Summit 500CFM, läuft zu fett
Verfasst: Mo 6. Jul 2020, 08:32
Hallo Zusammen,
mein Mustang riecht immer noch fürchterlich nach Sprit, ich denke das ist in erster Linie dem schlecht angepassten Vergaser geschuldet (Neben peinlichen Kleinigkeiten wie einer nicht angezogenen Schelle am Fächerkrümmer, aber darüber breiten wir den Mantel des Schweigens). Ohne Klimaanlage (Riemen war nicht vorhanden) lief er einigermaßen, mit Klima dauert es recht lange bis die Mühle im Standgas am Laufen bleibt. Und dann ist der Lauf auch nicht so wie ich ihn mir vorstelle.
Folgende Rahmenbedingungen:
Automatik
Klimaanlage
302er
Edelbrock Performer Spinne
Vergaser Summit 500 CFM
Unbekannte Nockenwelle (Das ist glaube ich ein Problem, aber wie bekomme ich raus was da drin ist ohne alles zu zerlegen? Die soll auch mal getauscht werden um zu wissen was drin ist.Drehmoment von unten raus wäre mir da wichtig.)
Zündung 10° früh
Leerlauf auf 700UMin eingestellt (drüber möchte ich nicht unbedingt gehen, die Automatik ruckt auch schon bei 700 ziemlich wenn ich in R oder D schalte)
Powervalve ist momentan ein 6.5er
Primary Jet 60, Secondary 66 (jeweils eine Nummer kleiner)
Schwimmerstand in der Mitte der Schaugläser
Transfer-Slot ist quadratisch eingestellt
Drosselklappe der zweiten Stufe ist minimal geöffnet um den Leerlauf auf die 700UMin zu bekommen.
Wenn ich den mit diesen Parametern laufen lasse habe ich nur 11HG Vakuum im Standgas, das AFR liegt bei 12,2. Die Idle-Screws sind initial 1 1/2 Umdrehungen rausgedreht. Auf die reagiert er kaum, was Drehzahl und Vakuum angeht, erst wenn sie fast komplett drin sind geht der Motor aus. Aber ohne merkliche Veränderungen, was Drehzahl oder Vakuum angeht.
Vorhanden ist:
Satz Düsen von 60-70
Satz Federn für die Vacuum Secondaries
Satz Idle Bleed Düsen.
Satz Nocken für die Beschleunigerpumpe
5.5, 6.5 und 8.5er Powervalve
Ich habe in einem anderen Thread mal gelesen dass die Idle Bleeds bei dem Summit ziemlichen Einfluss haben, aber wie fange ich damit an? Immer nur eine Größe größer oder gleich 2?
Grüße
Adrian
mein Mustang riecht immer noch fürchterlich nach Sprit, ich denke das ist in erster Linie dem schlecht angepassten Vergaser geschuldet (Neben peinlichen Kleinigkeiten wie einer nicht angezogenen Schelle am Fächerkrümmer, aber darüber breiten wir den Mantel des Schweigens). Ohne Klimaanlage (Riemen war nicht vorhanden) lief er einigermaßen, mit Klima dauert es recht lange bis die Mühle im Standgas am Laufen bleibt. Und dann ist der Lauf auch nicht so wie ich ihn mir vorstelle.
Folgende Rahmenbedingungen:
Automatik
Klimaanlage
302er
Edelbrock Performer Spinne
Vergaser Summit 500 CFM
Unbekannte Nockenwelle (Das ist glaube ich ein Problem, aber wie bekomme ich raus was da drin ist ohne alles zu zerlegen? Die soll auch mal getauscht werden um zu wissen was drin ist.Drehmoment von unten raus wäre mir da wichtig.)
Zündung 10° früh
Leerlauf auf 700UMin eingestellt (drüber möchte ich nicht unbedingt gehen, die Automatik ruckt auch schon bei 700 ziemlich wenn ich in R oder D schalte)
Powervalve ist momentan ein 6.5er
Primary Jet 60, Secondary 66 (jeweils eine Nummer kleiner)
Schwimmerstand in der Mitte der Schaugläser
Transfer-Slot ist quadratisch eingestellt
Drosselklappe der zweiten Stufe ist minimal geöffnet um den Leerlauf auf die 700UMin zu bekommen.
Wenn ich den mit diesen Parametern laufen lasse habe ich nur 11HG Vakuum im Standgas, das AFR liegt bei 12,2. Die Idle-Screws sind initial 1 1/2 Umdrehungen rausgedreht. Auf die reagiert er kaum, was Drehzahl und Vakuum angeht, erst wenn sie fast komplett drin sind geht der Motor aus. Aber ohne merkliche Veränderungen, was Drehzahl oder Vakuum angeht.
Vorhanden ist:
Satz Düsen von 60-70
Satz Federn für die Vacuum Secondaries
Satz Idle Bleed Düsen.
Satz Nocken für die Beschleunigerpumpe
5.5, 6.5 und 8.5er Powervalve
Ich habe in einem anderen Thread mal gelesen dass die Idle Bleeds bei dem Summit ziemlichen Einfluss haben, aber wie fange ich damit an? Immer nur eine Größe größer oder gleich 2?
Grüße
Adrian