das ist das Problem....
Fahr zum Lackierer deines Vertrauens


und lass dich beraten. Ein guter Lackierer kann durchaus über Thermoplastlacke lackieren.
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 15:36
von GTfastbacker
Danke für die Info.
Wie gesagt, ich würde einen amerikanischen Begriff, idealerweise einen Markennamen und Lacktyp benötigen, damit wir das Material drüben ordern können. Mein Lacker freut sich sehr, das ich ihn dabei unterstütze. Da muß er es nicht suchen
Liebe Güße
Jörg
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 20:33
von mem
GTfastbacker hat geschrieben: ↑Mo 24. Jul 2023, 15:36
Danke für die Info.
Wie gesagt, ich würde einen amerikanischen Begriff, idealerweise einen Markennamen und Lacktyp benötigen, damit wir das Material drüben ordern können. Mein Lacker freut sich sehr, das ich ihn dabei unterstütze. Da muß er es nicht suchen
Liebe Güße
Jörg
Du hast nicht nur gelesen, was ich geschrieben habe, sondern auch verstanden?????
DU KANNST THERMOPLASTISCHE LACKE NICHT IM REPAIRBEREICH MIT DEM GLEICHEN MATERIAL LACKIEREN, WEIL KEIN LACKIERBETRIEB DAS EQUIPMENT DAFÜR HAT!!!
Macht keiner sich n Trockenbogen für mehrere Millionen in die Werkstatt stellen....
Und wenn dein "Lackierer" sich über Unterstützung freut, dann zeig ihm doch einfach diesen Artikel:
https://www.lackiererblatt.de/technik/t ... ntergrund/
Ist übrigens Grundwissen eines jeden Lackiergesellen..... dafür braucht es noch nicht mal den Meister!!
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 20:41
von mem
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 21:18
von GTfastbacker
mem hat geschrieben: ↑Mo 24. Jul 2023, 20:33
GTfastbacker hat geschrieben: ↑Mo 24. Jul 2023, 15:36
Danke für die Info.
Wie gesagt, ich würde einen amerikanischen Begriff, idealerweise einen Markennamen und Lacktyp benötigen, damit wir das Material drüben ordern können. Mein Lacker freut sich sehr, das ich ihn dabei unterstütze. Da muß er es nicht suchen
Liebe Güße
Jörg
Du hast nicht nur gelesen, was ich geschrieben habe, sondern auch verstanden?????
Nö. hab ich nicht. Bin ich, wie du ja selbst sagtest, zu blöd zu.
So what…
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 21:32
von mem
Wo steht das???..... interessant.... Satzzeichen???
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 22:18
von Kai ausm Pott
Hallo Jörg, ich hatte beim Cougar eine Fingernagelgrosse Macke auf der Motorhaube die ich mit 1K Acryllack ausgebessert habe. Der Cougar hat noch Erstlack. Der Farton wurde gescannt und passt ziemlich gut.
Das Problem ist der Übergang vom Altlack auf den Neulack. Der erste Versuch ist gründlich in die Hose gegangen.
Mein Rat Altlack in dem zu lackierenden Bereich komplett entfernen.
Untergrund mit Epoxy Grundierfüller ausgleichen. Ich habe beim 2. Versuch Feinspachtel genommen. Anschleifen aber nicht bis auf den altlack.
Mehrfach dünn mit dem Decklack absprühen. 5x gaaanz dünn. Dazwischen gut trocknen lassen.
Grüsse Kai
Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 22:32
von mem
Kai ausm Pott hat geschrieben: ↑Mo 24. Jul 2023, 22:18
Hallo Jörg, ich hatte beim Cougar eine Fingernagelgrosse Macke auf der Motorhaube die ich mit 1K Acryllack ausgebessert habe. Der Cougar hat noch Erstlack. Der Farton wurde gescannt und passt ziemlich gut.
Das Problem ist der Übergang vom Altlack auf den Neulack. Der erste Versuch ist gründlich in die Hose gegangen.
Mein Rat Altlack in dem zu lackierenden Bereich komplett entfernen.
Untergrund mit Epoxy Grundierfüller ausgleichen. Ich habe beim 2. Versuch Feinspachtel genommen. Anschleifen aber nicht bis auf den altlack.
Mehrfach dünn mit dem Decklack absprühen. 5x gaaanz dünn. Dazwischen gut trocknen lassen.
Grüsse Kai
Mein Reden und genauso steht's in den beiden Links!!
Wie du schon schreibst, da braucht es nix spezielles aus Übersee, der gute Lackierer hat alles hier, wie du ja beweist.

Re: thermoplastischer Lack
Verfasst: Mo 24. Jul 2023, 23:01
von sally67