Re: The Rustang
Verfasst: So 7. Feb 2010, 13:59
Ich sortiere gerade alle Bilder von den Kameras zusammen.
Deshalb werde ich immer mal wieder neue Bilder in alten Artikeln einpflegen.
Anprobe/ Generalprobe:
Das Heck steht von der Struktur, deshalb habe ich die Türen eingebaut und sehr
genau ausgerichtet.
Das war schon mal sehr spannend, weil die Türen an neue A-Säulen kommen und sich erst jetzt zeigt,
ob etwas schief oder nicht im Originalmaß ist.
Uff! Alles paßt.
Dann die hinteren Kotflügel dran, Dach drauf und Heckblech rein.
Und siehe da!! der rechte Kotflügel ist hinten 25mm tiefer als der Linke.
Ich denke, das der Baum hier ganze Arbeit geleistet hat und den inneren Kotflügel
nach unten gedrückt hat.
Der Kotflügel geht zwar dran, steht aber wie eine Feder unter Spannung.
Mit Motorkran zuerst die hintere Ecke des Kotflügels in Waage gebracht.
Hier kann man prima von der Richtbank messen bzw. die Wasserwaage nutzen...
Hier sieht man, das Innenkotflügel und Außenkotflügel im Dachbereich am hinteren Ende
des Heckfensters ca. 15mm abweichen.
Mit Wagenheber und mit Holzkeilen habe ich den inneren Kotflügel hochgedrückt.
Dazu habe ich mir ein kleinen Sack (20x20cm) mit Sand gefüllt und innen in die Wölbung des Kotflügels gelegt.
Darunter ein Brett. So wird die Kraft flächig verteilt.
Den Kotflügel habe ich vorher bis zum Schweller gelöst.
Deshalb werde ich immer mal wieder neue Bilder in alten Artikeln einpflegen.
Anprobe/ Generalprobe:
Das Heck steht von der Struktur, deshalb habe ich die Türen eingebaut und sehr
genau ausgerichtet.
Das war schon mal sehr spannend, weil die Türen an neue A-Säulen kommen und sich erst jetzt zeigt,
ob etwas schief oder nicht im Originalmaß ist.
Uff! Alles paßt.
Dann die hinteren Kotflügel dran, Dach drauf und Heckblech rein.
Und siehe da!! der rechte Kotflügel ist hinten 25mm tiefer als der Linke.
Ich denke, das der Baum hier ganze Arbeit geleistet hat und den inneren Kotflügel
nach unten gedrückt hat.
Der Kotflügel geht zwar dran, steht aber wie eine Feder unter Spannung.
Mit Motorkran zuerst die hintere Ecke des Kotflügels in Waage gebracht.
Hier kann man prima von der Richtbank messen bzw. die Wasserwaage nutzen...
Hier sieht man, das Innenkotflügel und Außenkotflügel im Dachbereich am hinteren Ende
des Heckfensters ca. 15mm abweichen.
Mit Wagenheber und mit Holzkeilen habe ich den inneren Kotflügel hochgedrückt.
Dazu habe ich mir ein kleinen Sack (20x20cm) mit Sand gefüllt und innen in die Wölbung des Kotflügels gelegt.
Darunter ein Brett. So wird die Kraft flächig verteilt.
Den Kotflügel habe ich vorher bis zum Schweller gelöst.