so ganz neu bin ich hier nicht mehr.
Bin immer noch der Pascal vom Niederrhein, mittlerweile aber 34 und vielleicht ein bisschen erfahrener [emoji2957]
Einige erinnern sich bestimmt als ich mich, als total ahnungsloser Neu-Oldtimer Fan, Mitte 2018 hier angemeldet und mit rosaroter Brille diesen Thread damals gestartet habe…
https://www.mustang-inside.de/viewtopic.php?t=30232
Die Geschichte endete im Oktober 2018 mit einem 65er Coupé… dieser entpuppte sich als Glücksgriff was Preis/Leistung und Zustand betraf.
In 1 1/2 Jahren lernte ich den Mustang von allen Ecken kennen, neuer Motor wurde eingebaut und alles was mit Lack innen und unterm Auto zu tun hatte, habe ich liebevoll restauriert.
Es war ein super Auto, lief 1A und hat mich nie im Stich gelassen. Trotzdem bekam ich Ende 2020 ein Angebot was ich nicht ausschlagen konnte und verkaufte das Coupé. Es musste was neues her
Es folgten vier schweißtreibende und nervenzereißende Monate. Als der „Neue“, ein 67er S-Code Coupé im Sommer 21 dann endlich fahrbereit war, verging mir nach jeder Ausfahrt mehr und mehr die Lust an diesem Fahrzeug. Schlußendlich wurde der Wagen dann im Herbst wieder verkauft. Näher möchte ich auf dieses Mustang Kapitel aber auch nicht eingehen.
Wieder zurück auf Anfang, zurück zu dem Thread „Mustang-Kauf aus den USA“
Schreibt mal hier drunter… Wer meinen Artikel in der aktuellen Clubzeitung „Take the Risk, or lose the chance“ nicht gelesen hat und Lust auf eine unglaubliche Story hat.
Jedenfalls habe ich meinen Traum von damals verwirklicht und vielleicht sogar übertroffen.
Bis bald,
Pascal
