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Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 09:41
von derSchwabe
Au backe...
Vergiss es mit den Löchern im Schweller. Das ist eine Voll-Resto

Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 09:50
von Schraubaer
Wenn er an DER Stelle durchgefault ist, wird der Rest TOTAL K.O. sein. Wiederaufbau wirstschaftlich sinnlos! Immerhin scheinbar ein ehrlich gemeintes Angebot. Ponyottonormalbescheisser pfuschen 2 Jahre TÜV rein und gehen auf Idiotenjagd.

Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 10:12
von viti
Hab mich wohl vertippt, sorry... 15 Tsd., wie auf ebay Kleinanzeigen zu sehen.

Das Bild vom durchgefaulten Schweller kam jetzt erst nachträglich rein.
Ich denke mal da erspare ich mir auch die 130 km bis nach WI... :lol:

Nur mal Interessehalber: Kennt jemand eine Werkstatt die Vollrestaurationen anbieten bzw. weiß jemand was es kostet sowas "machen zu lassen"?

Ich würde selbstverständlich eher einen fertigen kaufen als eine Restauration machen zu lassen. Mich interessiert nur, ob jemand weiß was sowas kostet.

Viele Grüße
Victor

Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 10:19
von Schraubaer
Mehr, als ein guter auf dem Markt!

Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 10:32
von 68jan
Aus welcher Ecke kommst Du denn?
Jan ;)

Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 10:50
von viti
Fulda...

Ich habe mich jetzt auf ein Convertible eingeschossen, würde aber auch ein Fastback nehmen.
Soll ein 67/68 sein und mangels Zeit und Fachwissen keine Vollrestauration sein.

Ich schraube mal gerne, tausche ein paar Teile - möchte den Mustang aber (wie jeder andere hier) am liebsten zum fahren... ;-)

Was ist denn auf dem Markt momentan empfehlenswert?

Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 10:55
von plumcrazy
ich denke es ist auch eine Frage des Ziel.

Wer Bock hat ein Mustang Cabrio mit Schaltgetriebe zu fahren und nur eine Alltagshure im Zustand 3-4 will kann mit solch einem Auto arbeiten. Man schweißt den Rost (reparieren, aber nicht restaurieren, gedankenlich so, wie man einen alten Opel immer vor dem TÜV neu zusammengebraten hat). Innen sieht er passable aus und dann kann man den Wagen einfach runterreiten.

Frei nach dem Motto: Der Stellplatz in der ersten Reihe bei Aldi gehört mir.

Ich habe dies in der Vergangenheit auch schon getan und diverse 68-70 Charger als Alltagshuren gefahren. Alle 4 Jahre musste dann vor dem TÜV wieder etwas geschweisst werden.

Nicht jeder möchte seine Karre nur als Showpudel bewegen.

Gruß
Carsten

Re: Kaufberatung - 67/68er Convertible

Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 14:57
von phudecek
Hi,
wenn du den für 15k nimmst, dann kauf die eine neu repro Karrosse und bau das Zeug von dem Wrack in die neue Karro. Das Bild zeigt, dass sich ein Neuaufbau nicht lohnt.