1969 er Mach1 Restauration
Moderatoren: SqlMaster, T5owner, TripleT
- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
67GTA hat geschrieben:Na, dann bin ich ja nicht der einzige dessen Motor so krass blau strahlt
Hallo Axel,
bestimmt nicht, aber ich finde es auch noch voll gut.
Gruß Oliver
Hallo Axel,
bestimmt nicht, aber ich finde es auch noch voll gut.
Gruß Oliver
Mitglied im


- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
Nun mußte auch noch eine neue Nockenwelle her.
Wer die Wahl hat hat die Qual.
Hatte mich bisher nie so richtig mit Nockenwellen beschäftigt und wenn man sich da einliest merkt man schnell, dass die Zusammenhänge echt sehr kompex sind und man sich als Unwissender auf Erleuchtete oder Erfahrungen anderer verlassen muß . Habe mir damals ein paar Dinge rausgeschrieben, welche bei den technischen Daten immer wieder erwähnt werden. Für die Richtigkeit kann ich nicht garantieren, da alles aus Büchern übernommen ist.
Die gängigsten Straßen- oder Alltagsnockenwellen haben eine Lobe Separation (Distanz zw. In-und Außlaßnocke im höchsten Punkt) zwischen 108° und114°
über 112° hat man ein besseres Standgas und untenrum ein höheres Drehmoment.
Unter 108° wird das Standgas anscheinend sehr schlecht.
Die Kompression (Statische/Dynamische) hängt natürlich auch von den Steuerzeiten ab.
Lange Einlassöffnungszeiten reduzieren die Kompression - sowie natürlich kurze sie erhöhen. Reduzierte Kompression = weniger Drehmoment. Wenn nun der Motor sowieso schon hoch verdichtet ist sollte dies beachtet werden.
Ventilüberlappung: Die Zeit, in der beide Ventile offen sind.
Je größer die Überlappung, desto weniger Drehmoment im unteren Bereich.
Straßennockenwellen haben in der Regel eine Überlappung von 10° bis 55°. Über 55° beginnt das Drehmoment nachzulassen.
Längere Öffnungszeiten gleichen kürzere Hübe aus, jedoch haben längere Hübe und kürzere Öfnungszeiten nicht den gleichen Effekt.
Übermässige Öffnungszeiten verringern wieder das Drehmoment im unteren Bereich.
Ich wollte eine Nockenwelle, die so ziemlich der originalen entspricht oder ein bischen leistungssteigernd ist.
Habe dann mit einer Edelbrock geliebäugelt (Typ weis ich nicht mehr), von der mir dann abgeraten wurde.
Fredi (Bluestang) und Michael (68gt500) haben mir dann zu der
Comp Camp XE256H geraten.
Diese hat genau die gleichen Auslasszeiten wie die originale, jedoch etwas mehr Hub. Die Einlasszeiten weichen ein wenig von der originalen ab, ebenso wie der Einlasshub.
Diese wurde es dann auch. Im Standgas läuft sie bei 700 Umdrehungen noch sehr rund obwohl sie mit 1000 angegeben ist. Auch sonst bin ich mit der Wahl zufrieden, habe aber natürlich keinen richtigen Vergleich.
Das wars zur Nockenwelle.
Die Kurbelwelle bekam natürlich auch neue Lagerschalen und die Übergänge der Ölbohrungen zur Lauffläche wurden angephast.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Das Zusammenbauen machte schon richtig Laune. Habe ganz vergessen zu erwähnen, dass eine Schraube an der Ölwanne schon vor etlichen Jahren jemand abgerissen hat. Da das mit dem Ausbohren immer ein bischen kritisch ist und ein Freund von mir in der Erodierabteilung arbeitet, haben wir den Kerndurchmesser der abgerissenen Schraube herauserodiert und dann das Gewinde natürlich in dem alten Gang wieder nachgeschnitten.
Die Ölpumpe sah eigentlich noch ganz gut aus, nur der Deckel war etwas eingelaufen, Diesen habe ich ebengeschliffen und das Axialspiel durch minimales Abschleifen des Gehäuses optimiert.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Ölwanne drauf und untenrum sieht er schon richtig fertig aus.
Uploaded with ImageShack.us
Wer die Wahl hat hat die Qual.
Hatte mich bisher nie so richtig mit Nockenwellen beschäftigt und wenn man sich da einliest merkt man schnell, dass die Zusammenhänge echt sehr kompex sind und man sich als Unwissender auf Erleuchtete oder Erfahrungen anderer verlassen muß . Habe mir damals ein paar Dinge rausgeschrieben, welche bei den technischen Daten immer wieder erwähnt werden. Für die Richtigkeit kann ich nicht garantieren, da alles aus Büchern übernommen ist.
Die gängigsten Straßen- oder Alltagsnockenwellen haben eine Lobe Separation (Distanz zw. In-und Außlaßnocke im höchsten Punkt) zwischen 108° und114°
über 112° hat man ein besseres Standgas und untenrum ein höheres Drehmoment.
Unter 108° wird das Standgas anscheinend sehr schlecht.
Die Kompression (Statische/Dynamische) hängt natürlich auch von den Steuerzeiten ab.
Lange Einlassöffnungszeiten reduzieren die Kompression - sowie natürlich kurze sie erhöhen. Reduzierte Kompression = weniger Drehmoment. Wenn nun der Motor sowieso schon hoch verdichtet ist sollte dies beachtet werden.
Ventilüberlappung: Die Zeit, in der beide Ventile offen sind.
Je größer die Überlappung, desto weniger Drehmoment im unteren Bereich.
Straßennockenwellen haben in der Regel eine Überlappung von 10° bis 55°. Über 55° beginnt das Drehmoment nachzulassen.
Längere Öffnungszeiten gleichen kürzere Hübe aus, jedoch haben längere Hübe und kürzere Öfnungszeiten nicht den gleichen Effekt.
Übermässige Öffnungszeiten verringern wieder das Drehmoment im unteren Bereich.
Ich wollte eine Nockenwelle, die so ziemlich der originalen entspricht oder ein bischen leistungssteigernd ist.
Habe dann mit einer Edelbrock geliebäugelt (Typ weis ich nicht mehr), von der mir dann abgeraten wurde.
Fredi (Bluestang) und Michael (68gt500) haben mir dann zu der
Comp Camp XE256H geraten.
Diese hat genau die gleichen Auslasszeiten wie die originale, jedoch etwas mehr Hub. Die Einlasszeiten weichen ein wenig von der originalen ab, ebenso wie der Einlasshub.
Diese wurde es dann auch. Im Standgas läuft sie bei 700 Umdrehungen noch sehr rund obwohl sie mit 1000 angegeben ist. Auch sonst bin ich mit der Wahl zufrieden, habe aber natürlich keinen richtigen Vergleich.
Das wars zur Nockenwelle.
Die Kurbelwelle bekam natürlich auch neue Lagerschalen und die Übergänge der Ölbohrungen zur Lauffläche wurden angephast.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Das Zusammenbauen machte schon richtig Laune. Habe ganz vergessen zu erwähnen, dass eine Schraube an der Ölwanne schon vor etlichen Jahren jemand abgerissen hat. Da das mit dem Ausbohren immer ein bischen kritisch ist und ein Freund von mir in der Erodierabteilung arbeitet, haben wir den Kerndurchmesser der abgerissenen Schraube herauserodiert und dann das Gewinde natürlich in dem alten Gang wieder nachgeschnitten.
Die Ölpumpe sah eigentlich noch ganz gut aus, nur der Deckel war etwas eingelaufen, Diesen habe ich ebengeschliffen und das Axialspiel durch minimales Abschleifen des Gehäuses optimiert.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Ölwanne drauf und untenrum sieht er schon richtig fertig aus.
Uploaded with ImageShack.us
Mitglied im


- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
Zylinderkopfdichtungen waren zwar bei dem überholsatz von Fel-pro dabei, diese wichen aber an den Kühlmittelbohrungen von den originalen etwas ab und waren auch noch ein wenig dicker. Eine Bohrung war entweder kleiner oder größer - wesis nicht mehr genau. Auf jeden Fall waren in den USA gerade 2 originale von 69 zu haben, so habe ich diese gekauft und verbaut. Auf dem Bild ist eine zu sehen - falls jemand die Löcher vergleichen möchte.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
So nun is er fertig. War nun glaube ich auch schon Ende Februar oder Anfang März 2011.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Vor dem zerlegen hatte ich eine Kompression von ca. 11 Bar und danach ca.13,5 Bar.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
So nun is er fertig. War nun glaube ich auch schon Ende Februar oder Anfang März 2011.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Vor dem zerlegen hatte ich eine Kompression von ca. 11 Bar und danach ca.13,5 Bar.
Mitglied im


- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
Weiter gings mit der Lenksäule. Habe leider wenig Fotos davon.
Zu dem Zerlegen, Reinigen und Lackieren kam noch im unteren Bereich ein Lager hinzu. Hing für meinen Geschmak etwas zu frei fliegend da drin, also eine Führungsbuchse aus dem Werkzeugbau passend gedreht und unten als Gleitlager eingebaut. Habe später gesehen dass es so etwas auch zu kaufen gibt.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Habe das Lenkgetriebe auch noch von innen angeschaut. Im mittleren Bereich habe ich so gut wie kein Spiel. Nach außen hin wird es jedoch immer mehr. Daher kann es ja eigentlich nicht verschlissen sein.
Uploaded with ImageShack.us
Im März kam noch die Vorderachse dran bevor es wieder an die Karosse ging.
Natürlich auch komplett zerlegt, gereinigt, lackiert und mit neuen Lagern und Simmerringen aufgebaut.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Zu dem Zerlegen, Reinigen und Lackieren kam noch im unteren Bereich ein Lager hinzu. Hing für meinen Geschmak etwas zu frei fliegend da drin, also eine Führungsbuchse aus dem Werkzeugbau passend gedreht und unten als Gleitlager eingebaut. Habe später gesehen dass es so etwas auch zu kaufen gibt.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Habe das Lenkgetriebe auch noch von innen angeschaut. Im mittleren Bereich habe ich so gut wie kein Spiel. Nach außen hin wird es jedoch immer mehr. Daher kann es ja eigentlich nicht verschlissen sein.
Uploaded with ImageShack.us
Im März kam noch die Vorderachse dran bevor es wieder an die Karosse ging.
Natürlich auch komplett zerlegt, gereinigt, lackiert und mit neuen Lagern und Simmerringen aufgebaut.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Mitglied im


- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
Oh je, habe den Verteiler total vergessen zu erwähnen. Den habe ich eigentlich als erstes gemacht, als das Auto noch an einem Stück war.
Gibt glaube ich zwei Varianten: einmal mit unterem Lager und einmal ohne.
Bei mir war unten auf jeden Fall keines vorhanden, was sich am oberen Lager an der Verteilerspindel nicht gerade positiv bemerkbar gemacht hatte. Diese war ganz schön eingelaufen. Also aufgeschweisst und auf der Rundschleifmaschine ausgerichtet und rundgeschliffen. Lief oben wieder spielfrei und unten zur Vorsorge ein Lager miteingebaut.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Gehäuse wurde noch kugelgestrahlt und dann mit Klarlack lackiert.
Uploaded with ImageShack.us
Gibt glaube ich zwei Varianten: einmal mit unterem Lager und einmal ohne.
Bei mir war unten auf jeden Fall keines vorhanden, was sich am oberen Lager an der Verteilerspindel nicht gerade positiv bemerkbar gemacht hatte. Diese war ganz schön eingelaufen. Also aufgeschweisst und auf der Rundschleifmaschine ausgerichtet und rundgeschliffen. Lief oben wieder spielfrei und unten zur Vorsorge ein Lager miteingebaut.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Gehäuse wurde noch kugelgestrahlt und dann mit Klarlack lackiert.
Uploaded with ImageShack.us
Mitglied im


- 66CON
- Beiträge: 4558
- Registriert: Fr 16. Apr 2010, 20:24
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 65 A-Code Convertible (T5)
66 C-Code Convertible (Gasgrill)
67 S-Code GT390 Fastback
Re: 1969 er Mach1 Restauration
Der blaue Motor gefällt mir richtig gut.
- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
@ 66CON Mir auch vor allem dass viele Hersteller ihre eigene Farbe hatten.
Nun war das Lenkrad dran.
Der Rim Blow Kontakt für die Hupe funktionierte noch einwandfrei. Es hatte eigentlich nur Risse und der verchromte Zierstreifen war nur noch stellenweise vorhanden.
Die ganzen Risse habe ich ausgeschliffen und mit einem 2 Komponenten-Spezialkleber ausgefüllt. In dem Bereich wo der Riß durch den Hupenkontakt läuft, habe ich diesen mit Frischhaltefolie eingesetzt und dann den Riß mit Klebstoff gefüllt. Nach dem Aushärten hatte die Nut exakt das Profil vom Hupenkontakt und dieser ließ sich problemlos mit der Frischhaltefolie entfernen. Für den Chromzierstreifen habe ich ein Aluklebeband mit dem Teppichmesser in der exakten Breite zugeschnitten und in die Nut geklebt. Danach die Nut noch mit Klarlack geflutet.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Der innenliegende Hupenkontakt ist ja ganz schön, nur passiert es mir immer wieder -da mein Auto keine Servolenkung hat (16:1Handling Package) und im Stand extrem schwer zu lenken ist- dass ich aus Versehen die Hupe betätige. Meistens schauen die Leute ja sowieso schon und da kommt man sich schon ein bischen doof vor.
Uploaded with ImageShack.us
Nun war das Lenkrad dran.
Der Rim Blow Kontakt für die Hupe funktionierte noch einwandfrei. Es hatte eigentlich nur Risse und der verchromte Zierstreifen war nur noch stellenweise vorhanden.
Die ganzen Risse habe ich ausgeschliffen und mit einem 2 Komponenten-Spezialkleber ausgefüllt. In dem Bereich wo der Riß durch den Hupenkontakt läuft, habe ich diesen mit Frischhaltefolie eingesetzt und dann den Riß mit Klebstoff gefüllt. Nach dem Aushärten hatte die Nut exakt das Profil vom Hupenkontakt und dieser ließ sich problemlos mit der Frischhaltefolie entfernen. Für den Chromzierstreifen habe ich ein Aluklebeband mit dem Teppichmesser in der exakten Breite zugeschnitten und in die Nut geklebt. Danach die Nut noch mit Klarlack geflutet.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Der innenliegende Hupenkontakt ist ja ganz schön, nur passiert es mir immer wieder -da mein Auto keine Servolenkung hat (16:1Handling Package) und im Stand extrem schwer zu lenken ist- dass ich aus Versehen die Hupe betätige. Meistens schauen die Leute ja sowieso schon und da kommt man sich schon ein bischen doof vor.
Uploaded with ImageShack.us
Mitglied im


- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
Jetzt war es anfang April und die schönnen Tage wurden gleich zur Grundierung genutzt. Danach die ganze Karosse nochmal abgeschliffen um Unebenheiten zu beseitigen.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Lange, lange, wirklich lange habe ich über die Farbe nachgedacht. Bisher habe ich fast jedes Auto (außer RS2000 MK2) wieder original lackiert. Wenn es kein originaler Mach 1 gewesen wäre, wäre es mir auch nicht so schwer gefallen, aber letzten Endes habe ich mich für meinen Jugendtraum entschieden.
Einen BOSS in Calypso Coral. Manchmal bereue ich es jetzt schon, aber wenn ich dann in die Garage gehe und ihn sehe denke ich: scheisse ist das geil.
Höchstwarscheinlich werden die BOSS-Streifen in nächster Zeit Mach1- Streifen weichen müssen, aber orange bleibt er vorerst. Wenn mir es irgendwann mal zu wohl wird, lackiere ich ihn original in Royal Maroon.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Das Gestell das auf den Bildern zu sehen ist, hat bei mir ausgediehnt und ich würde es abgeben. Man kann es komplett zerlegen. Die längsten Teile sind die seitlichen Stangen. Wenn man diese auseinanderflext dürfte es kein Problem sein sie zu verschicken. Können ja dann wieder zusamengeschweisst werden. Abholung wäre natürlich am besten. Habe auch noch ein paar Shelby drop Schablonen.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
So, nun saß die Heckklappe mit den Abschlußecken wieder wie sie soll.
War ganz im Glück.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Lange, lange, wirklich lange habe ich über die Farbe nachgedacht. Bisher habe ich fast jedes Auto (außer RS2000 MK2) wieder original lackiert. Wenn es kein originaler Mach 1 gewesen wäre, wäre es mir auch nicht so schwer gefallen, aber letzten Endes habe ich mich für meinen Jugendtraum entschieden.
Einen BOSS in Calypso Coral. Manchmal bereue ich es jetzt schon, aber wenn ich dann in die Garage gehe und ihn sehe denke ich: scheisse ist das geil.
Höchstwarscheinlich werden die BOSS-Streifen in nächster Zeit Mach1- Streifen weichen müssen, aber orange bleibt er vorerst. Wenn mir es irgendwann mal zu wohl wird, lackiere ich ihn original in Royal Maroon.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Das Gestell das auf den Bildern zu sehen ist, hat bei mir ausgediehnt und ich würde es abgeben. Man kann es komplett zerlegen. Die längsten Teile sind die seitlichen Stangen. Wenn man diese auseinanderflext dürfte es kein Problem sein sie zu verschicken. Können ja dann wieder zusamengeschweisst werden. Abholung wäre natürlich am besten. Habe auch noch ein paar Shelby drop Schablonen.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
So, nun saß die Heckklappe mit den Abschlußecken wieder wie sie soll.
War ganz im Glück.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Mitglied im


- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
Hier noch die Motorhaube; finde das seidenmatt tiefschwarz RAL9005 komt voll gut. Das 427er Emblem wurde natürlich noch durch ein 351er ersetzt.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Jetzt noch das Scheinwerfergehäuse vorher - nachher.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Jetzt noch das Scheinwerfergehäuse vorher - nachher.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Mitglied im


- Oliver70
- Beiträge: 576
- Registriert: Fr 19. Aug 2011, 11:31
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 1969 Mach1 351 4V
1969 Mach1 428 R Code
Capri 2,8i
Opel GT/J
Corvette C3 1974
MGA 1600 Mk1 Roadster
Re: 1969 er Mach1 Restauration
An den vorderen Kotflügeln gab es nur am rechten eine Stelle wo ein Ami schon mal Hand angelegt hatte. Für amerikanische Verhältnisse vielleicht garnichtmal so schlecht bis gut. Blech druntergenietet und irgendwie den Rest inklusiven alten Blechresten verzinnt.
Also Bereich raustrennen, Blech einpassen, verschweissen, verzinnen und grundieren.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Natürlich wurden die Kotflügel vor dem Grundieren noch entrostet und behandelt.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Also Bereich raustrennen, Blech einpassen, verschweissen, verzinnen und grundieren.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Natürlich wurden die Kotflügel vor dem Grundieren noch entrostet und behandelt.
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Mitglied im

