Das mit dem Antriebssechskant ist mir neu und schon wieder hab ich was dazu gelernt...
Davon ab sind 10 Minuten für den Verteiler wirklich kein Thema- zumindest wenn ich bisher nicht alles falsch gemacht habe was nur geht.
Zündkabel von der Einen auf die Andere Verteilerkappe, Leitungen vom Verteiler zur Zündspule ab, alte Verteilerkappe runter, Motor mittels Anlasser auf OT Markierung stellen (mach ich mittels Brücke von Bat+ zum Kontakt am Relais), 1/2" Schraube der Klemmung raus, Position Zündfinger merken/ prüfen (zyl.1 auf ca 1 Uhr), Verteiler raus (das dauert jetzt beim nächsten Mal länger und hat sicher auch mehr mit Schweiß auf der Stirn zu tun), Verteiler rein (Position Zündfinger wie eben), Kabel an Zündspule, kappe Druff, Klemmung fest, Abfahrt.
Da kommt sicher kein Hochleistungstuning bei raus, soll aber ja auch nur bis nach Hause reichen. Vorzündung würde ich im Leerlauf über die Drehzahl einstellen.
Lieg ich denn da jetzt so falsch mit? So hab ich das am Wochenende gemacht. Wie gesagt, dass dabei der Antriebssechskant fliegen gehen kann war mir nicht klar.
Grüße,
Daniel
Wie ist das wenn die Pertronix 2 kaputt geht?
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Beachte bitte, je genauer Du dein Problem beschreibst, umso weniger Rückfragen wird es geben, bis Dir vielleicht jemand helfen kann. Vergiss nicht zuzufügen, welche Schritte zur Problemlösung Du bisher schon unternommen hast.
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Re: Wie ist das wenn die Pertronix 2 kaputt geht?
Hi Daniel,
grundsätzlich ritschtitsch!
AAAber:
- Der Sechskant für die Ölpumpe klemmt gerne im Verteiler. Wenn Du dann den Verteiler ziehst kann es sein, dass der Schaft ganz mit rauskommt (=Glück gehabt) oder er lässt sich nur bis zum Sicherungsring herausziehen und fällt dann in die Ölwanne oder verklemmt sich zw. Pumpe und Kurbelwelle (=A-Karte gezogen)
Da mir das schon passiert ist, warne ich gerne davor.
Bei der Beschreibung des Umbaus hast Du das tragen von Asbesthandschuhen verschwiegen.
mfg
Michael
tazmax hat geschrieben::eek: Das mit dem Antriebssechskant ist mir neu und schon wieder hab ich was dazu gelernt...
Davon ab sind 10 Minuten für den Verteiler wirklich kein Thema- zumindest wenn ich bisher nicht alles falsch gemacht habe was nur geht.
Zündkabel von der Einen auf die Andere Verteilerkappe, Leitungen vom Verteiler zur Zündspule ab, alte Verteilerkappe runter, Motor mittels Anlasser auf OT Markierung stellen (mach ich mittels Brücke von Bat+ zum Kontakt am Relais), 1/2" Schraube der Klemmung raus, Position Zündfinger merken/ prüfen (zyl.1 auf ca 1 Uhr), Verteiler raus (das dauert jetzt beim nächsten Mal länger und hat sicher auch mehr mit Schweiß auf der Stirn zu tun), Verteiler rein (Position Zündfinger wie eben), Kabel an Zündspule, kappe Druff, Klemmung fest, Abfahrt.
Da kommt sicher kein Hochleistungstuning bei raus, soll aber ja auch nur bis nach Hause reichen. Vorzündung würde ich im Leerlauf über die Drehzahl einstellen.
Lieg ich denn da jetzt so falsch mit? So hab ich das am Wochenende gemacht. Wie gesagt, dass dabei der Antriebssechskant fliegen gehen kann war mir nicht klar.
Grüße,
Daniel
grundsätzlich ritschtitsch!
AAAber:
- Der Sechskant für die Ölpumpe klemmt gerne im Verteiler. Wenn Du dann den Verteiler ziehst kann es sein, dass der Schaft ganz mit rauskommt (=Glück gehabt) oder er lässt sich nur bis zum Sicherungsring herausziehen und fällt dann in die Ölwanne oder verklemmt sich zw. Pumpe und Kurbelwelle (=A-Karte gezogen)
Da mir das schon passiert ist, warne ich gerne davor.
Bei der Beschreibung des Umbaus hast Du das tragen von Asbesthandschuhen verschwiegen.
mfg
Michael
tazmax hat geschrieben::eek: Das mit dem Antriebssechskant ist mir neu und schon wieder hab ich was dazu gelernt...
Davon ab sind 10 Minuten für den Verteiler wirklich kein Thema- zumindest wenn ich bisher nicht alles falsch gemacht habe was nur geht.
Zündkabel von der Einen auf die Andere Verteilerkappe, Leitungen vom Verteiler zur Zündspule ab, alte Verteilerkappe runter, Motor mittels Anlasser auf OT Markierung stellen (mach ich mittels Brücke von Bat+ zum Kontakt am Relais), 1/2" Schraube der Klemmung raus, Position Zündfinger merken/ prüfen (zyl.1 auf ca 1 Uhr), Verteiler raus (das dauert jetzt beim nächsten Mal länger und hat sicher auch mehr mit Schweiß auf der Stirn zu tun), Verteiler rein (Position Zündfinger wie eben), Kabel an Zündspule, kappe Druff, Klemmung fest, Abfahrt.
Da kommt sicher kein Hochleistungstuning bei raus, soll aber ja auch nur bis nach Hause reichen. Vorzündung würde ich im Leerlauf über die Drehzahl einstellen.
Lieg ich denn da jetzt so falsch mit? So hab ich das am Wochenende gemacht. Wie gesagt, dass dabei der Antriebssechskant fliegen gehen kann war mir nicht klar.
Grüße,
Daniel
Kaum ist alles "Idioten-sicher" gemacht, schlägt die Evolution zu und liefert einen "besseren Idioten".






- Schraubaer
- Beiträge: 12678
- Registriert: Mo 14. Feb 2011, 15:59
- Clubmitglied: Nein
- Fuhrpark: `71 Dodge Challenger RT 383,`69 Mercury Cougar 393W(RIP), '69 Sportsroof 351W(RIP), Alltagsknechte:`11er Coyote 5.0 und Dodge Durango SLT für's Grobe
Re: Wie ist das wenn die Pertronix 2 kaputt geht?
Ich verneige mich! Das alles in 10 Minuten, oder brauchst Du `ne neue Uhr?
Heiner...
Heiner...
Re: Wie ist das wenn die Pertronix 2 kaputt geht?
Michael,
gut das zu Wissen! Darauf wäre ich wirklich nicht gekommen weil das bisher immer reibungslos ging und auch total leicht rein und raus flutschte...
Das mit den Handschuhen stimmt natürlich wenn es wirklich um ne Notfallreparatur geht... aber gegen ein kleines Päuschen ist ja auch nicht einzuwenden wenns nicht grad auf der Autobahn ist.
Das mit dem Schaft werde ich mir jetzt noch mal in Ruhe angucken... ist ja wirklich interessant!
Grüße,
Daniel
gut das zu Wissen! Darauf wäre ich wirklich nicht gekommen weil das bisher immer reibungslos ging und auch total leicht rein und raus flutschte...
Das mit den Handschuhen stimmt natürlich wenn es wirklich um ne Notfallreparatur geht... aber gegen ein kleines Päuschen ist ja auch nicht einzuwenden wenns nicht grad auf der Autobahn ist.
Das mit dem Schaft werde ich mir jetzt noch mal in Ruhe angucken... ist ja wirklich interessant!
Grüße,
Daniel