M U S T A N G - I N S I D E

mado hat geschrieben:Oder wie viele Lackschichten drauf sind .
Bei mir kann ich an kleinen Stellen an denen der Lack abgeplatzt ist 3 Schichten sehen .
Schichtstärke ist ziemlich gleichmäßig 700-800 µm.
0004.jpg

Na dann passen meine Angaben ja...

Die ERSTE Investition, die ein Gebrauchtwagenkäufer tätigen sollte, ist immer ein Lackschichten Messgerät

Hi Alex,

vielleicht sollte dazu mal ein Empfehlungsthread (welches Gerät, Erfahrungen) aufgemacht werden

Gruß

Carsten

plumcrazy hat geschrieben:Hi Alex,

vielleicht sollte dazu mal ein Empfehlungsthread (welches Gerät, Erfahrungen) aufgemacht werden

Gruß

Carsten

Gute Idee Carsten

Wichtig bei diesen Geräten ist immer eine Möglichkeit zur Referenzmessung auf blankem Metall...
Und das Teuerste muss nicht immer das Beste sein... ich habe einige über die Jahre getestet...

Twilight hat geschrieben:

plumcrazy hat geschrieben:Hi Alex,

vielleicht sollte dazu mal ein Empfehlungsthread (welches Gerät, Erfahrungen) aufgemacht werden

Gruß

Carsten

Gute Idee Carsten

Wichtig bei diesen Geräten ist immer eine Möglichkeit zur Referenzmessung auf blankem Metall...
Und das Teuerste muss nicht immer das Beste sein... ich habe einige über die Jahre getestet...

....ich auch..

..... und bin zu dem Ergebnis gekommen, das das Messen der Schichtdicke der Lackierung, ein Indiz von vielen ist.....
Ich hab vor gar nicht allzu langer Zeit die Schichtdicke an einem Oldtimer gemessen und für optimal befunden..... bin aber über einige Stellen gestolpert die mich stutzig gemacht haben..... Fazit: Kein Rostschutz auf einem vollständig entlacktem Fahrzeug. Nass in nass Füller + Basislack + Klarlack.. . Schichtdicke lag im Durchschnitt bei 235ųm was ich alleinstehend für gut befunden hätte..... Aber, ein Steinschlag reicht aus und das Unterrosten beginnt....

....es hat für mich schon Glaskugelcharakter bei 3 Altlackierungen auf eine gute Substanz des Bleches zu schließen......

mem hat geschrieben:

Twilight hat geschrieben:

plumcrazy hat geschrieben:Hi Alex,

vielleicht sollte dazu mal ein Empfehlungsthread (welches Gerät, Erfahrungen) aufgemacht werden

Gruß

Carsten

Gute Idee Carsten

Wichtig bei diesen Geräten ist immer eine Möglichkeit zur Referenzmessung auf blankem Metall...
Und das Teuerste muss nicht immer das Beste sein... ich habe einige über die Jahre getestet...

....ich auch..

..... und bin zu dem Ergebnis gekommen, das das Messen der Schichtdicke der Lackierung, ein Indiz von vielen ist.....
Ich hab vor gar nicht allzu langer Zeit die Schichtdicke an einem Oldtimer gemessen und für optimal befunden..... bin aber über einige Stellen gestolpert die mich stutzig gemacht haben..... Fazit: Kein Rostschutz auf einem vollständig entlacktem Fahrzeug. Nass in nass Füller + Basislack + Klarlack.. . Schichtdicke lag im Durchschnitt bei 235ųm was ich alleinstehend für gut befunden hätte..... Aber, ein Steinschlag reicht aus und das Unterrosten beginnt....

....es hat für mich schon Glaskugelcharakter bei 3 Altlackierungen auf eine gute Substanz des Bleches zu schließen......

Wie der Name schon sagt - ein Schichtdicken Messgerät dient zur Messung der Schichtstärke, nicht der qualitativen Bewertung der Vorarbeiten und Lackierung...

Wie der Name schon sagt - ein Schichtdicken Messgerät dient zur Messung der Schichtstärke, nicht der qualitativen Bewertung der Vorarbeiten und Lackierung...

Echt jetzt??..... ..... das überrascht mich aber......

mem hat geschrieben:

Wie der Name schon sagt - ein Schichtdicken Messgerät dient zur Messung der Schichtstärke, nicht der qualitativen Bewertung der Vorarbeiten und Lackierung...

Echt jetzt??..... ..... das überrascht mich aber......

?!

Da haste wieder was gelernt...

Ich muss mich korrigieren, ich hab noch mal in meinen Unterlagen gestöbert.
Bei meinen 3 Schichten habe ich Dicken zwischen 600 µm und 900 µm gemessen.
An wenigen Stellen (z.B. auf dem Kofferraumdeckel) auch mal über 1100 µm.
Die C-Säulen haben nur 250-300 µm.
Ich hoffe da wurde nur der alte Lack ordentlich runtergeschliffen und kein neues Teil eingesetzt .
Ich habe mir damals übrigens ein Schichtdickenmessgerät von unserer Qualitätssicherung geliehen.
Das Ding war sehr handlich und einfach zu bedienen.
Hier mal 2 Fotos.

...und dann kam der Lack.

Zumindest die erste Schicht (1x Basislack und 1x Klarlack)
Gerade im Moment wird alles angeschliffen für einen Satz Le Mans Streifen in Wimbledon White und zweiter Schicht Klarlack

Mega!!

Was freu ich mich darauf, wenn meine Miezekatze in Deiner Lackierkabine steht....

Gruß
Peter