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Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: Di 21. Jan 2020, 11:40
von Alternator
Ich würde mal sagen in den letzten 50 Jahren hat da wohl schonmal jemand was repariert. Sieht die andere Seite auch so aus? Vielleicht hatte der Wagen links ja mal einen Unfallschaden. Jetzt hast Du ja die Gelegenheit das zu korrigieren und den Ablauf an der richtigen Stelle neu zu setzen.
Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: Di 21. Jan 2020, 13:11
von Red Convertible
Hi Maik,
die hintere Kante des oberen Cowlblechs bildet einen Teil des unteren Scheibenrahmens.
Ist dir bekannt, das zum Ausbohren der Schweißpunkte die Windschutzscheibe raus muss?
Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: Di 21. Jan 2020, 23:08
von MaikMustang
Ist klar Mario,
Frontscheibe muss rau.
Danke Michael, deine Doku ist echt klasse! Wird mir sicher noch gute Dienste leisten.
Dr.Eckhard erwähnt an dieser Stelle auch die kontraproduktive Dichtmasse vor den Wasseröffnungen genau wie bei mir. Da war wohl jenand bei der Produktion übermotiviert. Nun ja, ich berichte weiter.
Gruß Maik.
Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: Fr 17. Apr 2020, 10:18
von MaikMustang
Heute mal ein Update zu meiner Teilrestorierung.
Grüße in die Runde
Maik

Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: Fr 17. Apr 2020, 10:28
von MaikMustang
Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: Fr 17. Apr 2020, 10:38
von MaikMustang
Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: So 19. Apr 2020, 07:37
von 68MCon289
Hallo Maik,
vielen Dank für Deinen Projekt-Beitrag - ein paar Bilder von den Zwischenschritten wären zur Komplettierung noch interessant gewesen (ausbohren der Schweißpunkte z.B.). Das steht bei mir auch alles noch an. Jetzt habe ich mir erst mal mit der günstigen Lösung "Cowl Covers" geholfen, um keine nassen Füsse zu bekommen. Das wird dann alles mal kommen, wenn auch eine neue Windschutzscheibe fällig ist.
Mit dem Bodenblech Fahrerseite warst Du aber auch konsequent, was? Die sahen auf den Bildern noch so aus, als hätten sie noch ne gewisse Materialstärke.
Dann wünsche ich gutes Gelingen beim Zusammenbau!
Markus
Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: So 19. Apr 2020, 10:07
von FreddyF69
Moin..
habe bei meinem 65er den ich nun seit 6 Jahren vollständig am restaurieren bin (Ende ist langsam in Sicht

) mir für die Cowls was einfallen lassen.
Habe um die Cowls selber die relativ ebene Fläche mit Kunstharz modifiziert. Das heißt ich habe das auto einseitig aufgebockt und die jeweilige Seite mit Kunstharz verfüllt und aushärten lassen mit dem Hintergrund das um die Cowls ein stärkeres Gefälle entsteht. Nach vollständiger Aushärtung mit Nahtabdichtung nochmals versiegelt und lackiert. Denke das war ne ganz gute Sache da das Wasser nun ablaufen muss und sich nicht um die Cowls sammelt. Wäre vllt ne Idee für dich falls du das obere Blech noch nicht montiert hast..
Bleibt gesund und schönen Sonntag..
Freddy
Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: So 19. Apr 2020, 10:09
von FreddyF69
Sehe gerade das dein Blech schon montiert ist..
naja vllt hilfts ja jemand anderem..

Re: Mein 67iger Pony muss unters Messer
Verfasst: Mo 20. Apr 2020, 12:17
von MaikMustang
68MCon289 hat geschrieben:Hallo Maik,
vielen Dank für Deinen Projekt-Beitrag - ein paar Bilder von den Zwischenschritten wären zur Komplettierung noch interessant gewesen (ausbohren der Schweißpunkte z.B.). Das steht bei mir auch alles noch an. Jetzt habe ich mir erst mal mit der günstigen Lösung "Cowl Covers" geholfen, um keine nassen Füsse zu bekommen. Das wird dann alles mal kommen, wenn auch eine neue Windschutzscheibe fällig ist.
Mit dem Bodenblech Fahrerseite warst Du aber auch konsequent, was? Die sahen auf den Bildern noch so aus, als hätten sie noch ne gewisse Materialstärke.
Dann wünsche ich gutes Gelingen beim Zusammenbau!
Markus
Hallo Markus,
danke dir.
Von dem Ausbohren der Schweißpunkte habe ich leider keine Fotos. Habe das auch nicht selber gemacht, sondern einem Profi überlassen.
Der Fahrerfußraum war nicht zu retten, wenn auch auf den Fotos vieleicht nicht so sichtbar. Boden und Spritzwand waren wie ein Sieb nach dem Schleifen.
Gruß Maik.