Seite 3 von 28
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: Sa 23. Aug 2014, 19:50
von 5R09K
Die Buchsen der Querlenker eingepresst bzw. Gezogen. Leider gab es hier keine Auswahlmöglichkeiten an Material, daher einfache Gummibuchsen. Ich hätte den Dreher Markus schon vorher kennenlernen sollen.

Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: Sa 23. Aug 2014, 20:03
von 5R09K
Jetzt überspringen wir einfach mal viele Details. Bremsleitungen bzw. Benzinleitung aus Kunifer angefertigt. etc...
Teile gibt es übrigens auch dort wo die Mustangteile verkauft werden. Einige haben sich aber mehr spezialisiert.
Falls es hier Anregungen und Fragen gibt, nur zu...

Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: Sa 23. Aug 2014, 20:24
von Dawickerl_1
Hallo,
Sehr schöne Arbeit. Manche Teile erinnern mich an meinen Galaxie. Weiter so.
Viele Grüße
Martin
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: Sa 23. Aug 2014, 21:52
von 5R09K
Hallo Martin,
Vielen Dank. Dein Galaxie ist definitif schon weiter und auf jeden Fall rattenscharf.
Die Option Scheibenbremse bleibt bei mir erst offen.
Schauen wir mal wie die Trommel auf der Fahrbahn zurecht kommen.
Gruß
Sefer
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: Sa 23. Aug 2014, 21:55
von Doc Pony
welche Farbe bekommt der Donnervogel ?
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: Sa 23. Aug 2014, 22:06
von 5R09K
Hallo Marco!
Soll wieder so werden wie im Auslieferungszustand.
Colonial-White.
Früher hätte ich noch gesagt, Mensch was für eine Opa Farbe, aber so langsam habe ich spaß dran.
Gruß Sefer
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: Sa 23. Aug 2014, 22:07
von 5R09K
Sorry Marko!
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: So 24. Aug 2014, 08:20
von 5R09K
Demontage der Motorteile
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: So 24. Aug 2014, 08:30
von 5R09K
Guter Anblick. Ich hatte mir den Zustand schlimmer vorgestellt.
Alle Lagerschalen haben einen Untermass von 010. Man achte auf das Produktionsjahr der Schalen. 1978.
So wie die Schalen und der Rest der Innenflächen aussehen,dürfte der Motor nach der letzten Revidierung nicht viel gefahren sein.
Re: 1957 Ford Thunderbird
Verfasst: So 24. Aug 2014, 12:53
von 5R09K
Nach der Kontrolle aller Tolleranzen hab ich die Motorblockteile einer chemischen Reinigung unterzogen, um auch sicherzustellen, dass alle Kanäle frei werden. Der Vorteil ist auch, dass eventuell vorhandene Risse deutlich zu erkennen sind. Was zum Glück war es nicht der Fall.
Nach dem Säubern der Gewinde wurde der Motorblock und die Zylinderköpfe an Motorinstandsetzerfirmen abgegeben.
Beim Motorblock war nur ein Honen doch tatsächlich ausreichend.
Bei den Zylinderköpfen wurden sowohl die Führungen als auch die Sitze überarbeitet. Hierbei kamen auch gerade neue Teile zum Einsatz.
Den Motorblock bekam ich nach dem Honen wieder zurück und ich konnte meine Arbeit relativ flott weiterführen.