Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Hier kann jeder in einem eigenen Thread sein eigenes Restaurationsprojekt vorstellen.
Fragen rund um die Grundrestauration = Blech & Lack

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67GTA
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von 67GTA »

Hey, da hast Du ein interessantes Projekt!

Was die Farbwahl angeht musst Du letzten Endes damit zurechtkommen.
Ich kenne da auch jemand mit nem blauen Coupe, dessen originalfarbe limegold war.
Er konnte sich zuerst garnicht damit anfreunden, mittlerweile ist er nach der Resto froh, daß er sich für original entschieden hat.
Und wenn Du den Aufwand treibst ist es am Ende die Originalfarbe, die beim Wiederverkauf den Wert noch etwas anhebt.
Dadurch unterscheiden sich -man verzeihe mir- die Oldtimer von den "Bastelbuden".
Wobei meiner zum Beispiel gerade Tendenz zur Bastelbude zeigt :lol:

Aber Du wirst Deine Entscheidung schon treffen.
Letzten Endes solltest Du Dir bei dieser Entscheidung von niemandem reinreden lassen.
Denn DU gibts das Geld aus und DIR muss er am Ende gefallen.
Denke, Du machst das nicht nur um ihn hinterher zu verkaufen....

Hast Du nen Martireport für das Auto?
Wäre interessant zu wissen, ob er original das Deluxe-Interior hatte....

Ich bleib hier mal dran....viel Spaß noch!
Gruß
Axel
2Strokewheeler
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von 2Strokewheeler »

WER hat das eigentlich jemals nachgewiesen, dass ein originaler hässlicher Farbton den Wert des Autos erhöht?

... nur mal so als Diskussionsgrundlage...

schließlich kann ja niemand ein und dasselbe Auto in zwei Farben zum Verkauf anbieten.


Viele mögliche Kaufinteressenten würden sich eventuell noch nichtmal auf ein Inserat melden, WEIL die Karre in einer ekligen Farbe lackiert ist.

Unsere Mustangs sind immerhin auch nicht sooooooooooooo selten, als dass nicht jeder sein persönliches Exemplar finden würde,
egal ob er jetzt auf original oder auf getunt/modernisiert/"verschönert"/verbastelbudelt steht.

Ich jedenfalls hätte meinen Fastback in der Originalfarbe wahrscheinlich nicht gekauft, einfach weil sie mir nicht gefällt. Basta pronto.

Grüße Dirk
momentum
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von momentum »

Nein, ich restauriere nicht zum Verkaufen und auch nicht als Wertanlage. Was hier noch an Arbeitszeit und Geld reinwandert krieg ich nicht mehr raus. Das steht schon fest.

Ich mache es deswegen gründlich und aufwändig, weil ich den Wagen noch in 30 Jahren fahren will. Wenn alles gut geht...

Der Impuls zu einer Lackierung im Originalfarbton war da, kam aber eher aus einer gewissen Wehmut heraus, das gute Stück wieder so auf die Beine zu stellen, wie es sich der erste Käufer mal gedacht hat und wie er 1967 auf der Strasse herumgefahren ist. Nicht weil er so selten oder besonders wäre. dass der Originalfarbton da noch irgendeine Rolle spielt. Ich denke, so sehen das eh die allermeisten.

Komplett original restaurierte Mustangs katapultieren mich immer wieder in die Sechziger zurück.

Das sieht einfach toll aus und ich ziehe meinen Hut vor der Arbeit und Geduld die dahinter steckt.

In meinem Fall wäre das aber nunmal Lime Gold, was so ziemlich die einzige Farbe ist, die mir persönlich nicht gefällt. Das werden vermutlich einige anders sehen, aber so ist das nunmal mit dem Geschmack...

Derzeitiger Lack-Favorit, neben schwarz und silber:

Bild

Und das es keine Bastelbude ist, wird die Dokumentation reich bebildern :)
momentum
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von momentum »

67GTA hat geschrieben:Hey, da hast Du ein interessantes Projekt!
Hast Du nen Martireport für das Auto?
Wäre interessant zu wissen, ob er original das Deluxe-Interior hatte....

Ich bleib hier mal dran....viel Spaß noch!
Danke!

Ja hab ich, da hatte ich die Aufstellung im ersten Beitrag rauskopiert.

Ich denke mal die Interieur Decor Group ist das Deluxe Interieur?
Zumindest habe ich in den Türen die Lautsprecher, was ggf. darauf hinweist.
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Theees
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von Theees »

Das Brittany blue hatte Dir schon damals so gut gefallen :mrgreen:

Egal wie Du´s machst, bis jetzt Super Arbeit!

Wie ist denn Dein Zeitplan?
Gruß Thies

Bild
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67GTA
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von 67GTA »

momentum hat geschrieben:
67GTA hat geschrieben:Hey, da hast Du ein interessantes Projekt!
Hast Du nen Martireport für das Auto?
Wäre interessant zu wissen, ob er original das Deluxe-Interior hatte....

Ich bleib hier mal dran....viel Spaß noch!
Danke!

Ja hab ich, da hatte ich die Aufstellung im ersten Beitrag rauskopiert.

Ich denke mal die Interieur Decor Group ist das Deluxe Interieur?
Zumindest habe ich in den Türen die Lautsprecher, was ggf. darauf hinweist.
Stimmt, hatte ich übersehen.
Nicht falsch verstehen, das mit den Bastelbuden war keinesfalls abwertend gemeint.
Wie gesagt, hab grad selber eine....
Ich bin auch nicht der original-fetischist...es muss DIR am Ende gefallen!
MAch weiter so und hab Spaß dran!
Gruß
Axel
momentum
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von momentum »

Hab ich auch nicht so aufgefasst.

Gibt es schon Bilder von Deinem neuen Projekt? Das weisse Coupe fand ich ja klasse, in Sachen Ausstattung und Farbkombi.
momentum
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von momentum »

Theees hat geschrieben:Das Brittany blue hatte Dir schon damals so gut gefallen :mrgreen:

Egal wie Du´s machst, bis jetzt Super Arbeit!

Wie ist denn Dein Zeitplan?
Ja, ich konnte Euch nur mit Mühe fahren lassen :)

Der unmittelbare Zeitplan sieht vor, übernächstes Wochenende alle Falze und Nähte mit EP-ZP ausspritzen und danach alles grundieren.

In der Woche darauf stehen die Schweissarbeiten an, sofern die Reprobleche für das Quarter Panel da sind.
Ein paar Teile sind auch noch zu strahlen und mit Pulverbeschichtung zu versehen, wie Hinterachse, Blattfedern, Achsschenkel etc.

Ich hoffe, dass der Lacker Anfang April den Unterboden in San Jose rostbraun und Kofferraum, Innenraum und Motorraum seidenmatt schwarz (falls er schwarz wird, ansonsten entsprechend Aussenlack) lackieren kann.
So dass ich anschliessend Achsen, Bremsanlage, Brems- und Benzinleitungen, Auspuff und den neuen Kabelbaum einbringen und sie vom Drehgestell nehmen und die weiteren Anbauteile montieren kann (Türen, Haube etc.).

Im Mai dann Füller, Schleifen ... und dann die Karosse wieder auseinander fürs Lackieren.

Juni fertiglackieren
Juli Wiedervereinigung mit dem Motor
August, spätestens September Fertigstellung wäre toll. Mal sehen, obs hinhaut. Wenn nicht, wird halt noch der Winter drangehängt.

Ich muss gottseidank so gut wie nichts an Teilen erneuern. Die einzigen Dinge die ersetzt werden, wie Dichtungen, Birnchen und den Kabelbaum habe ich schon alles bereit und muss somit nicht lange auf Teile warten.

Ggf. baue ich in dem Zuge gleich auf AOD und ich denke darüber nach, die Hedman Fächerkrümmer keramikbeschichten zu lassen. Aber auch nur, wenn noch Zeit und ein erschwingliches AOD verfügbar ist.
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67GTA
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von 67GTA »

momentum hat geschrieben:Hab ich auch nicht so aufgefasst.

Gibt es schon Bilder von Deinem neuen Projekt? Das weisse Coupe fand ich ja klasse, in Sachen Ausstattung und Farbkombi.
Jap, das weiße Coupe war schon schön.....aber ich bin nicht so der Cruiser und irgendwie wurde mir das mit dem C4 zu langweilig ;)
Aber einen echten GTA umbauen....ein Frevel....

Klar, gibt schon Bilder vom Nachfolger: http://www.mustang-inside.de/viewtopic.php?f=10&t=12810
Aktuell steht er beim Karosseriebauer um den Unfallschaden richten zu lassen.
Gruß
Axel
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patrik880
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Re: Restauration 1967 Mustang Fastback - Halbzeit

Beitrag von patrik880 »

momentum hat geschrieben:Alles begann im Spätsommer 2013, wo ich beschloss, meinem Mustang die lange verschobene Trockeneisreinigung des Unterbodens zu gönnen.
Einmal, um endlich die Tonnen an Fett loszuwerden, die sich über die Jahre nach einer sehr stümperhaft aufgebrachte Hohlraumversiegelung über das ganze Auto verteilt haben und zum Anderen, um auch hier mal ein genaueres Bild von der Blechsubstanz zu bekommen.


Ein bisschen Geschichte

Fertiggestellt am 14.02.1967 in San Jose
Ausgeliefert am 19.03.1967 an einen Händler in Los Angeles, mit folgenden Optionen:

289-4V Engine
Lime Gold Paint, Ford #2041-A
Ivy Gold Décor Bucket Seats
3.00 Conventional Rear Axle
C-4 Select-Shift Cruise-O-Matic

Extra Cooling Package
Closed Crankcase Emission System
Exhaust Emission Control
C-4 Select-Shift Cruise-O-Matic
Courtesy Light Group
6.95X14-4 Ply Rated Tires
White Sidewall Rayon Tires
Console
Deluxe Steering Wheel
Sport Deck Rear Seat
Power Disc Brakes
Power Steering
Tilt-Away Steering Wheel
AM Radio
Exterior Decor Group
Interior Decor Group
Tinted Glass
Deluxe Seat Belts
Heavy Duty Battery

Nach seiner Auslieferung in Los Angeles in 1967 wurde der Wagen nach Arizona verkauft, verbrachte später einige Jahre auf den kanadischen Maritimes bevor er dann von meinem Vorbesitzer in Calgary 2001 gekauft wurde.
Dieser hatte über die Jahre sehr viel Geld in das Auto investiert, um es dann in diesen Zustand zu bringen...

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Im Oktober 2009 wurde der Wagen dann an mich verkauft. Ich war jahrelang auf der Suche nach einem für mich bezahlbaren Wagen, in schwarz, mit Deluxe Interieur und gutem Erhaltungszustand und fand diesen dann schlussendlich bei eBay USA.

Ich hatte nicht vor, das Fahrzeug zu ersteigern und wartete ab, ob der vom Verkäufer eingesetzte Mindestpreis erreicht wurde.

Glücklicherweise war das nicht der Fall und ich nahm mit dem Verkäufer Kontakt auf. Wir einigten uns über grobe gegenseitige Preisvorstellungen und als wir uns hier im Rahmen einige wurden, nahm ich Kontakt mit einem lokalen Spezialisten auf (themustangshop.ca) der den Wagen auch schon kannte.
Ich bat den Verkäufer, das Fahrzeug dort nochmal vorzustellen und die Werkstatt, den Wagen auf die bekannten Schwachstellen hin zu inspizieren und mir ein Gutachten bereitzustellen.

Das taten sie dann über 3 Tage hinweg und dokumentierten mir schlussendlich den guten Allgemeinzustand, der für deutsche Verhältnisse eher als befriedigend durchging. Aber ich wusste nun, was ich kaufte.

Wir einigten uns über den Preis und dann begann der lange Import, die Umrüstung und einig andere Arbeiten die ich direkt nach der Ankunft erledigen liess.
Unter Anderem die Erneuerung der Lenkung vom Lenkgetriebe abwärts, sowie eine Hohlraum- und Unterbodenversiegelung, die ich später noch richtig bereuen sollte...
Es dauerte schliesslich bis März 2010 bis das Auto fahrbereit vor meiner Tür stand.

Da der TÜV Prüfer die Cragar Felgen nicht abnehmen wollte (Wegen ihres variablen Lochkreises...!) und ich immer ein Fan der Magnum 500 war, machte ich mich auf die Suche und erwarb sie dann kurze Zeit später.

Nach ein bisschen Kosmetik sah er dann so aus...

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Zur Restauration

Die Reinigung des Unterbodens im letzten Spätsommer brachte ans Licht, dass es diverse, kleinere Löcher über die ganze Bodengruppe verteilt gab, so dass ich kurz darauf beschloss, mal das Interieur herauszunehmen, um zu sehen, wie es um die Bodengruppe und Spritzschutzwand im Allgemeinen bestellt ist.

Und so sah es dann aus:

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Und wer kennt das nicht...

Wenn man dann so vor einem leergeräumten Mustang steht und eh schon immer vorhatte, das mal alles richtig schön zu machen...

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"Hm, da kann man ja gleich alles in einem Rutsch machen..."

Nachdem man sich mit dem Gedanken abgefunden hat, die Zeit mit dem blechernen Freund in den kommenden Monaten auf eine andere Weise als sonst zu verbringen, ist die Entscheidung schnell gefallen:

OK. Komplettrestauration.

Gut, das Abkratzen der Lackschichten zeigte an allen Anbauteilen den gleichen Lackaufbau:

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Schlecht, überall Geräuschdämmung, Fett und Geräuschdämmung und Fett...

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Motor raus...

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Kabelbaum

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Noch rauf aufs Drehgestell und Feierabend...

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Bremsanlage, Bremsleitungen, Benzinleitung, Achsen...

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Die restlichen Karosserieanbauteile... Fett überall... (Gut fürs Konservieren, schlecht fürs Entlacken)

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Und wie das so ist, findet man ja doch noch immer noch ein Andenken in den tiefsten Ecken der Karosse.
Bei mir war es eine Münze, die herausfiel, nachdem die Karosse komplett gestrippt war:

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Die wird wieder ihren Platz im Auto finden. Fest verbunden mit der Karosserie :)

Und dann war es soweit. Die komplett zerlegte Karosserie und alle Anbauteile traten ihren Weg zum Entlacken an...

Und die Kollegen waren sehr penibel:

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Zu den Problemstellen...

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Der Klassiker: Batterieträger...
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Spritzwand zum Kotflügel, Fahrerseite

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Boden Fahrerseite, hinten
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Boden Fahrerseite, vorne

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Spritzwand Fahrerseite

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Der Fußraum auf der Beifahrerseite hinten, sowie die Spritzwand sieht ähnlich aus...

Am schlimmsten hats den hinteren Kotflügel auf der Fahrerseite erwischt:

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Für einen geübten Schweisser sicher nichts aufregendes. Und genau den suche ich jetzt.. Idealerweise mobil.

Bin für jeden Tipp dankbar!

Genauso wie für sachdienliche Hinweise zur Reparatur der Rostschäden unter Beibehaltung von soviel ursprünglicher Blechsubstanz wie möglich.
Mir wurde schon geraten, mal eben die ganze Bodengruppe zu tauschen, weil es die ja so zu kaufen gibt.

...

Nun stellt sich die Frage, wie soll er werden?

Ich bin generell ein Freund der Originalität. Allerdings ist Lime Green Metallic nicht die Farbe, für die ich diesen ganzen Aufriss treiben und auch das passende Interieur kaufen würde... Auch wenn es klasse aussehen kann...

Brittany Blue, Acapulco Blue, oder Frost Turquoise wäre es gewesen... Aber auch hier passt m.E. das schwarze Interieur nicht...

Somit bliebe noch Raven Black oder Silver Frost. Ich werde mir mit der Entscheidung vermutlich bis zur letzten Sekunde Zeit lassen.

Demnächst mehr auf diesem Bildschirm...
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