So denn. Ich hab die Bolzen von der Motor-Getriebeverbindung mal ausgemessen. Es handelt sich dabei offensichtlich um das Maß 7/16x14.
Meine sind für meinen Motorständer leider zu kurz... Werd mal welche bestellen, dass ich nach dem Urlaub im September weitermachen kann. Dann kommt das Pony auf die Richtbank und der Motor wird zerlegt.
Gruß
Thomas
1969er Mustang Resto beginnt
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Re: 1969er Mustang Resto beginnt
Außen seriös, innen porös.
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Re: 1969er Mustang Resto beginnt
So. Nach längerer Ruhepause (Job- und zeitbedingt), ist mein Pony nun vor drei Wochen in eine neue Halle gezogen. Seit heute ist alles da.
Zwischenzeitlich hab ich mal damit begonnen die beiden Kotflügel vorne zu entlacken. Der Plan war ja, das Auto von vorne nach hinten zu restaurieren.
Dabei musste ich leider festsetellen, dass der linke Vorderkotflügel durch einen Unfall ziemlich verzogen ist und eher mal schlecht gespachtelt wurde.
Links sah es anfangs schon besser aus, aber auch da kam oben auf der Fläche neben der Motorhaube eine dicke Spachtelschicht zutage.
Leider ist das Entlacken nicht so ganz einfach, da die drei Schichten teilweise ekelhaft zäh sind und die Aufsätze recht schnell zusetzen.
Nun werde ich beide Kotflügel erstmal komplett entlacken und dann zum Spengler geben, in der Hoffnung, dass ich die Teile nicht neu kaufen muss. In den Staaten gab es gerade eine 20% Aktion von CJ, aber die Vorderkotflügel sind einfach so sperrig, dass ich sie nicht so ohne weiteres über den Teich bekomme.
Dafür habe ich heute gleich mal neue Quarterpanels, einen neuen Kühler, ein Automatiküberholkit, BKV und diverses weiteres Material bestellt.
Zunächst sollte ich jetzt in der Lage sein die Karosserie bis auf Weiteres zu verarzten.
Sobald die Kotflügel fertig sind, kommt wird der Vorderwagen wieder montiert und gerichtet. Danach beginnen die Schweißarbeiten, auf die ich mich am meisten freue.
Vorher muss ich allerdings noch "schnell" meinen Autotrailer fitmachen und zulassen, den werde ich bald öfter brauchen.
Also: Eine Menge zu tun. Wie immer eigentlich.
Bilder gibt's das nächste mal, sobald beide Kotflügel entlackt und die neuen Teile angekommen sind.
Gruß
Thomas
Zwischenzeitlich hab ich mal damit begonnen die beiden Kotflügel vorne zu entlacken. Der Plan war ja, das Auto von vorne nach hinten zu restaurieren.
Dabei musste ich leider festsetellen, dass der linke Vorderkotflügel durch einen Unfall ziemlich verzogen ist und eher mal schlecht gespachtelt wurde.
Links sah es anfangs schon besser aus, aber auch da kam oben auf der Fläche neben der Motorhaube eine dicke Spachtelschicht zutage.
Leider ist das Entlacken nicht so ganz einfach, da die drei Schichten teilweise ekelhaft zäh sind und die Aufsätze recht schnell zusetzen.
Nun werde ich beide Kotflügel erstmal komplett entlacken und dann zum Spengler geben, in der Hoffnung, dass ich die Teile nicht neu kaufen muss. In den Staaten gab es gerade eine 20% Aktion von CJ, aber die Vorderkotflügel sind einfach so sperrig, dass ich sie nicht so ohne weiteres über den Teich bekomme.
Dafür habe ich heute gleich mal neue Quarterpanels, einen neuen Kühler, ein Automatiküberholkit, BKV und diverses weiteres Material bestellt.
Zunächst sollte ich jetzt in der Lage sein die Karosserie bis auf Weiteres zu verarzten.
Sobald die Kotflügel fertig sind, kommt wird der Vorderwagen wieder montiert und gerichtet. Danach beginnen die Schweißarbeiten, auf die ich mich am meisten freue.
Vorher muss ich allerdings noch "schnell" meinen Autotrailer fitmachen und zulassen, den werde ich bald öfter brauchen.
Also: Eine Menge zu tun. Wie immer eigentlich.
Bilder gibt's das nächste mal, sobald beide Kotflügel entlackt und die neuen Teile angekommen sind.
Gruß
Thomas
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Re: 1969er Mustang Resto beginnt
So.
Jetzt geht es endlich vorwärts.
Habe in den letzten Tagen die beiden vorderen Kotflügel entlackt. Was dabei zutage kam, naja. Reden wir nicht drüber. Rost war kaum vorhanden. Höchst dilletantisch gespachtelte Unfallschäden mit zugespachtelten Löchern vom Ziehen (oder was auch immer), Spachtelschichten von bis zu einem Zentimeter Stärke etc.
Habe links den Lampentopf ausbohren müssen, um da überhaupt von innen an den Koti mit dem Schlichthammer ranzukommen.
Heute habe ich die Innenseiten sandgestrahlt, zumindest die Falze und die Ecken, die mit der Scheibe nicht so gut erreichbar sind.
Leider ist der linke Kotflügel auch mal geknickt gewesen. Wird einiges an Arbeit den wieder zu richten.
Das wird nun die nächste Aufgabe, damit ich die Schnauze temporär wieder komplettieren kann, um das Auto zum Richten zu geben.
So long!
Thomas
Jetzt geht es endlich vorwärts.
Habe in den letzten Tagen die beiden vorderen Kotflügel entlackt. Was dabei zutage kam, naja. Reden wir nicht drüber. Rost war kaum vorhanden. Höchst dilletantisch gespachtelte Unfallschäden mit zugespachtelten Löchern vom Ziehen (oder was auch immer), Spachtelschichten von bis zu einem Zentimeter Stärke etc.
Habe links den Lampentopf ausbohren müssen, um da überhaupt von innen an den Koti mit dem Schlichthammer ranzukommen.
Heute habe ich die Innenseiten sandgestrahlt, zumindest die Falze und die Ecken, die mit der Scheibe nicht so gut erreichbar sind.
Leider ist der linke Kotflügel auch mal geknickt gewesen. Wird einiges an Arbeit den wieder zu richten.
Das wird nun die nächste Aufgabe, damit ich die Schnauze temporär wieder komplettieren kann, um das Auto zum Richten zu geben.
So long!
Thomas
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