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Borgeson Lenkgetriebe schwergängig

Verfasst: So 6. Jun 2021, 11:08
von michel964
Hallo liebe Gemeinde ;)
Leider beschäftigt mich der Lenkgetriebe-Umbau noch immer... :roll:
Nach dem Anpassen der Z-Bar, diese musste sogar 2-teilg gemacht werden da ich gar nicht einfahren
konnte und Umschweissen des Fächerkrümmers :oops:
funktioniert die Lenkung leider immer noch nicht wie gewünscht...

Hab den Umbau ja selbst gemacht, hab den Mustang nur zum Einstellen des Vorlaufs in die Werkstatt gebracht.
Das wurde auch gemacht, leider funktioniert die Rückstellung des Lenkrades nicht wirklich.
Stellt sich nur mit leichtem Nachdruck zurück.
nansonsten ffunktioniertsie gut, ist ddirekt und macht was sie soll.

Bei der ersten Probefahrt wurde mir auch das Öl recht schnell heiss, die orginale Servopumpe war nicht mehr von
Hand zu berühren..
Ein Ölkühler hat hier abhilfe geschaft, mittlerweile wird die Pumpe nicht mehr heiss.
Was allerdings blieb ist das Rauschen wenn mann ein paar Kurven gefahren ist. Zuerst merkbar wenn das Lenkrad rund 10 Grad
nach Rechts, nach Links höhrt man nichts.

Was mich sehr stutzig macht, auf der Hebebühne (Fahrwerk entlastet) lässt sich die Lenkung an den Rädern kaum drehen, ist sehr schwergängig.
In der Werkstatt haben sie mich auch darauf hingewiesen. So habe ich nun den Verdacht, dass etwas nicht wirklich stimmt und die Pumpe so mit mehr Druck arbeiten muss.
Hab blöderweise den Vergleich nicht mehr, müsste das nicht relativ leichtgängig sein?
Wo wäre es sinnvollsten mit dem Suchen anzugfangen?

Gruss aus dem Regen...

Michel

Re: Borgeson Lenkgetriebe schwergängig

Verfasst: Mo 7. Jun 2021, 16:16
von Dream 68
Bei mir war es seinerzeit so, das Lenkung und Lenksäule nicht in einer Flucht waren. Das lag daran, daß die Grundplatte vom Lenkgetriebe nicht gerade war.(ist wohl kein Einzelfall) Ich hatte zuerst das Lenkgetriebe montiert und dann mit der Lenksäule/Hardyscheibe verbunden. Da war so eine Spannung drauf daß ich dacht mir zerreißt es die Hardyscheibe. Lenkung ließ sich gaaaanz schwer drehen.
Dann umgekehrt montiert. Getriebe mit der Lenksäule verbunden so das alles genau in der Flucht ist. Die Grundplatte mit Scheiben unterfüttert wo Luft war und dann erst die Schrauben von der Grundplatte festgezogen. Alles leichtgängig geblieben.
Mit der Rückstellung ist das so eine Sache. Bei den Spureinstellwerten die der Michael mal gepostet hat (ich meine aus dem Kopf Nachlauf 2,5) müßten bei der Borgeson noch mal 3-5 drauf. Das stand da irgendwie bei. Das gibt das Fahrwerk in den meisten Fällen nicht her. Bei mir war bei 3,0 Schluß. Die Rückstellung ist aktzeptabel, nur das letzte Stück muß ich ganz sanft etwas nachhelfen.....