Mustang 1966

Moderatoren: SqlMaster, T5owner, TripleT

Forumsregeln
Achtet bitte darauf, das Eure Beiträge einer Tatsachenbehauptung entsprechen oder Fakten aufzeigen.

Eine Tatsachenbehauptung bezieht sich auf objektive Umstände in der Wirklichkeit, deren Beweise zugänglich sind,

Dagegen ist ein Fakt im Sinne der Rechtsprechung ein tatsächlich bewiesener Zustand.

In Abgrenzung dazu ist eine Meinungsäußerung oder eine sonstige Wertung oder Prognose eine subjektive, nicht verifizierbare Äußerung.
Verzichtet auf Meinungsäußerungen zum Schutz der persönlichen Ehre gegen Beleidigung oder Verleumdung und dem unlauteren Wettbewerb durch Diskreditierung von Ware oder Dienstleistung.
Benutzeravatar
Schraubaer
Beiträge: 12678
Registriert: Mo 14. Feb 2011, 15:59
Clubmitglied: Nein
Fuhrpark: `71 Dodge Challenger RT 383,`69 Mercury Cougar 393W(RIP), '69 Sportsroof 351W(RIP), Alltagsknechte:`11er Coyote 5.0 und Dodge Durango SLT für's Grobe

Re: Mustang 1966

Beitrag von Schraubaer »

Da kann man kaum was sagen!
Keinerlei Bilder von den Stellen, die entscheidend wären.
Der zweite hat Zubehör Instrumente, deren korrekte Funktion genau überprüft werden sollte!
Wie ist sonst zu erklären, alles steht auf null, aber der Drehzahlmesser zeigt fast 1000 RPM an?
Ich drücke solange ein Auge zu, bis ich anfange damit zu zielen!

Bild


Bild

Sage, was wahr ist, esse, was gar ist, trinke, was klar ist, sammele, was rar ist und *****, was da ist!
Benutzeravatar
HomerJay
Beiträge: 4933
Registriert: Mo 30. Jun 2014, 09:22
Fuhrpark: 1967er Convertible 351W 4V. Candyapple red/red

Re: Mustang 1966

Beitrag von HomerJay »

Was das Thema Wertanlage angeht, wird das wie bereits geschrieben nix.
Cheers Homer
Benutzeravatar
Bullfrog
Beiträge: 388
Registriert: Fr 2. Feb 2018, 00:15
Fuhrpark: 1967 Mustang Fastback C-Code, 2017 Mustang GT, Cobra

Re: Mustang 1966

Beitrag von Bullfrog »

Schraubaer hat geschrieben: Wie ist sonst zu erklären, alles steht auf null, aber der Drehzahlmesser zeigt fast 1000 RPM an?
Das gibt es schon mal bei Zubehör Drehzahlmessern, dass sie da stehen bleiben, wo die Zündung ausgeschaltet wird - in dem Fall bei Standgas.
Beim nächsten Einschalten der Zündung "nullt" das Instrument dann wieder.
Gruß Micha

Aberglaube bringt Unglück !
bird

Re: Mustang 1966

Beitrag von bird »

Hallo Marc
Auch diese beiden sagen durch die paar Bilder nichts über sich selbst aus.
Streifenhörnchen sind halt nicht so mein Ding, aber jeder mag es halt anders.
Auch die Preise hauen mich jetzt nicht so um, sind für mich somit am oberen Ende für derartige Standard Ausführungen. Umlackiert sind beide definitiv, ob es der original Farbton ist müsste man über das Doorplate klären. Vermutlich eher nicht, da schwarz die beliebteste Verkaufsdusche ist.
Autos genau angucken, mit einem der sich auskennt, Schwachstellen checken und Technik prüfen. Danach weißt du, ob es sich lohnt.
Wertzuwachs werden die beiden nicht erfahren, aber Pflegekosten werden die sicherlich einfordern. Das gehört zum Hobby und es muss auch Spaß machen. Geld sollte dabei eher an 3. Stelle stehen.
plumcrazy
Beiträge: 1432
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:36

Re: Mustang 1966

Beitrag von plumcrazy »

von privat kaufen ist in der Praxis oft günstiger als vom Händler.
Aber nicht wenn die Anbieter, wie hier, gefühlt Händlerpreise nehmen.

Gruß

Carsten
Benutzeravatar
Red Convertible
Beiträge: 3656
Registriert: Fr 1. Jul 2011, 20:39
Clubmitglied: Nein
Fuhrpark: 1966 Mustang Convertible V8 (sold)
2000 Motorrad (sold)
2012 Mountainbike (sold)
2001 Anhänger Stema 750Kg
2019 Ford C-Max Titanium 125PS
2017 Ford Fiesta S&C 101PS
2003 Audi A4 Cabrio Sport-Line163PS

Re: Mustang 1966

Beitrag von Red Convertible »

plumcrazy hat geschrieben:von privat kaufen ist in der Praxis oft günstiger als vom Händler.
Aber nicht wenn die Anbieter, wie hier, gefühlt Händlerpreise nehmen.

Gruß

Carsten
Das würde ich so nicht unterschreiben wollen!
Aber ich erwarte bei einem Kauf von Privat, das es das bessere Auto ist, weil sich der Besitzer durch regelmäßige Investitionen darum gekümmert hat.
Für einen Händler steht nur der Profit an erster Stelle, nicht aber ob das Fahrzeug auch dem Wert gerecht wird.
LG
Mario
Bild
plumcrazy
Beiträge: 1432
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:36

Re: Mustang 1966

Beitrag von plumcrazy »

Red Convertible hat geschrieben:
plumcrazy hat geschrieben:von privat kaufen ist in der Praxis oft günstiger als vom Händler.
Aber nicht wenn die Anbieter, wie hier, gefühlt Händlerpreise nehmen.

Gruß

Carsten
Das würde ich so nicht unterschreiben wollen!
Aber ich erwarte bei einem Kauf von Privat, das es das bessere Auto ist, weil sich der Besitzer durch regelmäßige Investitionen darum gekümmert hat.
Für einen Händler steht nur der Profit an erster Stelle, nicht aber ob das Fahrzeug auch dem Wert gerecht wird.


ich denke hier, im direkten Vergleich zu den geposteten Angeboten, zB an die zahlreichen Fahrzeuge von Matze (NoLimits), welcher gut durchreparierte Mustangs mit V8 von 64-68 idR für 25-28K EUR angeboten hat.

Wenn ein Privatverkäufer einen ähnlichen Mustang anbietet mit Colourchange auf eine nicht originale Farbe für 28K: Wäre ich aufgrund der Seriösität lieber zu dem zuverlässigen Händler gegangen. Für mich wird der Privatanbieter dann interessanter, wenn der Preis auch ansprechend ist (und natürlich zu dem Zustand passt).

Gruß

Carsten
Delle_68
Beiträge: 39
Registriert: Di 4. Sep 2018, 22:27
Clubmitglied: Ja
Fuhrpark: 66er Coupe

Re: Mustang 1966

Beitrag von Delle_68 »

bird hat geschrieben:Hallo Lennart
die fehlenden Metall Embleme (nicht Aufkleber) würden mich weniger stören. Du solltest dich aber mal fragen warum diese nicht dran sind. Offenbar hat jemand die Blechteile getauscht oder bearbeitet und danach keine Lust mehr gehabt die Embleme und Buchstaben in die anscheinend nicht vorhandenen Löcher zu stecken.

Ich bin der Meinung das es den Mustang als Sonderbestellung ohne Embleme gab. Also nicht zwangsläufig schlecht restauriert.
willeinenmustang
Beiträge: 2014
Registriert: Do 1. Apr 2010, 18:50
Fuhrpark: 1965 K Code Mustang Cabrio

Re: Mustang 1966

Beitrag von willeinenmustang »

Lenni2000 hat geschrieben:Vielen Dank für eure Antworten. Es ist aber anscheinend schwer einen Mustang
zu bekommen an dem nicht viel rumgebastelt wurde...
Ich suche halt einen Mustang von 65 bis 69, den man 3-4 mal im Monat fahren kann
und der auch als Wertanlage dient. Preis sollte so bis max 25-26.000 liegen.
Leider kenne ich mich als Neuling da noch nicht so aus.

Gruß Lennart

Ich habe Dir mal ne Nachricht geschickt.
Wüssten vielleicht was für dich.

Eckdaten.
65 GT echter GT
Teilweise O Lack
Ungeschweisst Original Grundierung am Unterboden
4 Gang
Bench Seat
Rally Pack
Servo
Gruß Basti
Antworten

Zurück zu „Kaufberatung“