Re: Monte 2014
Verfasst: Mo 21. Okt 2013, 20:17
Hallo Urs,
ich lese leider erst heute diesen Thread und finde aber das, was Du schreibst, ganz interessant. Mir ging es vor 2 Jahren, vor meinem ersten Start bei der Monte, so wie Dir. Ich wollte bloß mit einem Servicefahrzeug dabei sein. Am Ende saß ich bei einem Teilnehmer, das war aber noch nicht Michael, auf dem Co-Piloten-Sitz. Und wir kamen tatsächlich, trotz damals sehr widriger Bedingungen, nach 2500 km in Monte Carlo in Ziel.
Von dem traurigen Ausgang der Rallye in 2013 mit Michael weißt Du Bescheid. Deshalb die noch offene Rechnung!
Und an André, den Projektmanager:
Was passiert, wenn denn doch mal was nicht so läuft, wie geplant? Dann ist unser über -zig Jahre im Motorsport herangereiftes Improvisationstalent gefragt. In diesem Jahr half es uns allerdings nur, den Wagen zumindest für die Heimfahrt wieder zu beleben. Da brach ja ein Hydrostößel auseinander und den hatte sogar der von Michael super gut ausgerüstete Wagen nicht an Bord...
Die Wochen bis zum Start werden wie im Flug vergehen. Da gehört auch das Abfahren der kompletten Strecke, sobald ein Rodbook vorhanden sein wird, Anfang Januar dazu.
Wenn alle, die hier Interesse an unserem Abendteuer zeigen, uns die Daumen drücken, dann wird schon nichts schief gehen!
Grüße Hagen
ich lese leider erst heute diesen Thread und finde aber das, was Du schreibst, ganz interessant. Mir ging es vor 2 Jahren, vor meinem ersten Start bei der Monte, so wie Dir. Ich wollte bloß mit einem Servicefahrzeug dabei sein. Am Ende saß ich bei einem Teilnehmer, das war aber noch nicht Michael, auf dem Co-Piloten-Sitz. Und wir kamen tatsächlich, trotz damals sehr widriger Bedingungen, nach 2500 km in Monte Carlo in Ziel.
Von dem traurigen Ausgang der Rallye in 2013 mit Michael weißt Du Bescheid. Deshalb die noch offene Rechnung!
Und an André, den Projektmanager:
Was passiert, wenn denn doch mal was nicht so läuft, wie geplant? Dann ist unser über -zig Jahre im Motorsport herangereiftes Improvisationstalent gefragt. In diesem Jahr half es uns allerdings nur, den Wagen zumindest für die Heimfahrt wieder zu beleben. Da brach ja ein Hydrostößel auseinander und den hatte sogar der von Michael super gut ausgerüstete Wagen nicht an Bord...
Die Wochen bis zum Start werden wie im Flug vergehen. Da gehört auch das Abfahren der kompletten Strecke, sobald ein Rodbook vorhanden sein wird, Anfang Januar dazu.
Wenn alle, die hier Interesse an unserem Abendteuer zeigen, uns die Daumen drücken, dann wird schon nichts schief gehen!
Grüße Hagen