Hallo SUSI,
mit allen Kosten ist der Preis noch unter 10.000€
zzgl. TÜV - das wird aber noch eine weile brauchen
Vorstellung und Kaufberatung 66er Mustang
Moderatoren: SqlMaster, T5owner, TripleT
Forumsregeln
Achtet bitte darauf, das Eure Beiträge einer Tatsachenbehauptung entsprechen oder Fakten aufzeigen.
Eine Tatsachenbehauptung bezieht sich auf objektive Umstände in der Wirklichkeit, deren Beweise zugänglich sind,
Dagegen ist ein Fakt im Sinne der Rechtsprechung ein tatsächlich bewiesener Zustand.
In Abgrenzung dazu ist eine Meinungsäußerung oder eine sonstige Wertung oder Prognose eine subjektive, nicht verifizierbare Äußerung.
Verzichtet auf Meinungsäußerungen zum Schutz der persönlichen Ehre gegen Beleidigung oder Verleumdung und dem unlauteren Wettbewerb durch Diskreditierung von Ware oder Dienstleistung.
Achtet bitte darauf, das Eure Beiträge einer Tatsachenbehauptung entsprechen oder Fakten aufzeigen.
Eine Tatsachenbehauptung bezieht sich auf objektive Umstände in der Wirklichkeit, deren Beweise zugänglich sind,
Dagegen ist ein Fakt im Sinne der Rechtsprechung ein tatsächlich bewiesener Zustand.
In Abgrenzung dazu ist eine Meinungsäußerung oder eine sonstige Wertung oder Prognose eine subjektive, nicht verifizierbare Äußerung.
Verzichtet auf Meinungsäußerungen zum Schutz der persönlichen Ehre gegen Beleidigung oder Verleumdung und dem unlauteren Wettbewerb durch Diskreditierung von Ware oder Dienstleistung.
- Schraubaer
- Beiträge: 12678
- Registriert: Mo 14. Feb 2011, 15:59
- Clubmitglied: Nein
- Fuhrpark: `71 Dodge Challenger RT 383,`69 Mercury Cougar 393W(RIP), '69 Sportsroof 351W(RIP), Alltagsknechte:`11er Coyote 5.0 und Dodge Durango SLT für's Grobe
Re: Vorstellung und Kaufberatung 66er Mustang
Naja, Fotos können täuschen, aber ich sehe eine Restobasis. Glasfaserspachtel im Kofferraum? Sehr frische Verkaufslackierung? Arbeiten am Bodenblech Beifahrerseite/Rahmenprofil?
Heiner...
Heiner...
Re: Vorstellung und Kaufberatung 66er Mustang
Hey Konstantin,
ok, dann würde ich sagen rüber holen und nach Durchsicht aller TÜV-relevanten Teile diesen vornehmen und 2 Jahre fahren, erst dann auseinandernehmen !
Es gilt die alte Devise über den Spaß am Fahren ans Schrauben kommen noch immer, denn ich gehe davon aus, dass dieser Wagen, wenn man erst mal anfängt ihn auseinander zu bauen eine Kompettresto wird und die dauert, wenn alles klappt, ca. 1 Jahr.
Da du schreibst der TÜV würde noch eine Weile dauern, willst du es wohl andersherum machen, ok, hier wirst du auf jeden Fall die "Durchhalteparolen" bekommen.
Ersatzteilprobleme solltest du für dieses Baujahr keine haben, ich würde nach Durchsicht des Fahrzeuges entweder eine Komplettbestellung in den USA (mit dem Risiko der Falschlieferung) oder oder eine Angebotsanfrage bei den Händlern (siehe hier im Forum) in Deutschland machen lassen.
SUSI
ok, dann würde ich sagen rüber holen und nach Durchsicht aller TÜV-relevanten Teile diesen vornehmen und 2 Jahre fahren, erst dann auseinandernehmen !
Es gilt die alte Devise über den Spaß am Fahren ans Schrauben kommen noch immer, denn ich gehe davon aus, dass dieser Wagen, wenn man erst mal anfängt ihn auseinander zu bauen eine Kompettresto wird und die dauert, wenn alles klappt, ca. 1 Jahr.
Da du schreibst der TÜV würde noch eine Weile dauern, willst du es wohl andersherum machen, ok, hier wirst du auf jeden Fall die "Durchhalteparolen" bekommen.
Ersatzteilprobleme solltest du für dieses Baujahr keine haben, ich würde nach Durchsicht des Fahrzeuges entweder eine Komplettbestellung in den USA (mit dem Risiko der Falschlieferung) oder oder eine Angebotsanfrage bei den Händlern (siehe hier im Forum) in Deutschland machen lassen.
SUSI
Re: Vorstellung und Kaufberatung 66er Mustang
Hallo Konstantin,
ich würde sagen "Finger weg", dass Fahrzeug riecht förmlich nach "Risikokauf".
TIP-TOP neue Lackierung aber so stümperhaft alles überlackiert was nur annähernd im Weg war
(Elektrikleitungen; Bremstrommel, Unterbau, wahrscheinlich auch viele Teile im Innenraum)
10000,-- EUR plus HU-Tauglichkeit (bei einem Mustang aus U.S.A. mit großer Wahrscheinlichkeit komplette Lenkung instandsetzen, Bereifung; Bremse, Lager etc. plus Umbau HU und diverse Kleinigkeiten)
ca. 3500,-- EUR plus "Risikofaktor" Rost an der Karosse = ca.15000,-- EUR
Dein Aufwand nicht mitgerechnet
Für dieses Geld bekommst du z.b. bei AHP mit Sicherheit ein vernüftiges Pony ohne
Risiko. Nochmals plus 3000,-- bis 4000,-- EUR obendrauf ein gutes fahrbereits Pony in D mit H-Zulassung.
Ich hoffe wenn du diesen Deal trotz vieler Warnungen macht´s dass du nciht auf die Nase fällst. Das Risiko "eher ja" ist aber deutlich höher als das Risiko "eher nein".
Wenn das Pony wirklich so ein Schnäppchen wäre hätten es die zahlreichen Händler schon längst geordert.
gruss
Dietmar mit Christine 65iger Conv.
ich würde sagen "Finger weg", dass Fahrzeug riecht förmlich nach "Risikokauf".
TIP-TOP neue Lackierung aber so stümperhaft alles überlackiert was nur annähernd im Weg war
(Elektrikleitungen; Bremstrommel, Unterbau, wahrscheinlich auch viele Teile im Innenraum)
10000,-- EUR plus HU-Tauglichkeit (bei einem Mustang aus U.S.A. mit großer Wahrscheinlichkeit komplette Lenkung instandsetzen, Bereifung; Bremse, Lager etc. plus Umbau HU und diverse Kleinigkeiten)
ca. 3500,-- EUR plus "Risikofaktor" Rost an der Karosse = ca.15000,-- EUR
Dein Aufwand nicht mitgerechnet
Für dieses Geld bekommst du z.b. bei AHP mit Sicherheit ein vernüftiges Pony ohne
Risiko. Nochmals plus 3000,-- bis 4000,-- EUR obendrauf ein gutes fahrbereits Pony in D mit H-Zulassung.
Ich hoffe wenn du diesen Deal trotz vieler Warnungen macht´s dass du nciht auf die Nase fällst. Das Risiko "eher ja" ist aber deutlich höher als das Risiko "eher nein".
Wenn das Pony wirklich so ein Schnäppchen wäre hätten es die zahlreichen Händler schon längst geordert.
gruss
Dietmar mit Christine 65iger Conv.
Re: Vorstellung und Kaufberatung 66er Mustang
Hallo Freunde,
ja ich werde nochmal in mich gehen und darüber nach denken.
Eigentlich wollte ich es so wie SUSI sagte machen. Rüber holen. Die nötigen Dinge repapieren. TÜV fähig machen und fahren. Bestandsaufnahme machen, was muss neu. Teile ordern und dann so gut es geht restaurieren.
Ist das richtig, dass es für den Mustang I keine Nummer gab zum identifizieren des Auslieferungszustandes? Nur über Marti Report oder?
LG
Konstantin
ja ich werde nochmal in mich gehen und darüber nach denken.
Eigentlich wollte ich es so wie SUSI sagte machen. Rüber holen. Die nötigen Dinge repapieren. TÜV fähig machen und fahren. Bestandsaufnahme machen, was muss neu. Teile ordern und dann so gut es geht restaurieren.
Ist das richtig, dass es für den Mustang I keine Nummer gab zum identifizieren des Auslieferungszustandes? Nur über Marti Report oder?
LG
Konstantin
- 66CON
- Beiträge: 4558
- Registriert: Fr 16. Apr 2010, 20:24
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 65 A-Code Convertible (T5)
66 C-Code Convertible (Gasgrill)
67 S-Code GT390 Fastback
Re: Vorstellung und Kaufberatung 66er Mustang
Normalerweise sollte eine doorplate in der Fahrertür sein. marti Report gibt es leider nurnoch ab 67 denn die anderen sind verschollen. Ich hoffe ich habe hier jetzt nichts falsches erzählt denn ich bin auch noch nicht sooo lange dabei.
Re: Vorstellung und Kaufberatung 66er Mustang
Hallo Kosta,
ja, das ist schon richtig was 66con sagt. Es gibt keine genaueren Angaben für die 64-66 Modelle, außer z.B. Stückzahlen.
Marti Report gibt es nicht. Zusätlich zum doorplate gibt es nocht die VIN number vorne links sichtbar, wenn die Motorhaube geöffnet ist und an zwei weiteren 'versteckten' Stellen.
Das nützt aber alles nicht viel, weil alle anderen Einbauteile, wie z.B. Motor, Getriebe, Hinterachse nur noch jahrgangsmäßig zugeordnet werden können, z.B. anhand der Gußnummern, aber nicht zu einem Fahrzeug.
Bitte bedenke, daß es überall 'Künstler' gibt, die alle möglichen doorplates und VIN Nummern jonglieren.
ja, das ist schon richtig was 66con sagt. Es gibt keine genaueren Angaben für die 64-66 Modelle, außer z.B. Stückzahlen.
Marti Report gibt es nicht. Zusätlich zum doorplate gibt es nocht die VIN number vorne links sichtbar, wenn die Motorhaube geöffnet ist und an zwei weiteren 'versteckten' Stellen.
Das nützt aber alles nicht viel, weil alle anderen Einbauteile, wie z.B. Motor, Getriebe, Hinterachse nur noch jahrgangsmäßig zugeordnet werden können, z.B. anhand der Gußnummern, aber nicht zu einem Fahrzeug.
Bitte bedenke, daß es überall 'Künstler' gibt, die alle möglichen doorplates und VIN Nummern jonglieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
Ralf