Hallo zusammen :icon_smile:
Nachdem ich viel Blech an meinem Pony erneuern muß , stellt sich mir die
Frage Korrosionsschutz . Habe gestern von NPD die Innenschweller
und Außenschweller bekommen . Die Innenschweller blankes Blech und
Außenschweller schwarze Grundierung usw . Was wird denn heutzutage
so ne komplette veuerverzinkung kosten und wer macht so etwas .
Beim Ralf hats doch damals so 300 DM gekostet .
Weis jemand darüber bescheid ?
Gruß aus Freising
Erwin
Fahrzeug Feuerverzinken
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Fahrzeug Feuerverzinken
Gruß Erwin
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Hallo Erwin !
Ich glaube in puncto Feuerverzinkung kann ich ja einiges von mir geben. Habe damals mein 67er Cabrio auf der Seite hängend durchs Zinkbad ziehen lassen. Ein Foto davon stelle ich heute abend hier ein.
Das Cabrio ist inzwischen verkauft und wartet auf seine Auferstehung als Eleonor-Cabrio ...
Vorweg:
Feuerverzinken würde ich nie wieder ein gesamte Karrosserie.
Dadurch, dass das Auto auf der Seite hängend durchs Bad ging, musste ich viele Ablauflöcher reinbohren.
Dadurch, dass das Auto nach dem Verzinken nicht sofort wieder in die Normalposition hingestellt wurde, hat sich z.B. in den innernen Radhäusern der rechten Seite viel Zink gesammelt.
Insgesamt ist das Gewicht der Rohkarrosse von 300kg auf 340kg gestiegen.
Die hinteren Seitenteile haben auch leichte Wellen bekommen. Das hiess:
entweder neu einsetzen, oder verzinnen. Weiss aber nicht wie viel Kilogramm Zinn man dann bräuchte und auf feuerverzinktes Matreial wieder zu schweissen ist auch nicht gerade leicht.
Die ganzen Probleme zeigen, warum die Autohersteller nur galvanisch verzinken, also über Stromfluss.
Das durch entgegengesetzte Ladung setzt sich das Zink auf der Karrosserie ab. Vorteil: keine Hitze, Nachteil gegenüber Feuerverzinkung: dünnerer Zinkauftrag.
Bei der Restaurierung meines Shelbys habe ich mir solche Gedanken über der Verzinkung erst gar nicht gestellt.
Es gibt heutzutage so gute Hohlraunkonservierungen und Hohlraumversiegelungen, dass bei der geringen Nutzung meines Shelbys ( ca. 5000km / Jahr und vorwiegend nur bei Sonnenschein, kein Eis und Schnee ) ich da eigentlich keine Gefahr sehe.
Ich hatte mal einen Langzeitbericht mit der Hohlraumkonservierung von Dinol = Tuff Cote gesehen. Man hatte zwei fabrikneue Audi 80 genommen, einen sofort mit Tuff Cote bearbeitet ( wird heiss in alle Ritze des Fahrzeugs gepumpt ).
10 Jahre später hat man beide Autos mit Endoskop kontrolliert. Beim unbehandelten Auto waren innenliegende Stehbleche schon komplett weg, bei behandelten Auto war überhaupt nichts zu sehen. Die Versiegelung war noch komplett in Ordnung.
Also ich persönlich würde das Auto normal schweissen und später ordentlich Konservieren.
Ach ja, und die versteckte Regenablaufrinne vom Cabrioverdeck würde ich an den Ende verschliessen und mit einem Ansatz versehen, worauf man einen Gartenschlauch draufstecken kann ( wie eine Art Regenrinne mit Fallrohr ). Diesen Schlauch dann vor dem Hinterrad durch die vorhandene Öffnung herausführen und....
bei Regen läuft das Wasser nicht auf das Innenradhaus, auf den Innenschweller, durch den Inneschweller durch Ritze nach draussen, sondern NUR durch den Schlauch direkt nach draussen.
Ich glaube in puncto Feuerverzinkung kann ich ja einiges von mir geben. Habe damals mein 67er Cabrio auf der Seite hängend durchs Zinkbad ziehen lassen. Ein Foto davon stelle ich heute abend hier ein.
Das Cabrio ist inzwischen verkauft und wartet auf seine Auferstehung als Eleonor-Cabrio ...
Vorweg:
Feuerverzinken würde ich nie wieder ein gesamte Karrosserie.
Dadurch, dass das Auto auf der Seite hängend durchs Bad ging, musste ich viele Ablauflöcher reinbohren.
Dadurch, dass das Auto nach dem Verzinken nicht sofort wieder in die Normalposition hingestellt wurde, hat sich z.B. in den innernen Radhäusern der rechten Seite viel Zink gesammelt.
Insgesamt ist das Gewicht der Rohkarrosse von 300kg auf 340kg gestiegen.
Die hinteren Seitenteile haben auch leichte Wellen bekommen. Das hiess:
entweder neu einsetzen, oder verzinnen. Weiss aber nicht wie viel Kilogramm Zinn man dann bräuchte und auf feuerverzinktes Matreial wieder zu schweissen ist auch nicht gerade leicht.
Die ganzen Probleme zeigen, warum die Autohersteller nur galvanisch verzinken, also über Stromfluss.
Das durch entgegengesetzte Ladung setzt sich das Zink auf der Karrosserie ab. Vorteil: keine Hitze, Nachteil gegenüber Feuerverzinkung: dünnerer Zinkauftrag.
Bei der Restaurierung meines Shelbys habe ich mir solche Gedanken über der Verzinkung erst gar nicht gestellt.
Es gibt heutzutage so gute Hohlraunkonservierungen und Hohlraumversiegelungen, dass bei der geringen Nutzung meines Shelbys ( ca. 5000km / Jahr und vorwiegend nur bei Sonnenschein, kein Eis und Schnee ) ich da eigentlich keine Gefahr sehe.
Ich hatte mal einen Langzeitbericht mit der Hohlraumkonservierung von Dinol = Tuff Cote gesehen. Man hatte zwei fabrikneue Audi 80 genommen, einen sofort mit Tuff Cote bearbeitet ( wird heiss in alle Ritze des Fahrzeugs gepumpt ).
10 Jahre später hat man beide Autos mit Endoskop kontrolliert. Beim unbehandelten Auto waren innenliegende Stehbleche schon komplett weg, bei behandelten Auto war überhaupt nichts zu sehen. Die Versiegelung war noch komplett in Ordnung.
Also ich persönlich würde das Auto normal schweissen und später ordentlich Konservieren.
Ach ja, und die versteckte Regenablaufrinne vom Cabrioverdeck würde ich an den Ende verschliessen und mit einem Ansatz versehen, worauf man einen Gartenschlauch draufstecken kann ( wie eine Art Regenrinne mit Fallrohr ). Diesen Schlauch dann vor dem Hinterrad durch die vorhandene Öffnung herausführen und....
bei Regen läuft das Wasser nicht auf das Innenradhaus, auf den Innenschweller, durch den Inneschweller durch Ritze nach draussen, sondern NUR durch den Schlauch direkt nach draussen.
Mit freundlichen Grüssen
Ralf Martin Wurm
57072 Siegen
Tel.: ..49 (0)176 5350 2225
eMail : info@69ShelbyGT500.de
ABENTEUER AUTO: http://www.kabeleins.de/tv/abenteuer-au ... helby-clip
DER GEIGER: https://www.youtube.com/watch?v=WTAqe0qpfiA
Ralf Martin Wurm
57072 Siegen
Tel.: ..49 (0)176 5350 2225
eMail : info@69ShelbyGT500.de
ABENTEUER AUTO: http://www.kabeleins.de/tv/abenteuer-au ... helby-clip
DER GEIGER: https://www.youtube.com/watch?v=WTAqe0qpfiA
Wir können Ralf nur dankbar sein, daß er einmal diesen Schritt gemacht hat. Die ganzen Gegenargumente haben sich als wahr herausgestellt.
Eine Schichtdicke, wie sie beim Feuerverzinken erreicht wird ist absolut unnötig.
Die Autohersteller, die ihre Wagen mit verzinkten Karossen anbieten, tun dies nur aus Garantie-und Marketinggründen.
Ewig halten wird die Verzinkung eines neuen Audi oder Hyundai auch nicht - spätestens so lange, wie die Schweißpunkte an den Kanten brauchen, um durchzurosten. Denn komplette Karosserien werden nicht verzinkt, das wäre durch die Grundlagen der Galvanik und des Elektromagnetismus auch gar nicht sinnvoll möglich, sondern nur Einzelbleche, die dann nachher zu einer ganzen Karosserie zusammengefügt werden. An den Schweißpunkten brennt die Zinkschicht weg, und an dieser Stelle ist so ein modernes Auto nicht besser geschützt als eines, das keine Vollverzinkung hat.
So gesehen also nur eine Mogelpackung - denn an den gepunkteten Falzen setzt der Rost immer zuerst an, und das tut er auch bei den verzinkten Autos. Und bei denen dauert es auch nicht viel länger... sicher, bis der Kotflügel oder der Radlauf durchrostet wird elend viel zeit vergehen, und der Hersteller reibt sich lachend die Hände, weil er ja gerade auf die Durchrostung eine Garantie gegeben hat... und in der Zwischenzeit bröseln die Schweißpunkte weg. Macht aber nichts, weil das Auto dann so alt ist, daß es sowieso nur noch von Fahrschulanfängern oder Liebhabern gefahren wird, und für die braucht man ja keine Neuwagengarantie mehr - für die lohnt es sich noch nicht mal, Ersatzteile zur Verfügugn zu stellen.
Fazit:
ein gescheiter Lackaufbau, anschliessende Versiegelung mit Hohlraumschutzprodukten wie Mike-Sander-Fett, Dinol, Fluid-Film, U-Wachs, ja sogar Seilbahnfett (tatsächlich!) und - nie vergessen!- regelmässige Kontrolle und Nachbesserung sind mehr wert als eine galvanische Beschichtung.
Eventuell kann man vorher über eine Phosphatierung des Bleches nachdenken, wobei mich persönlich schon wieder der Gedanke stört, daß man da mit Wasser nachspülen muss.
Unsere Autos sind ohnehin Oldtimer und Klassiker, die stehen meist sowieso in Garagen oder Carports und werden meistens auch nicht bei Winterwetter oder Regen bewegt. Das Rostrisiko ist damit schon mal deutlich gesunken, selbst ganz ohne Hohlraumversiegelung.
Viele von meinen Bekannten, die früher gesagt haben "macht nichts, der muss den Winter abkönnen" und "pah, so'n Ami ist ja nicht aus Zucker, dem kann der Regen schon nichts anhaben!" denken heute nicht mehr ganz so euphorisch darüber. Selbst die Hardcore-Schrauber, die sich früher zwecks Beschäftigung über jedes Rostloch gefreut haben, werden irgendwann müde und setzen ihre Wagen dann nicht mehr den alltäglichen Strapazen aus... :icon_wink:
Eine Schichtdicke, wie sie beim Feuerverzinken erreicht wird ist absolut unnötig.
Die Autohersteller, die ihre Wagen mit verzinkten Karossen anbieten, tun dies nur aus Garantie-und Marketinggründen.
Ewig halten wird die Verzinkung eines neuen Audi oder Hyundai auch nicht - spätestens so lange, wie die Schweißpunkte an den Kanten brauchen, um durchzurosten. Denn komplette Karosserien werden nicht verzinkt, das wäre durch die Grundlagen der Galvanik und des Elektromagnetismus auch gar nicht sinnvoll möglich, sondern nur Einzelbleche, die dann nachher zu einer ganzen Karosserie zusammengefügt werden. An den Schweißpunkten brennt die Zinkschicht weg, und an dieser Stelle ist so ein modernes Auto nicht besser geschützt als eines, das keine Vollverzinkung hat.
So gesehen also nur eine Mogelpackung - denn an den gepunkteten Falzen setzt der Rost immer zuerst an, und das tut er auch bei den verzinkten Autos. Und bei denen dauert es auch nicht viel länger... sicher, bis der Kotflügel oder der Radlauf durchrostet wird elend viel zeit vergehen, und der Hersteller reibt sich lachend die Hände, weil er ja gerade auf die Durchrostung eine Garantie gegeben hat... und in der Zwischenzeit bröseln die Schweißpunkte weg. Macht aber nichts, weil das Auto dann so alt ist, daß es sowieso nur noch von Fahrschulanfängern oder Liebhabern gefahren wird, und für die braucht man ja keine Neuwagengarantie mehr - für die lohnt es sich noch nicht mal, Ersatzteile zur Verfügugn zu stellen.
Fazit:
ein gescheiter Lackaufbau, anschliessende Versiegelung mit Hohlraumschutzprodukten wie Mike-Sander-Fett, Dinol, Fluid-Film, U-Wachs, ja sogar Seilbahnfett (tatsächlich!) und - nie vergessen!- regelmässige Kontrolle und Nachbesserung sind mehr wert als eine galvanische Beschichtung.
Eventuell kann man vorher über eine Phosphatierung des Bleches nachdenken, wobei mich persönlich schon wieder der Gedanke stört, daß man da mit Wasser nachspülen muss.
Unsere Autos sind ohnehin Oldtimer und Klassiker, die stehen meist sowieso in Garagen oder Carports und werden meistens auch nicht bei Winterwetter oder Regen bewegt. Das Rostrisiko ist damit schon mal deutlich gesunken, selbst ganz ohne Hohlraumversiegelung.
Viele von meinen Bekannten, die früher gesagt haben "macht nichts, der muss den Winter abkönnen" und "pah, so'n Ami ist ja nicht aus Zucker, dem kann der Regen schon nichts anhaben!" denken heute nicht mehr ganz so euphorisch darüber. Selbst die Hardcore-Schrauber, die sich früher zwecks Beschäftigung über jedes Rostloch gefreut haben, werden irgendwann müde und setzen ihre Wagen dann nicht mehr den alltäglichen Strapazen aus... :icon_wink:
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- Beiträge: 1337
- Registriert: Mi 11. Apr 2007, 11:35
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200 cui
Hallo zusammen :icon_smile:
Also so wie ich das jetzt verstehe , den Unterboden mit den Zaubermitteln
vom Korrosionsschutz Depot behandeln ,BASTA . 3 mal mit Por 15 Streichen und da wo Stehblech an Stehblech ist, so wie bei Außen und
Innenschweller die ich jetzt bekam ? Taugt eigentlich die Schwarze Gundierung was , die beim Außenschweller drauf was Made in Taiwan ?
Holräume mit Mike Sanders Fett behandeln .
Gruß Erwin
Also so wie ich das jetzt verstehe , den Unterboden mit den Zaubermitteln
vom Korrosionsschutz Depot behandeln ,BASTA . 3 mal mit Por 15 Streichen und da wo Stehblech an Stehblech ist, so wie bei Außen und
Innenschweller die ich jetzt bekam ? Taugt eigentlich die Schwarze Gundierung was , die beim Außenschweller drauf was Made in Taiwan ?
Holräume mit Mike Sanders Fett behandeln .
Gruß Erwin
Gruß Erwin
hallo Erwin,
Die "schwarze Grundierung made in Taiwan" ist heute eigentlich bei allen namhaften Blechen drauf - es handelt sich dabei um eine seit über 25 Jahren in der Autoindustrie gängige Tauchbadlackierung, die sogenannte EDP- oder kathodische-Tauchbad-grundierung. Taugt alleine nur als Schutzschicht zum Transport und zur Lagerung, vor der Verwendung am Auto sollte das Teil daher leicht angeschliffen und lackiert werden.
Seltsamerweise sind die wirklich guten Reprobleche aus Kanada (bessere Materialqualität als Taiwan) blank und haben keinerlei Schutz-oder Transportgrundierung.
Falze versiegeln - das ist so eine Sache für sich. Was am Mustang original versiegelt wurde kann man heute wieder anhand der Fließband-Instruktionen erkennen, die als "assembly manuals" von Jim Osborne reproductions wieder aufgelegt wurden. Dabei ist nur zu bedenken, daß entweder 150% versiegelt werden muss oder gar nicht - denn schlimmer als Spritz-und Schwitzwasser in einer Falz ist Spritzwasser, das nicht ablaufen kann...!
Etwas POR15, BOB-Rostversiegelung oder angerührte Grundierung in einer Einwegspritze aufgezogen und dann von oben in die Falz laufen lassen hilft da schon weiter. Stattdessen oder ergänzend gibt es noch spezielle karosserie-Dichtstoffe im Handel, meist auf PU-Basis.
Welcher genau da empfehlenswert ist habe ich jetzt nicht im Kopf, da müsste ich erstmal in meinen Datenblättern störbern oder in die Werkstatt gehen.
so long
Die "schwarze Grundierung made in Taiwan" ist heute eigentlich bei allen namhaften Blechen drauf - es handelt sich dabei um eine seit über 25 Jahren in der Autoindustrie gängige Tauchbadlackierung, die sogenannte EDP- oder kathodische-Tauchbad-grundierung. Taugt alleine nur als Schutzschicht zum Transport und zur Lagerung, vor der Verwendung am Auto sollte das Teil daher leicht angeschliffen und lackiert werden.
Seltsamerweise sind die wirklich guten Reprobleche aus Kanada (bessere Materialqualität als Taiwan) blank und haben keinerlei Schutz-oder Transportgrundierung.
Falze versiegeln - das ist so eine Sache für sich. Was am Mustang original versiegelt wurde kann man heute wieder anhand der Fließband-Instruktionen erkennen, die als "assembly manuals" von Jim Osborne reproductions wieder aufgelegt wurden. Dabei ist nur zu bedenken, daß entweder 150% versiegelt werden muss oder gar nicht - denn schlimmer als Spritz-und Schwitzwasser in einer Falz ist Spritzwasser, das nicht ablaufen kann...!
Etwas POR15, BOB-Rostversiegelung oder angerührte Grundierung in einer Einwegspritze aufgezogen und dann von oben in die Falz laufen lassen hilft da schon weiter. Stattdessen oder ergänzend gibt es noch spezielle karosserie-Dichtstoffe im Handel, meist auf PU-Basis.
Welcher genau da empfehlenswert ist habe ich jetzt nicht im Kopf, da müsste ich erstmal in meinen Datenblättern störbern oder in die Werkstatt gehen.
so long