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Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: Do 17. Dez 2009, 14:47
von r4v8
Hier die Bilder die ich gerade zur Hand hatte...
Mid-Eye ist damit wohl ausgeschlossen und ein Tieferlegungskit wohl auch.

MfG Stev




Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 13:46
von DukeLC4
Nö,
der hat weder einen Tieferlegungskit drunter, noch eine Mid- oder Low-Eye Aufhängung.
Dafür schaut er auf dem Bild schon recht tief aus.
Was du machst kannst, ist die Blattfedern auffrischen zu lassen,
das kommt dich billiger wie neue Blattfedern aus den USA und ist
genausogut, wenn nicht besser.

Gruß
Patrick

Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 17:04
von r4v8
Werd mich da noch informieren... bis die wieder eingebaut werden vergeht noch viel Zeit...
Habe heute angefangen die Außenseite der Innenkotflügel abzuschleifen...
Muss noch in den Baumarkt ein bischen Material besorgen...

Wie lang kann ich das unbehandelte Metal wohl bei dem Wetter in der Garage stehen lassen...?
Vielleicht stell ich später noch ein Bild ein vom aktuellen Stand.

Wenn ich es richtig verstehe ist Brantho Korrux 3in1 zu jedem Zeitpunkt mit sich selbst überlackierbar.
Somit könnte ich eine Schicht auftragen um den Flugrost zu verhindern und in ein paar Tagen,
wenn alles soweit geschliffen ist, den zweiten Anstrich und dritten komplett durchziehen.

Jemand einwände?

Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 17:43
von DukeLC4
r4v8 hat geschrieben:Werd mich da noch informieren... bis die wieder eingebaut werden vergeht noch viel Zeit...
Habe heute angefangen die Außenseite der Innenkotflügel abzuschleifen...
Muss noch in den Baumarkt ein bischen Material besorgen...

Das mit dem Baumarkt solltest du lieber bleiben lassen.
Das zeigt taugt meistens nix und kostet das 5-10fache wie wenn
du es direkt im Netz bestellst.

r4v8 hat geschrieben:Wie lang kann ich das unbehandelte Metal wohl bei dem Wetter in der Garage stehen lassen...?
Vielleicht stell ich später noch ein Bild ein vom aktuellen Stand.


Mein Vorderwagen stand im Winter gut 3 Wochen ohne das er Flugrost angesetzt hat.
Da wurde es einfach zu kalt zum lackieren. Selbst wenn da ein klein wenig Flugrost
drauf ist kannst du das ja schnell runterschleifen, es ist bei Brantho auch nicht weiter
problematisch wenn die Poren im Blech ein wenig Rost haben.
Wenn du die Blechteile außen abschleifst darfst du das allerdings nicht machen,
die müssen nach dem abschleifen sofort grundiert werden.

r4v8 hat geschrieben:Wenn ich es richtig verstehe ist Brantho Korrux 3in1 zu jedem Zeitpunkt mit sich selbst überlackierbar.
Somit könnte ich eine Schicht auftragen um den Flugrost zu verhindern und in ein paar Tagen,
wenn alles soweit geschliffen ist, den zweiten Anstrich und dritten komplett durchziehen.

Jemand einwände?
Ja, das kannst du so machen. Überlackieren funktioniert bei Brantho wirklich perfekt,
sogar ohne vorher anzuschleifen.

Patrick

Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 19:04
von r4v8
DukeLC4 hat geschrieben:Wenn du die Blechteile außen abschleifst darfst du das allerdings nicht machen,
die müssen nach dem abschleifen sofort grundiert werden.

r4v8 hat geschrieben:Wenn ich es richtig verstehe ist Brantho Korrux 3in1 zu jedem Zeitpunkt mit sich selbst überlackierbar.
Somit könnte ich eine Schicht auftragen um den Flugrost zu verhindern und in ein paar Tagen,
wenn alles soweit geschliffen ist, den zweiten Anstrich und dritten komplett durchziehen.

Jemand einwände?
Ja, das kannst du so machen. Überlackieren funktioniert bei Brantho wirklich perfekt,
sogar ohne vorher anzuschleifen.

Patrick

Mit "Blechteile außen" meinst Du wahrscheinlich die sichtbaren Teile wie Kotflügel, Dach, Schweller,...?
Im Moment beziehe ich alles erst einmal auf den Vorderwagen und den Unterboden.
Folglich steht der Vorderwagen, genauer die äußere Seite des rechten Innenkotflügels blank da.
Brantho wird als Grundierung direkt aufs Blech lackiert und zwei weitere Schichten davon aufgetragen.
Verwende es gleichzeitig auch als Deckschicht wie bereits erwähnt.

Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: So 20. Dez 2009, 16:37
von r4v8
So... weiter geht es.
Nachdem den Dreck unter der Dusche abgewaschen habe fix ein paar Bilder...
Leider ein Loch im "Floor To Firewall" gefunden... mal sehen was damit passiert... und was sich noch finden lässt.
Bei CJ PonyParts wurde gestern auch ein klein wenig, 1200$, bestellt....









Einen schönen vierten Advent

Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: Sa 2. Jan 2010, 15:18
von r4v8
02.01.2010

Hab über die ganzen Feiertage nicht sehr viel geschafft.
Motorraum ist soweit vorbereitet... nur noch ein Stehblech einschweißen, reinigen mit Silikonentferner und dann lackieren.
Leider lassen die Bestellungen auf sich warten und ich mach dann halt Pause.


Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: So 3. Jan 2010, 10:49
von DukeLC4
r4v8 hat geschrieben:02.01.2010

Hab über die ganzen Feiertage nicht sehr viel geschafft.
Motorraum ist soweit vorbereitet... nur noch ein Stehblech einschweißen, reinigen mit Silikonentferner und dann lackieren.
Leider lassen die Bestellungen auf sich warten und ich mach dann halt Pause.


Was für ein Stehblech willst du den austauschen?
Das sieht doch alles rostfrei aus.

Gruß
Patrick

Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: So 3. Jan 2010, 11:36
von r4v8
Das vorne links wo die VIN eingeschlagen ist.
Rost ist es schon, aber es ist total verbogen und verbeult...
Ist mir ein Dorn im Auge...

Re: Ford Mustang Baujahr 1967... Tagebuch der Restauration.

Verfasst: So 3. Jan 2010, 13:46
von DukeLC4
r4v8 hat geschrieben:Das vorne links wo die VIN eingeschlagen ist.
Rost ist es schon, aber es ist total verbogen und verbeult...
Ist mir ein Dorn im Auge...
Die leichten Falten sind da ab Werk schon drin.
Wegen der einen Biegung oben, da nimmst du 2 Hämmer und
schlägst die wieder raus.
Ein Reproblech wird dir nur Ärger mit der Passform bringen
und zudem hast du wieder ein Originalblech weniger am Auto.

Patrick