Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

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Bullfrog
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Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von Bullfrog »

HoLeeShit hat geschrieben:Das sollte EHRENsache sein!!!
So isses.
Gruß Micha

Aberglaube bringt Unglück !
rolstaff
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Registriert: Do 18. Jun 2020, 14:38

Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von rolstaff »

Finde ich Klasse, das Ihr das so seht. Ist ja keine Selbstverständlichkeit...

Wenn ich einen fastback finde, der für mich passen könnte, werde ich mir erst mal jede Menge Bilder schicken lassen, von innen, außen, Motor, Unterboden und würde einen neuen thread zur Einschätzung aufmachen.

Mir wäre dann schon sehr viel geholfen, Eure Meinungen zu hören. Evtl. könnte man dann den einen oder anderen schon frühzeitig "aussortieren".... ;)
Viele Grüsse,
Jürgen
Snoopdog
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Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von Snoopdog »

Hallo Jürgen ,
auf Ebay - Kleinanzeigen bietet ein " Gewerblicher " aktuell seine Dienste an .
Ich möchte Dir aus eigener negativer Erfahrung von einem Kauf bei diesem netten Herrn abraten oder zumindest , sollte ein Fahrzeug schon hier in Deutschland sein was du besichtigen möchtest , raten , nicht ohne einen Experten hinzufahren.

Schöne Grüße,
Christian
Ich sch..... auf E und fahre weiter H
rolstaff
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Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von rolstaff »

Danke, Christian !

Viele Grüsse,Jürgen
Viele Grüsse,
Jürgen
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Toronado
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Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von Toronado »

Na, ich weiß ja nich. Haben die Leutz heute alle zuviel Geld? 90.000 EUR (Schluck) dat sind rund 180.000 DM für n Klepper? Damit hat man vor 30 Jahren n Haus gebaut...
Ich bekomme schon ne Krise wenn ich Preise jenseits der 15K Marke für allerfeinsten Amischrott in diversen Magazinen und Online-Angeboten sehe. Aber ich bin wohl einfach zu alt um das zu verstehen. Ich hab in den 80ern Musclecars gekauft und gefahren da waren Camaro und Firebird, und wer mehr Talers hatte Corvette angesagt. Einen fahrbereiten 1965er GTO gabs locker für 5000 DM. N 69er Mustang Cabrio für 3000 Mark. GTOs, Chevelle SS oder Charger kannte keine Sau. Mustangs der 2. und 3. Generation wurden bestenfalls belächelt und für 250 Mark verscherbelt. Auf Treffen gingen die Peoples achtlos vorüber. Und nu?
Olle Amies wohin man schaut. Und es gibt haufenweise Trottel die mit Ihrem Geld nichts anzufangen wissen und den Markt versauen. Damals gabs kein Internetz, kein M+F oder Ichkannsbesseralsalleanderen-US-Car-Händler. Hatte man sich mit dem US Virus infiziert war man auf gebrauchte Ersatzteile und/oder Wochenlange Wartezeiten gefasst oder angewiesen. Man schraubte selber seinen Traum zusammen und geht nicht mit einem Geldkoffer los um sich das allerbeste zu suchen. Mit dem ersten Problemchen wird dann auf den Verkäufer geschimpft. Ich könnte stundenlang so weiter (abwink)... Mich kotzt das an :roll:
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Hugo89
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Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von Hugo89 »

Toronado hat geschrieben:Na, ich weiß ja nich. Haben die Leutz heute alle zuviel Geld? 90.000 EUR (Schluck) dat sind rund 180.000 DM für n Klepper? Damit hat man vor 30 Jahren n Haus gebaut...
Ich bekomme schon ne Krise wenn ich Preise jenseits der 15K Marke für allerfeinsten Amischrott in diversen Magazinen und Online-Angeboten sehe. Aber ich bin wohl einfach zu alt um das zu verstehen. Ich hab in den 80ern Musclecars gekauft und gefahren da waren Camaro und Firebird, und wer mehr Talers hatte Corvette angesagt. Einen fahrbereiten 1965er GTO gabs locker für 5000 DM. N 69er Mustang Cabrio für 3000 Mark. GTOs, Chevelle SS oder Charger kannte keine Sau. Mustangs der 2. und 3. Generation wurden bestenfalls belächelt und für 250 Mark verscherbelt. Auf Treffen gingen die Peoples achtlos vorüber. Und nu?
Olle Amies wohin man schaut. Und es gibt haufenweise Trottel die mit Ihrem Geld nichts anzufangen wissen und den Markt versauen. Damals gabs kein Internetz, kein M+F oder Ichkannsbesseralsalleanderen-US-Car-Händler. Hatte man sich mit dem US Virus infiziert war man auf gebrauchte Ersatzteile und/oder Wochenlange Wartezeiten gefasst oder angewiesen. Man schraubte selber seinen Traum zusammen und geht nicht mit einem Geldkoffer los um sich das allerbeste zu suchen. Mit dem ersten Problemchen wird dann auf den Verkäufer geschimpft. Ich könnte stundenlang so weiter (abwink)... Mich kotzt das an :roll:
Heutzutage bekommst du für 90k nicht mal mehr einen Bauplatz. Was ist den jetzt insgesamt dein Problem? Angebot und Nachfrage bestimmen nun einmal den Preis. In den Staaten ging so mancher Boss 429 für 250-300k über die Theke und ich glaube langfristig dass der Wert der Spitzenmodelle abnimmt und sich die der Rest irgendwo beim jetzigen Preisniveau einpendelt. Lieber 25k in ein Coupé gesteckt, als in Wirecard Aktien :lol: :lol:
Grüße
Sebastian

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Nobbe
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Fuhrpark: Leider keinen Mustang mehr.......

Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von Nobbe »

Toronado hat geschrieben:Na, ich weiß ja nich. Haben die Leutz heute alle zuviel Geld? 90.000 EUR (Schluck) dat sind rund 180.000 DM für n Klepper? Damit hat man vor 30 Jahren n Haus gebaut...
Ich bekomme schon ne Krise wenn ich Preise jenseits der 15K Marke für allerfeinsten Amischrott in diversen Magazinen und Online-Angeboten sehe. Aber ich bin wohl einfach zu alt um das zu verstehen. Ich hab in den 80ern Musclecars gekauft und gefahren da waren Camaro und Firebird, und wer mehr Talers hatte Corvette angesagt. Einen fahrbereiten 1965er GTO gabs locker für 5000 DM. N 69er Mustang Cabrio für 3000 Mark. GTOs, Chevelle SS oder Charger kannte keine Sau. Mustangs der 2. und 3. Generation wurden bestenfalls belächelt und für 250 Mark verscherbelt. Auf Treffen gingen die Peoples achtlos vorüber. Und nu?
Olle Amies wohin man schaut. Und es gibt haufenweise Trottel die mit Ihrem Geld nichts anzufangen wissen und den Markt versauen. Damals gabs kein Internetz, kein M+F oder Ichkannsbesseralsalleanderen-US-Car-Händler. Hatte man sich mit dem US Virus infiziert war man auf gebrauchte Ersatzteile und/oder Wochenlange Wartezeiten gefasst oder angewiesen. Man schraubte selber seinen Traum zusammen und geht nicht mit einem Geldkoffer los um sich das allerbeste zu suchen. Mit dem ersten Problemchen wird dann auf den Verkäufer geschimpft. Ich könnte stundenlang so weiter (abwink)... Mich kotzt das an :roll:
Also da muss ich dir zu 100% Recht geben. Hier wird von 90.000, in Worten neunzigtausend Euro, gesprochen. Verrückt.....
Das Geld sitzt doch noch sehr locker......
rolstaff
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Registriert: Do 18. Jun 2020, 14:38

Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von rolstaff »

Ich weiss jetzt nicht, wo die 90.000 herkommen. Ich jedenfalls schrieb 70.000. Das ist auch wahnsinnig viel Geld für ein altes Auto, gar, keine Frage. Ich kann auch jeden verstehen, der das bekloppt findet und nie machen würde. Aber, wie ich schon auf S. 3 unten schrieb, regelt der Markt die Preise und jeder muss (darf) halt für sich entscheiden, ob er z.B. 70.000 für ein altes Auto rauslegen will, oder nicht.

Es gibt nun mal in manch Bereichen irre Preisentwicklungen. Alte Harleys, Vintageuhren, Bauplätze in top Lage etc...

Was macht denn eigentlich der eine oder andere von Euch, die sich hier beschweren, falls er seinen Mustang (z.B. sehr guter fastback 390) mal verkaufen möchte ? Bietet Ihr ihn dann für 35.000,- EUR an, damit die Preise nicht weiter hochgehen ?
Oder schreibt Ihr 70.000,- EUR dran und ärgert Euch, wenn jemand "unverschämte" 60.000,- EUR dafür bietet ? Ich vermute mal, eher letzteres... ;)
Viele Grüsse,
Jürgen
HoLeeShit
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Registriert: Sa 25. Apr 2020, 06:02

Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von HoLeeShit »

Hast dahingehend schon Recht.
Wie jeder Händler hoffe ich dann auch auf einen, dem das Geld aus der Tasche quillt!
Gruß/ Ho
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Toronado
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1987 Fleetwood Pace Arrow 6.2 TD
1991 Ford Econoline E-150 352

Re: Grundsätzliches zum Kauf eines fastback

Beitrag von Toronado »

@ rolstaff :
...Dass so ein Auto im Topzustand vom Händler um die 70.000 oder mehr kostet, habe ich mir gedacht. Ich gebe aber lieber z.B. 20.000 mehr aus...
Man sollte schon wissen was man so in die Welt setzt...
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