Re: Ruhestandsprojekt + Kaufberatung '67 Coupe
Verfasst: Mi 18. Okt 2017, 19:05
Erstmal vielen Dank an alle die sich bisher schon „meinen Kopf“ zerbrochen haben!
Zusammengefasst ist bei mir bisher hängengeblieben:
wenn der Wagen, der mir angeboten wurde, das hält was er lt. Beschreibung + Bildern verspricht ist er durchaus mehr als nur eine Überlegung wert...
=> deshalb hab' ich noch weitere Bilder angefordert
Zum Thema RuhestandsPROJEKT:
Bitte nehmt es mir nicht übel dass ich da völlig unbeabsichtigt einen auf "dicke Hose" gemacht hab'. Wir einigen uns wohl wirklich besser auf das "kleine Brötchen" der Bezeichnung RuhestandsBESCHÄFTIGUNG.
Vor diesem Hintergrund finde ich auch, dass Eure Überlegung unheimlich viel Charme hat: "mit dem Essen kommt vielleicht der Appetit"!
Mit etwas Überschaubarem und Bezahlbarem, anfangen, das für mich auch wirklich zu stemmen ist, und dann weiter sehen...
Eure Überlegung hat eigentlich kein Risiko und nur Vorteile!!!
Wenn ich diese Überlegung einfach mal umdrehe ...
Ich beschaff' mit eine Garage / Werkstatt, stell' für finanzierbares Geld ein wirkliches PROJEKT rein und dann???
Dann hab' ich nicht mal einen Plan wie ich "die Sache" angehen soll. Ich mach' also meine Werkstatttür auf und denk' mir: worauf hast du dich da bloß eingelassen!!! Mein guter Wille allein hilft mir dann wahrscheinlich auch nicht wirklich weiter. Ich kann mir jetzt zwar vormachen "is' alles gar kein Problem, kriegst du alles hin..." aber die Realität sieht da wohl ganz anders aus!!
Was würdet Ihr mir wohl raten, wenn ich Euch sagen würde:
Ich hab' NULL Schrauber-Erfahrung, hab' NULL KFZ-Ausbildung, hab' NULL Mustang-Kenntnisse - aber ich hab' dafür viel guten Willen, eine voll eingerichtete Werkstatt und jetzt möchte ich mir ein richtiges Restaurationsprojekt kaufen?!?
Mal ehrlich, da kann doch nur kommen "FINGER WEG, das geht in die Hose! An so einem dicken Happen haben sich schon ganz andere verschluckt!"
Bei meinem Thread-Titel habe ich vielleicht wirklich einen auf "dicke Hose" gemacht, aber dass ich deshalb gleich mit Selbstüberschätzung für's Schrauberkönnen nachziehe?? Ich weiß nicht ?!?
Ich glaube, dass diejenigen unter Euch, die die Wichtigkeit des Spaß-Faktors für mich hoch einschätzen, einfach recht haben. Ich will im Ruhestand nicht mehr beweisen dass ich mich durch alle Wiedrigkeiten durchbeißen kann - davon hab ich genug. Ich will einfach nur Spaß haben! Auch am Schrauben!
Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte mich ausdrücklich auch bei all denen bedanken, die die Frage aufgeworfen haben "wo bleibt denn da das Projekt" (unabhängig vom Wagen der mir angeboten wurde). Erst dadurch kann ich mir klar darüber werden was für mich das Richtige ist.
LG
Heinz
Zusammengefasst ist bei mir bisher hängengeblieben:
wenn der Wagen, der mir angeboten wurde, das hält was er lt. Beschreibung + Bildern verspricht ist er durchaus mehr als nur eine Überlegung wert...
=> deshalb hab' ich noch weitere Bilder angefordert
Zum Thema RuhestandsPROJEKT:
Bitte nehmt es mir nicht übel dass ich da völlig unbeabsichtigt einen auf "dicke Hose" gemacht hab'. Wir einigen uns wohl wirklich besser auf das "kleine Brötchen" der Bezeichnung RuhestandsBESCHÄFTIGUNG.
Vor diesem Hintergrund finde ich auch, dass Eure Überlegung unheimlich viel Charme hat: "mit dem Essen kommt vielleicht der Appetit"!
Mit etwas Überschaubarem und Bezahlbarem, anfangen, das für mich auch wirklich zu stemmen ist, und dann weiter sehen...
Eure Überlegung hat eigentlich kein Risiko und nur Vorteile!!!
Wenn ich diese Überlegung einfach mal umdrehe ...
Ich beschaff' mit eine Garage / Werkstatt, stell' für finanzierbares Geld ein wirkliches PROJEKT rein und dann???
Dann hab' ich nicht mal einen Plan wie ich "die Sache" angehen soll. Ich mach' also meine Werkstatttür auf und denk' mir: worauf hast du dich da bloß eingelassen!!! Mein guter Wille allein hilft mir dann wahrscheinlich auch nicht wirklich weiter. Ich kann mir jetzt zwar vormachen "is' alles gar kein Problem, kriegst du alles hin..." aber die Realität sieht da wohl ganz anders aus!!
Was würdet Ihr mir wohl raten, wenn ich Euch sagen würde:
Ich hab' NULL Schrauber-Erfahrung, hab' NULL KFZ-Ausbildung, hab' NULL Mustang-Kenntnisse - aber ich hab' dafür viel guten Willen, eine voll eingerichtete Werkstatt und jetzt möchte ich mir ein richtiges Restaurationsprojekt kaufen?!?
Mal ehrlich, da kann doch nur kommen "FINGER WEG, das geht in die Hose! An so einem dicken Happen haben sich schon ganz andere verschluckt!"
Bei meinem Thread-Titel habe ich vielleicht wirklich einen auf "dicke Hose" gemacht, aber dass ich deshalb gleich mit Selbstüberschätzung für's Schrauberkönnen nachziehe?? Ich weiß nicht ?!?
Ich glaube, dass diejenigen unter Euch, die die Wichtigkeit des Spaß-Faktors für mich hoch einschätzen, einfach recht haben. Ich will im Ruhestand nicht mehr beweisen dass ich mich durch alle Wiedrigkeiten durchbeißen kann - davon hab ich genug. Ich will einfach nur Spaß haben! Auch am Schrauben!
Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte mich ausdrücklich auch bei all denen bedanken, die die Frage aufgeworfen haben "wo bleibt denn da das Projekt" (unabhängig vom Wagen der mir angeboten wurde). Erst dadurch kann ich mir klar darüber werden was für mich das Richtige ist.
LG
Heinz