Re: 1967 GTA demontage
Verfasst: Sa 17. Nov 2012, 21:56
Ja vielen Dank für das Angebot, werde drauf zurück kommen!
Das mit dem Cowl ist mir bekannt, und da kannste sicher sein, sollte ich nur den geringsten Verdacht haben das da was nicht stimmt kommt das Blech ab.
Du hast auch recht damit das erst die ersichtlichen Rostnester vor der Entlackung gerichtet werden müssen, meiner hatte Gott sei Dank keine. Nur den Heckschaden... und so habe ich beschlossen ihn erst mal zu entlacken um zu sehen was sich unter dem Lack so tut.
An einer sauberen Karosse macht das Arbeiten einfach mehr Spaß
Das mit den Cowl ist so eine Sache... Ich möchte es Perfekt machen... aber dank des offensichtlichen Konstruktionsfehlers gestaltet sich das nicht so einfach.
Variante 1. Deckblech weg, alles richten, ohne Deckblech zur KTL, dann innen versigeln, innen Lackieren, die zu verschweißenden Flächen wieder blank machen damit geschweißt werden kann eventuell spezialband zum abdichten nehmen durch das durchgeschweißt werden kann.
Und dabei hoffen das beim anschweißen des Deckblechs alles dicht geworden ist und nicht durch das schweißen die Abdichtung/Lackschichten verbrannt sind was wieder Rost zur Folge hat. (ist mir persönlich zu unsicher?)
Variante 2. Deckblech weg, alles richten, dann Blank alles wieder zusammenschweißen, Entrosten/KTL Bäder, dann durch die zusätzlichen Löcher beim 67er rechts&links mit einer 360° Sonde mit Elastisch bleibendem jedoch Überlackierbarer Dichtmasse/Lack... zusätzlich zur dickflüssigen schon aufgebrachten/ eingebrannten KTL Beschichtung den Cowl von innen abdichten und anschließend vor der Endlackierung auch noch zusätzlich mit der 360° Sonde auslackieren. Dann sind die Bleche die Cowl Vents usw. Original blank verschweißt / KTL eingebrannt/versiegelt und zusätzlich von der Dichtmasse und Lack geschützt ohne das durch das nachträgliche schweißen Lack oder sonstige Schutzschichten beschädigt werden.
Variante 3. Wenn der Cowl nach entlacken und Entrosten in Lauge und Säure zu 100% intakt ist (das hofe ich nun mal) kann ich Variante 2 nehmen jedoch ohne das Deckblech wegzumachen. Das ist mein persönlicher Favorit ;o) aber das muß ich erst noch Prüfen... sonst tendiere ich direkt zu 2 denn durch Lackschichten und Versieglung durchzuschweißen behagt mir gar nicht… da brennt es etwas weg, da entsteht kohle, und selbst wenn man die dann mit Dichtmasse und Lack versucht zu versiegen kann das doch noch schiefgehen.
Ich bin kein Karosseriebauer und habe deshalb auch keine Ahnung… aber ich habe mir so meine Gedanken gemacht und da ich die Mehrkosten für eine KTL in die Hand nehme kann ich eventuell die Vorzüge die diese Versiegelungs Art mit sich bringt in diesem Fall irgendwie für mich nutzen.
Ich habe auch schon überlegt noch ein oder zwei weiter Löcher zu Bohren durch die ich dann den Cowl besser versiegeln kann, die kann ich dann anschließend einfach mit passenden Karosserie Stopfen wieder verschließe.
Ich muß mir das ganze erst mal genau anschauen und bin über jeden Tip/Idee dankbar und hoffe alles richtig zu machen sodass mein Pony noch lange auf dieser Welt ein Rostfreies Leben Genießen darf.
Variante 4. Ein Karosseriebauer hat mir auch noch vorgeschlagen den Cowl Deckel runter zu machen alles zu richten dann ohne Deckel die KTL zu machen. Anschliesend alles abzudichten und zu Lackieren und dann den Deckel einfach nicht zu verschweißen sondern zu Kleben
Das würde anscheinend auch gehen!? Und hätte die selbe stabilität wie schweißen, wäre zu 100% Abgedichtet und die Lackschichten würden nicht beschädigt??
Bei neuen Fahrzeugen ist das anscheinend auch manchmal so?!
Ich weis nicht so recht... aber das ist auf jeden Fall nicht Original und da gehts ja auch bei einer restauration drum?!
Ich mach jetzt erst mal Wochenende und wünsche euch ein schönes selbiges...
Das mit dem Cowl ist mir bekannt, und da kannste sicher sein, sollte ich nur den geringsten Verdacht haben das da was nicht stimmt kommt das Blech ab.
Du hast auch recht damit das erst die ersichtlichen Rostnester vor der Entlackung gerichtet werden müssen, meiner hatte Gott sei Dank keine. Nur den Heckschaden... und so habe ich beschlossen ihn erst mal zu entlacken um zu sehen was sich unter dem Lack so tut.
An einer sauberen Karosse macht das Arbeiten einfach mehr Spaß
Das mit den Cowl ist so eine Sache... Ich möchte es Perfekt machen... aber dank des offensichtlichen Konstruktionsfehlers gestaltet sich das nicht so einfach.
Variante 1. Deckblech weg, alles richten, ohne Deckblech zur KTL, dann innen versigeln, innen Lackieren, die zu verschweißenden Flächen wieder blank machen damit geschweißt werden kann eventuell spezialband zum abdichten nehmen durch das durchgeschweißt werden kann.
Und dabei hoffen das beim anschweißen des Deckblechs alles dicht geworden ist und nicht durch das schweißen die Abdichtung/Lackschichten verbrannt sind was wieder Rost zur Folge hat. (ist mir persönlich zu unsicher?)
Variante 2. Deckblech weg, alles richten, dann Blank alles wieder zusammenschweißen, Entrosten/KTL Bäder, dann durch die zusätzlichen Löcher beim 67er rechts&links mit einer 360° Sonde mit Elastisch bleibendem jedoch Überlackierbarer Dichtmasse/Lack... zusätzlich zur dickflüssigen schon aufgebrachten/ eingebrannten KTL Beschichtung den Cowl von innen abdichten und anschließend vor der Endlackierung auch noch zusätzlich mit der 360° Sonde auslackieren. Dann sind die Bleche die Cowl Vents usw. Original blank verschweißt / KTL eingebrannt/versiegelt und zusätzlich von der Dichtmasse und Lack geschützt ohne das durch das nachträgliche schweißen Lack oder sonstige Schutzschichten beschädigt werden.
Variante 3. Wenn der Cowl nach entlacken und Entrosten in Lauge und Säure zu 100% intakt ist (das hofe ich nun mal) kann ich Variante 2 nehmen jedoch ohne das Deckblech wegzumachen. Das ist mein persönlicher Favorit ;o) aber das muß ich erst noch Prüfen... sonst tendiere ich direkt zu 2 denn durch Lackschichten und Versieglung durchzuschweißen behagt mir gar nicht… da brennt es etwas weg, da entsteht kohle, und selbst wenn man die dann mit Dichtmasse und Lack versucht zu versiegen kann das doch noch schiefgehen.
Ich bin kein Karosseriebauer und habe deshalb auch keine Ahnung… aber ich habe mir so meine Gedanken gemacht und da ich die Mehrkosten für eine KTL in die Hand nehme kann ich eventuell die Vorzüge die diese Versiegelungs Art mit sich bringt in diesem Fall irgendwie für mich nutzen.
Ich habe auch schon überlegt noch ein oder zwei weiter Löcher zu Bohren durch die ich dann den Cowl besser versiegeln kann, die kann ich dann anschließend einfach mit passenden Karosserie Stopfen wieder verschließe.
Ich muß mir das ganze erst mal genau anschauen und bin über jeden Tip/Idee dankbar und hoffe alles richtig zu machen sodass mein Pony noch lange auf dieser Welt ein Rostfreies Leben Genießen darf.
Variante 4. Ein Karosseriebauer hat mir auch noch vorgeschlagen den Cowl Deckel runter zu machen alles zu richten dann ohne Deckel die KTL zu machen. Anschliesend alles abzudichten und zu Lackieren und dann den Deckel einfach nicht zu verschweißen sondern zu Kleben
Das würde anscheinend auch gehen!? Und hätte die selbe stabilität wie schweißen, wäre zu 100% Abgedichtet und die Lackschichten würden nicht beschädigt??
Bei neuen Fahrzeugen ist das anscheinend auch manchmal so?!
Ich weis nicht so recht... aber das ist auf jeden Fall nicht Original und da gehts ja auch bei einer restauration drum?!
Ich mach jetzt erst mal Wochenende und wünsche euch ein schönes selbiges...