nachdem ich auf Bitte des Besitzers eines interessanten Fahrzeugs meinen ersten Beitrag habe löschen lassen, nun hier mal ein Objekt der anderen Art.
Da mein erster Beitrag ja nicht mehr da ist, kurz nochmal meine Vorstellung:
Ich heiße Andreas, bin seit Sommer vom Mustang Virus befallen und werde ihn trotz intensiver Versuche nicht mehr los

Ich habe bereits einige Erfahrungen mit Old- und Youngtimern sowohl was mechanische als auch leichte Karosseriearbeiten angeht; bin aber beruflich weder KFZ-Mechaniker o.ä.
Nun stellt sich mir, wie wahrscheinlich zig anderen vor mir, die Frage wieviel Kohle soll denn für den Mustang drauf gehen. Gute Modelle gibts m.E. für rund 25.000 Euronen. Die sollten technisch i.O. sein und keine nennenswerten Rostschäden haben.
Alternativ kann man auch weniger ausgeben, z.T. vielleicht auch viel weniger und muss dann selber Hand anlegen. Wie z.B. bei diesem Exemplar:
https://m.mobile.de/fahrzeuge/details.h ... medium=ios
Unterboden mit Steinschlagschutz vollgeschmiert - Rost oder Spachtestellen am Unterboden folglich kaum erkennbar. Lackierung sehr schlecht...
Macht sowas überhaupt Sinn, wenn man diesen oder einen ähnlichen bspw. für 15.000-18.000 Euro oder ggf. sogar weniger bekommen sollte?
Oder lieber tiefer in die Tasche greifen und was ordentliches kaufen? Wobei auch bei diesen werden die Reparaturen auch nicht sooo lange auf sich warten lassen, immerhin sprechen wir hier über Autos, die über 50 Jahre alt sind.
Je nach Kaufpreis muss mein Mustang nicht zwingend schön lackiert sein und kann gerne auch Arbeit machen. Wenn ich allerdings schon 25 ausgebe, dann sollte er natürlich auch schon ziemlich gut dastehen.
Eine alte Erfahrung lautet an sich, das bessere Auto ist auch immer der bessere Kauf.
Sorry für den langen Text und danke für Eure Erfahrungen, Tips und Hinweise.