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Re: 1968 Mustang geht im Stand aus
Verfasst: Mi 16. Dez 2015, 07:03
von 68jan
Die "defekten" Teile sollten die aber schon mal auf Funktion prüfen.....oder ist das bei den "Fachleuten" heutzutage nicht mehr üblich?
Jan

Re: 1968 Mustang geht im Stand aus
Verfasst: Mi 16. Dez 2015, 17:13
von 70lime met
cdom81 hat geschrieben:Es ist normal für getauschte Teile Geld zu zahlen, auch wenn der Fehler nicht gefunden wurde. Die Werkstatt ist ja kein Schrottplatz wo alles für lau rumliegt.
Ich glaub du träumst, oder bist du die Werkstatt? Für defekte Teile ja, aber für just for fun austauschen von funktionsfähigen oder guten teilen ist eine Volksverarsche.
Die Werkstatt ist kein Schrottplatz, wo alles für lau rumliegt. Natürlich nicht, sollten keine Teile zum testen vorhanden sein, prüft man die vorhandenen oder man ist keine Werkstatt. -hier nur ein beispiel -> Benzinpumpe. Man kann aber sich das Geld aus der Tasche ziehen lassen, wer hat, der hat....
Re: 1968 Mustang geht im Stand aus
Verfasst: Mi 16. Dez 2015, 18:20
von Schraubaer
Unnötig getauschte Teile müssen nicht gezahlt werden, die Arbeit schon.
Re: 1968 Mustang geht im Stand aus
Verfasst: Mi 16. Dez 2015, 21:08
von torf
Marcel, lass Dich nicht weiter von der Werkstatt verar.....
Dein Wagen hat keine Raketentechnik eingebaut und kann von jedem Landmaschinenmechaniker instandgesetzt werden. Dein Motor benötigt Luft, Benzin und einen Zündfunken. Wenn der Werkstattmann halbwegs bei Verstand ist, prüft er in einer logischen Reihenfolge:
- Zündfunke vorhanden?
- Kerzen feucht? Vergaser in Grundeinstellung?
- ZZP richtig?
- Dichtungen o.k.?
?.. dann starten und Feineinstellung vornehmen.
Wenn die Kollegen schon mit der Chokeklappe überfordert sind.....
Hör auf da unnötig Geld zu verbrennen.... das benötigst Du noch für Benzin.
Gruß, Christoph/ Torf