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Voraussetzung Zulassung Mustang Cabriolet 1964 1/2 in Deutschland

Verfasst: Sa 14. Jan 2017, 00:46
von Mexicano
Hallo Mustangfans,

ich lebe auktuell in Mexiko und habe mir in den Staaten einen Mustang Convertible, Baujahr 1964 1/2 gekauft, den ich gerade restauriere und später nach Deutschland mitnehmen möchte.

Zur Restauration des Mustang habe ich ein paar Fragen und hoffe, Ihr könnet mir dazu weiterhelfen.

Darf ich folgende Reifen betreffend Zulassung in D montieren: Cientra plus (by Firestone) Steel belted; P 205/75 R14 M+S, Traedwear 480, Tracion A, Temperatura B, hergestellt in der KW 48/2015 Mexiko.

Für die Innenschale der Rücklichter kann ich entweder die gestrichene verwenden oder die Original galvanisierten belassen. Was ist sinnvoller?

Soll ich den Anlasser des Motors im Original belassen (funktioniert noch gut), oder diesen wegen des zu erwartenden kühlen/nasskalten Wetters in Deutschland tauschen?

Die Frontlichter werde ich gegen H4-Scheinwerfer tauschen. Kennt Ihr einen Hersteller bei dem ich die Front-H4-Scheinwerfer als sphärische Scheinwerfer (keine glatten, wie sie die Fa. Hela Sie anbietet) kaufen kann?

Ein zusätzliches Kabel und die separate Funktion von Blinker und Rücklicht sowei eine Warnblicklichtanlage baue ich bereits ein, was ist ggf. noch zu beachten?

Vorab schon mal vielen Dank für eure Hinweise bzw. Tipps.

Re: Voraussetzung Zulassung Mustang Cabriolet 1964 1/2 in Deutschland

Verfasst: Sa 14. Jan 2017, 01:08
von HomerJay
Hallo Namenloser,

Reifen sind kein Problem. Hierbei geht es um die Dimension und nicht den Hersteller.

Innenleben der Scheinwerfer: matt weiß lackieren langt

Anlasser: ??? Warum tauschen ???

Scheinwerfer: http://www.oldtimerbedarf.de/7-Zoll-H4- ... E-geprueft

Re: Voraussetzung Zulassung Mustang Cabriolet 1964 1/2 in Deutschland

Verfasst: Di 17. Jan 2017, 14:28
von Mexicano
Hallo Homer,

vielen Dank für Deine Rückmeldung und für den Tipp mit den Scheinwerfern, die ich gleich bestelle :D . Mein Name ist überigens "Carl" bzw. hier in Mexiko Carlos. Liebe Grüße in den Hochtaunus, Carl