Hallo Peter,COUPEter hat geschrieben:@Mario:
Klar kann ich es verstehen, wenn du nach einer Woche Schrauben an der Arbeit nicht noch am WE Schrauben willst. Ich denke aber, dass es in der Gemeinschaft doch eher Spaß macht. Und es ist ja auch ein Unterschied, ob ich an Alltagsautos Schraube oder an einem Mustang.
ich mache den Job jetzt seit 26 Jahren, was Anfangs noch Spaß gemacht hat, ist mittlerweile nur noch als reiner Broterwerb zu sehen.
Daher macht es für mich keinen Unterschied ob ich Privat oder Beruflich den Schraubenschlüssel schwinge, es ist und bleibt ein notwendiges Übel.
Am liebsten wäre es mir, wenn mein Fuhrpark nie Reparaturen erfordern würde, dann bleibt mehr Zeit zum genüsslichen Cruisen, ist aber Wunschdenken, ich weiß.
Aus Erfahrung diverser vergangener Clubmitgliedschaften kann ich sagen, dass das Schrauben in der Gemeinschaft sicher viel Spaß macht, aber meistens wenig Früchte trägt.
Liegt daran, das sich zu viele Leute gegenseitig im Weg stehen oder der Spaß dafür sorgt, das man sich zu sehr vom Thema oder Tagesziel ablenken lässt.
Ich halte das daher so, das wenn jemand praktische Hilfe benötigt, er mich natürlich immer ansprechen kann.
Wenn ich Zeit habe und fachlich unterstützen kann, wird sich auf Ort und Zeit geeinigt und je nach Arbeitsziel zu Zweit oder max. Dritt, die Sache angegangen.
Das kann auch Spaß machen und ist zudem noch sehr effektiv, da der Focus auf's Wesentliche gerichtet ist.