Grüße aus der Pfalz
Moderatoren: SqlMaster, T5owner
Grüße aus der Pfalz
Hallo zusammen,
schon seit der Jugend schwärme ich für Mustangs. Mitte des Jahres wurde der Wunsch dann plötzlich konkret und die Suche begann. Seit diesem Freitag bin ich nun stolze Besitzerin eines Mustangs von 1966 Natürlich habe ich mich im Vorfeld über die wichtigsten Dinge informiert, aber ich bin leider keine Kfz-Fachfrau. Die Entscheidung war ziemlich spontan und ich hoffe, dass ich keinen Fehler gemacht habe, bin aber zuversichtlich. Ich schreibe euch einfach mal die wichtigsten Eckpunkte zu meinem Fahrzeug und freue mich auf eure Rückmeldung.
Der Wagen ist ein Mustang Coupé V8 C-Code aus Kalifornien mit 289i Motor. Die VIN Nummern passen und auch die Nummer auf dem Motorblock sagt, dass der Motor 1966 gebaut wurde (richtige Matching Numbers gab es ja erst ab 1968). Kotflügel sind noch gestempelt und die Türplakette passt auch.
Der Wagen wurde 2010 vom Vorbesitzer/dem Autohaus von den USA nach Deutschland exportiert. Ab diesem Zeitpunkt sind alle Rechnungen, TÜV Berichte, Spur-Vermessungen, H-Gutachten etc. Vorhanden. Der Mustang wurde regelmäßig gewartet, Getriebe, Kadernwelle, Querlenker, Ölwannen, Schläuche u.v.m. wurden gemacht. Auch die Innenausstattung/Sitze wurden gepflegt und erneuert.
Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist dass der Unterboden nicht geschweißt wurde, z.T. Ist auch noch der rote original Unterbodenschutz zu sehen. Lediglich in den Radläufen und an der Unterseite der Schweller ist altersbedingt Flugrost zu sehen (kein Sprühnebel/Überlackierung). Trotz des guten Zustands möchte ich natürlich einen neuen Unterbodenschutz/Holraum-Versiegelung drauf machen.
Auch das Chrom ist in einem guten Zustand ohne Bläschen (wurde teilweise erneuert).
Der Motorraum sieht ebenfalls gut aus, kein Rost im Bereich der Batterie, Original Luftfilter. Der Motor läuft schön rund, die Keilriemen rutschen nicht bei kurzen Gasstößen und auch Zündaussetzer sind nicht zu hören.
Im Kofferraum ist noch die original Verkleidung inkl. Ersatzrad vorhanden.
Der Magnettest war auch sehr gut. Lediglich an einer der hinteren Endspitzen wurde unten wahrscheinlich mal was gemacht. Ich habe auch noch eine halbe Wasserflasche in die Lüftungsschlitze auf der Motorhaube geschüttet, um zu schauen, ob der Ablauf funktioniert und ich bei Regen keine nassen Füße kriege (auch wenn ich nicht vorhabe bei Regen zu fahren). Zum Glück kam das Wasser dort raus, wo es rauskommen soll (an den beiden Kotflügelenden).
Die Historie lässt sich durchgängig bis 1996 zurückverfolgen. Damals wurde ein neuer Tacho eingebaut. Die Laufleistung bis heute sind „echte“ 18.000 Meilen (mit 12.000 Meilen kam er nach Deutschland). Wie viel der Mustang in den 30 Jahren zuvor gelaufen ist, lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen. Da die letzten USA-Besitzer Frauen zwischen 50 und 60 waren, hoffe ich einfach, dass das Pony nicht zu sehr getreten wurde.
Wie meistens kommen hinterher aber doch noch ein paar Fragen:
- vom Vorbesitzer war noch eine Flasche Bleiersatz im Kofferraum. Die Meinungen gehen hierzu ja auseinander. Was empfehlt ihr? Manche sagen bei original Motoren 95 tanken plus Bleiersatz, bei revidierten Motoren kein Bleiersatz. Woran erkenne ich denn, ob der Motor revidiert wurde?
- Sollen bei der Zündung irgendwelche Kontrolleuchten aufleuchten oder der Voltmeter in die Mitte schnelle o.ä.? Ich glaube beim 67 sind zwei rote Kontrolleuchten im Armaturenbrett.
- Habt ihr irgendwelche Tipps oder andere spezifische Dinge auf die ich achten muss?
Schon mal vielen Dank für eure Meinungen und sorry, dass der Text so lang wurde. Aber die Euphorie muss raus
Viele Grüße
Steffi
schon seit der Jugend schwärme ich für Mustangs. Mitte des Jahres wurde der Wunsch dann plötzlich konkret und die Suche begann. Seit diesem Freitag bin ich nun stolze Besitzerin eines Mustangs von 1966 Natürlich habe ich mich im Vorfeld über die wichtigsten Dinge informiert, aber ich bin leider keine Kfz-Fachfrau. Die Entscheidung war ziemlich spontan und ich hoffe, dass ich keinen Fehler gemacht habe, bin aber zuversichtlich. Ich schreibe euch einfach mal die wichtigsten Eckpunkte zu meinem Fahrzeug und freue mich auf eure Rückmeldung.
Der Wagen ist ein Mustang Coupé V8 C-Code aus Kalifornien mit 289i Motor. Die VIN Nummern passen und auch die Nummer auf dem Motorblock sagt, dass der Motor 1966 gebaut wurde (richtige Matching Numbers gab es ja erst ab 1968). Kotflügel sind noch gestempelt und die Türplakette passt auch.
Der Wagen wurde 2010 vom Vorbesitzer/dem Autohaus von den USA nach Deutschland exportiert. Ab diesem Zeitpunkt sind alle Rechnungen, TÜV Berichte, Spur-Vermessungen, H-Gutachten etc. Vorhanden. Der Mustang wurde regelmäßig gewartet, Getriebe, Kadernwelle, Querlenker, Ölwannen, Schläuche u.v.m. wurden gemacht. Auch die Innenausstattung/Sitze wurden gepflegt und erneuert.
Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist dass der Unterboden nicht geschweißt wurde, z.T. Ist auch noch der rote original Unterbodenschutz zu sehen. Lediglich in den Radläufen und an der Unterseite der Schweller ist altersbedingt Flugrost zu sehen (kein Sprühnebel/Überlackierung). Trotz des guten Zustands möchte ich natürlich einen neuen Unterbodenschutz/Holraum-Versiegelung drauf machen.
Auch das Chrom ist in einem guten Zustand ohne Bläschen (wurde teilweise erneuert).
Der Motorraum sieht ebenfalls gut aus, kein Rost im Bereich der Batterie, Original Luftfilter. Der Motor läuft schön rund, die Keilriemen rutschen nicht bei kurzen Gasstößen und auch Zündaussetzer sind nicht zu hören.
Im Kofferraum ist noch die original Verkleidung inkl. Ersatzrad vorhanden.
Der Magnettest war auch sehr gut. Lediglich an einer der hinteren Endspitzen wurde unten wahrscheinlich mal was gemacht. Ich habe auch noch eine halbe Wasserflasche in die Lüftungsschlitze auf der Motorhaube geschüttet, um zu schauen, ob der Ablauf funktioniert und ich bei Regen keine nassen Füße kriege (auch wenn ich nicht vorhabe bei Regen zu fahren). Zum Glück kam das Wasser dort raus, wo es rauskommen soll (an den beiden Kotflügelenden).
Die Historie lässt sich durchgängig bis 1996 zurückverfolgen. Damals wurde ein neuer Tacho eingebaut. Die Laufleistung bis heute sind „echte“ 18.000 Meilen (mit 12.000 Meilen kam er nach Deutschland). Wie viel der Mustang in den 30 Jahren zuvor gelaufen ist, lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen. Da die letzten USA-Besitzer Frauen zwischen 50 und 60 waren, hoffe ich einfach, dass das Pony nicht zu sehr getreten wurde.
Wie meistens kommen hinterher aber doch noch ein paar Fragen:
- vom Vorbesitzer war noch eine Flasche Bleiersatz im Kofferraum. Die Meinungen gehen hierzu ja auseinander. Was empfehlt ihr? Manche sagen bei original Motoren 95 tanken plus Bleiersatz, bei revidierten Motoren kein Bleiersatz. Woran erkenne ich denn, ob der Motor revidiert wurde?
- Sollen bei der Zündung irgendwelche Kontrolleuchten aufleuchten oder der Voltmeter in die Mitte schnelle o.ä.? Ich glaube beim 67 sind zwei rote Kontrolleuchten im Armaturenbrett.
- Habt ihr irgendwelche Tipps oder andere spezifische Dinge auf die ich achten muss?
Schon mal vielen Dank für eure Meinungen und sorry, dass der Text so lang wurde. Aber die Euphorie muss raus
Viele Grüße
Steffi
- Red Convertible
- Beiträge: 3489
- Registriert: Fr 1. Jul 2011, 20:39
- Clubmitglied: Nein
- Fuhrpark: 1966 Mustang Convertible V8 (verkauft)
Motorrad
Anhänger
Re: Grüße aus der Pfalz
Moin Steffi,
herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum.
Fahre selbst seit 2007 ein 66'er Cabrio, ist bis aufs Dach und die Größe des Kofferraums, weitestgehend identisch zum Coupé.
Zu den Kontollleuchten im 66'er kann ich dir schonmal sagen, gibt nur drei Stück.
Blinker links, Blinker rechts und die rote Fernlichtkontrolle im Tacho, mehr gibt's nicht, weil die restlichen Instrumente in mechanischer Ausführung vorhanden sind.
Der Zeiger der Ampere Anzeige steht übrigens, wenn die Lichtmaschine ordnungsgemäß funktioniert, immer in der Mitte. Erst wenn sich der Zeiger mal bewegt oder schnell zappelt, liegt ein Fehler vor, meistens im Bereich Lima, Laderegler oder der Verkabelung.
Wenn du weitere gezielte Fragen hast, dann gerne her damit.
herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum.
Fahre selbst seit 2007 ein 66'er Cabrio, ist bis aufs Dach und die Größe des Kofferraums, weitestgehend identisch zum Coupé.
Zu den Kontollleuchten im 66'er kann ich dir schonmal sagen, gibt nur drei Stück.
Blinker links, Blinker rechts und die rote Fernlichtkontrolle im Tacho, mehr gibt's nicht, weil die restlichen Instrumente in mechanischer Ausführung vorhanden sind.
Der Zeiger der Ampere Anzeige steht übrigens, wenn die Lichtmaschine ordnungsgemäß funktioniert, immer in der Mitte. Erst wenn sich der Zeiger mal bewegt oder schnell zappelt, liegt ein Fehler vor, meistens im Bereich Lima, Laderegler oder der Verkabelung.
Wenn du weitere gezielte Fragen hast, dann gerne her damit.
jetzt ohne 66'er C-Code Cabrio
LG
Mario
LG
Mario
Re: Grüße aus der Pfalz
Hi Mario,
Danke für deine Antwort
Dann stimmt mit den Anzeigen ja alles
Wie hälst du es denn mit dem Tanken/Bleizusatz? Eine Idee wie ich ggf. Eine Motorrevision erkennen könnte?
Danke für deine Antwort
Dann stimmt mit den Anzeigen ja alles
Wie hälst du es denn mit dem Tanken/Bleizusatz? Eine Idee wie ich ggf. Eine Motorrevision erkennen könnte?
Re: Grüße aus der Pfalz
Na, dann mal viel Spaß mit deinem gelben Wagen und hier im Forum!
Gruß
Marino
Marino
Re: Grüße aus der Pfalz
Hi Marino,
Danke
Wie kommst du auf die Farbe gelb? Was fährst du?
Danke
Wie kommst du auf die Farbe gelb? Was fährst du?
- Red Convertible
- Beiträge: 3489
- Registriert: Fr 1. Jul 2011, 20:39
- Clubmitglied: Nein
- Fuhrpark: 1966 Mustang Convertible V8 (verkauft)
Motorrad
Anhänger
Re: Grüße aus der Pfalz
Hi,
wenn nicht bekannt ist, ob deine Zylinderköpfe mal auf welche mit gehärteten Ventilsitze geändert wurden, schütte einfach vorsorglich jede 3. Tankfüllung eine Kappe Bleiersatz dazu.
Solange der Motor im normalen Rahmen bewegt wird, keine Rennstrecke oder Drehzahlorgien, reicht das völlig aus.
Zeig uns doch mal ein paar Bilder von deinem Schätzchen.
jetzt ohne 66'er C-Code Cabrio
LG
Mario
LG
Mario
- Krischen
- Beiträge: 762
- Registriert: Sa 22. Sep 2012, 21:42
- Fuhrpark: 65er Mustang Convertible, 289 cui, Schaltgetriebe
65 MY Ford Falcon 2dr Wagon
1991er XRV 750 Africa Twin RD04
C170 1.6l Turnier
Re: Grüße aus der Pfalz
Moin,
zum Bleiersatz gibt es viele Meinungen und wenig Fakten. Ich fahre einen 65er mit originalen Motor, der hat jetz 80000 Meilen runter, die letzten 20000 auf jeden Fall ohne einen Zusatz.
Wenn dann tatsächlich ein Ventilsitz aufgibt (habe ich persönlich noch nie ein Photo oder ähnliches von gesehen noch in meinem Umfeld von erfahren) dann werden die Köpfe halt überholt.
Also jeder wie er meint.
Gruß Christian
zum Bleiersatz gibt es viele Meinungen und wenig Fakten. Ich fahre einen 65er mit originalen Motor, der hat jetz 80000 Meilen runter, die letzten 20000 auf jeden Fall ohne einen Zusatz.
Wenn dann tatsächlich ein Ventilsitz aufgibt (habe ich persönlich noch nie ein Photo oder ähnliches von gesehen noch in meinem Umfeld von erfahren) dann werden die Köpfe halt überholt.
Also jeder wie er meint.
Gruß Christian
- Red Convertible
- Beiträge: 3489
- Registriert: Fr 1. Jul 2011, 20:39
- Clubmitglied: Nein
- Fuhrpark: 1966 Mustang Convertible V8 (verkauft)
Motorrad
Anhänger
Re: Grüße aus der Pfalz
Ergänzung:
wenn du keine Rechnung oder andere Informationen bezüglich einer Motor-Revision hast, könntest du evtl. den Vorbesitzer dazu kontaktieren.
Sofern du nicht den Motor zerlegen willst, könnte man per Endoskopkamera über die Zündkerzenlöcher in die Brennräume schauen um darüber einen ersten Eindruck zu bekommen.
Wenn die Revision schon einige Jahre her ist, haben sich natürlich wieder neue Ablagerungen gebildet, was die Beurteilung des Verschleißzustands erschwert oder gar unmöglich macht.
wenn du keine Rechnung oder andere Informationen bezüglich einer Motor-Revision hast, könntest du evtl. den Vorbesitzer dazu kontaktieren.
Sofern du nicht den Motor zerlegen willst, könnte man per Endoskopkamera über die Zündkerzenlöcher in die Brennräume schauen um darüber einen ersten Eindruck zu bekommen.
Wenn die Revision schon einige Jahre her ist, haben sich natürlich wieder neue Ablagerungen gebildet, was die Beurteilung des Verschleißzustands erschwert oder gar unmöglich macht.
jetzt ohne 66'er C-Code Cabrio
LG
Mario
LG
Mario
-
- Beiträge: 2654
- Registriert: Mi 26. Dez 2007, 15:26
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 65er Mustang 5.0
08er Focus ST 2.5T
82er Schwalbe 0.05 - Kontaktdaten:
Re: Grüße aus der Pfalz
Hallo Steffi,SK66 hat geschrieben: ↑So 16. Okt 2022, 16:01 Hallo zusammen,
schon seit der Jugend schwärme ich für Mustangs. Mitte des Jahres wurde der Wunsch dann plötzlich konkret und die Suche begann. Seit diesem Freitag bin ich nun stolze Besitzerin eines Mustangs von 1966 Natürlich habe ich mich im Vorfeld über die wichtigsten Dinge informiert, aber ich bin leider keine Kfz-Fachfrau. Die Entscheidung war ziemlich spontan und ich hoffe, dass ich keinen Fehler gemacht habe, bin aber zuversichtlich. Ich schreibe euch einfach mal die wichtigsten Eckpunkte zu meinem Fahrzeug und freue mich auf eure Rückmeldung.
Der Wagen ist ein Mustang Coupé V8 C-Code aus Kalifornien mit 289i Motor. Die VIN Nummern passen und auch die Nummer auf dem Motorblock sagt, dass der Motor 1966 gebaut wurde (richtige Matching Numbers gab es ja erst ab 1968). Kotflügel sind noch gestempelt und die Türplakette passt auch.
Der Wagen wurde 2010 vom Vorbesitzer/dem Autohaus von den USA nach Deutschland exportiert. Ab diesem Zeitpunkt sind alle Rechnungen, TÜV Berichte, Spur-Vermessungen, H-Gutachten etc. Vorhanden. Der Mustang wurde regelmäßig gewartet, Getriebe, Kadernwelle, Querlenker, Ölwannen, Schläuche u.v.m. wurden gemacht. Auch die Innenausstattung/Sitze wurden gepflegt und erneuert.
Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist dass der Unterboden nicht geschweißt wurde, z.T. Ist auch noch der rote original Unterbodenschutz zu sehen. Lediglich in den Radläufen und an der Unterseite der Schweller ist altersbedingt Flugrost zu sehen (kein Sprühnebel/Überlackierung). Trotz des guten Zustands möchte ich natürlich einen neuen Unterbodenschutz/Holraum-Versiegelung drauf machen.
Auch das Chrom ist in einem guten Zustand ohne Bläschen (wurde teilweise erneuert).
Der Motorraum sieht ebenfalls gut aus, kein Rost im Bereich der Batterie, Original Luftfilter. Der Motor läuft schön rund, die Keilriemen rutschen nicht bei kurzen Gasstößen und auch Zündaussetzer sind nicht zu hören.
Im Kofferraum ist noch die original Verkleidung inkl. Ersatzrad vorhanden.
Der Magnettest war auch sehr gut. Lediglich an einer der hinteren Endspitzen wurde unten wahrscheinlich mal was gemacht. Ich habe auch noch eine halbe Wasserflasche in die Lüftungsschlitze auf der Motorhaube geschüttet, um zu schauen, ob der Ablauf funktioniert und ich bei Regen keine nassen Füße kriege (auch wenn ich nicht vorhabe bei Regen zu fahren). Zum Glück kam das Wasser dort raus, wo es rauskommen soll (an den beiden Kotflügelenden).
Die Historie lässt sich durchgängig bis 1996 zurückverfolgen. Damals wurde ein neuer Tacho eingebaut. Die Laufleistung bis heute sind „echte“ 18.000 Meilen (mit 12.000 Meilen kam er nach Deutschland). Wie viel der Mustang in den 30 Jahren zuvor gelaufen ist, lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen. Da die letzten USA-Besitzer Frauen zwischen 50 und 60 waren, hoffe ich einfach, dass das Pony nicht zu sehr getreten wurde.
Wie meistens kommen hinterher aber doch noch ein paar Fragen:
- vom Vorbesitzer war noch eine Flasche Bleiersatz im Kofferraum. Die Meinungen gehen hierzu ja auseinander. Was empfehlt ihr? Manche sagen bei original Motoren 95 tanken plus Bleiersatz, bei revidierten Motoren kein Bleiersatz. Woran erkenne ich denn, ob der Motor revidiert wurde?
- Sollen bei der Zündung irgendwelche Kontrolleuchten aufleuchten oder der Voltmeter in die Mitte schnelle o.ä.? Ich glaube beim 67 sind zwei rote Kontrolleuchten im Armaturenbrett.
- Habt ihr irgendwelche Tipps oder andere spezifische Dinge auf die ich achten muss?
Schon mal vielen Dank für eure Meinungen und sorry, dass der Text so lang wurde. Aber die Euphorie muss raus
Viele Grüße
Steffi
Glückwunsch zum Mustang!
Ist das der Springtime Yellow vom Walter? Das liest sich so.
Wenn ja, top Auto, guter Kauf.
Gruß aus der Südpfalz
Patrick
Mustang Technik Youtube Kanal:
https://www.youtube.com/c/PäddelsSchraubergarage
Mustang Ersatzteile Shop:
https://www.stang-parts.de
https://www.youtube.com/c/PäddelsSchraubergarage
Mustang Ersatzteile Shop:
https://www.stang-parts.de