Kaufberatung Baujahr 1967/1968

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SteffenG
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von SteffenG »

Doch bei 67er hat die Instrumentenblende statt des Ponys wie es beim 68er Standard ist nur ein kleines rundes Loch wo dann bei eingeschaltetem Licht Leuchtet.

Auch die Anordnung der Instrumente ist leicht anders.

https://www.rsb-parts.de/modell-1968/in ... arz?c=4094

https://www.rsb-parts.de/modell-1967/in ... arz?c=4406
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Braunschweiger
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von Braunschweiger »

Beim Tacho nicht, die Instrumente Cluster sind schon im Detail unterschiedlich, dadurch auch der Kabelbaum.
Gruß Harald
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SteffenG
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von SteffenG »

Sorry habe mich falsch ausgedrückt mit Tacho habe ich die Instrumentenblende gemeint.

War falsch ausgedrückt von mir...... :oops:
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HomerJay
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von HomerJay »

SteffenG hat geschrieben:Sorry habe mich falsch ausgedrückt mit Tacho habe ich die Instrumentenblende gemeint.

War falsch ausgedrückt von mir...... :oops:
Ok, so wird ein Schuh draus ;)
Cheers Homer
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trifire
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von trifire »

SteffenG hat geschrieben:Also ich würde das Pony auch vom Preis wesentlich tiefer ansetzen.
Es kommt drauf an was du noch Investieren willst und dir das ganze Wert ist.

Der Rahmen sieht ziemlich verdrückt aus.....
Eventuell wurde der Tacho auch schon umgebaut da es bei den Bildern um einen Tacho aus dem 68er handelt.
Wenn hinter dem Tacho irgendwelche Kabel umgebaut wurden wird's Lustig wenn man es wieder umrüsten will.

Das meiste wurde ja schon gesagt....
Ich würde vom Preis ihn irgendwo bei 22-25 einschätzen.......
Hallo Steffen,

das man an so einem alten Auto immer etwas zu tun hat ist mir ja bewusst. Dieser scheint mir aber, dank eurer Mithilfe, sehr viele Baustellen zu haben.
Der aktuelle Besitzer hat ihn selber vor ca. 1,5 Jahren aus den USA importiert und hier dann die aufgeführten Reparaturen durchgeführt.
SteffenG hat geschrieben:Doch bei 67er hat die Instrumentenblende statt des Ponys wie es beim 68er Standard ist nur ein kleines rundes Loch wo dann bei eingeschaltetem Licht Leuchtet.

Auch die Anordnung der Instrumente ist leicht anders.

https://www.rsb-parts.de/modell-1968/in ... arz?c=4094

https://www.rsb-parts.de/modell-1967/in ... arz?c=4406
Das mit der Instrumentenblende wäre mir niemals aufgefallen, wieder etwas gelernt.

Die Preiseinschätzung für dieses Modell von euch mit 22-25 scheint damit sehr realistisch zu sein.
Da es immer wieder heißt am besten ein Pony zu kaufen was schon länger in Deutschland ist und die Historie vielleicht etwas nachvollziehbarer ist, sollte ich wohl noch weiter suchen.

Gruß
Michael
silver
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von silver »

Jo, besser ist das, in diesem Fall zumindest. Sone Krücke würde ich mir nicht antun. :idea:
____________________________

Grüße Dieter

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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von perner92 »

yab hat geschrieben: - Einzeldomstreben, kein (einteiliges) "Export Brace".
Hallo Marino,

Kannst du mir da etwas ausführlicher erklären?
Heißt aus 2 Teilen nicht original und deswegen Verlust der „Steifigkeit“?
Gruß Kristopher

- eine ganze amerikanische Generation wuchs mit dem Gedanken auf, dass der coolste in der Stadt einen Mustang fuhr... -
yab
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von yab »

perner92 hat geschrieben:
yab hat geschrieben: - Einzeldomstreben, kein (einteiliges) "Export Brace".
Heißt aus 2 Teilen nicht original und deswegen Verlust der „Steifigkeit“?
Nein, das wird Serie sein mit den zweiteiligen Streben. Wann die einteilige Variante (zu der auch eine Verstärkung im Bereich der Verschraubung an der Spritzwand gehört) verbaut wurde, wissen sicher einige hier - ich leider nicht. Aber es wäre möglich, dass der Name alles sagt: nur für den Export gebaute Mustangs bekamen die einteilige Variante.
Viele hier rüsten auf das "Export Brace" um (und wundern sich, wie schlecht das passt - sprich: wie krumm der Vorderwagen ist. So wie ich. 8-) ). Muss man nicht machen, bringt aber eben etwas mehr Steifigkeit in den weichen Vorderwagen.

Ist "nur" ein Argument auf der Liste ala "das muss ich auch noch machen bei dem Auto". Sicher _kein_Killer-Kriterium.
Gruß
Marino
phudecek
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von phudecek »

67 und 68er Instrumenttafeln sind nicht austauschbar, da die Stecker unterschiedlich sind. 67er ein stecker, 68er 2 Stecker. Ist höchstwahrscheinlich nur die Blende vom 68er.

Die Dicken verstrebungen vorne bekommt man mit dem Waagenheber so nicht hin. Das Auto ist also mal von der Straße gesegelt. Vor dem Linken Hinterrad und hinter den Lufteinlassfakes siet es auch irgendwie wellig aus.

Die scharfen Kanten der Endrohre stehen recht weit raus. Gut für die Schienbeine^^

Das vom Motorraum aus ein Teil der Fender Schwarz mitlackiert wurde sagt auch recht viel aus. ALs ob man das nicht richtig abkleben kann, wenn man schon zu faul ist zum Teilzerlegen.

Hauben werden von innen schwarz LAckiert, damit man die Rostlöcher nicht sieht. Im glänzenden AUßenlack ist das anders. Originalnauben sind meist durch. DAs selbe gild für den Tank. Wird ein Rostiger TAnk lackiert, hat er es nicht mehr lang bis der zu lecken anfängt. Binzinlacke unter dem WAgen ist nicht ungefährlich. Der gehört getauscht!!!

Sonst alles verlebt weil es ein Ackergaul war/ist. Such weiter.
Viele Grüße
Peter
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trifire
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Re: Kaufberatung Baujahr 1967/1968

Beitrag von trifire »

phudecek hat geschrieben:67 und 68er Instrumenttafeln sind nicht austauschbar, da die Stecker unterschiedlich sind. 67er ein stecker, 68er 2 Stecker. Ist höchstwahrscheinlich nur die Blende vom 68er.

Die Dicken verstrebungen vorne bekommt man mit dem Waagenheber so nicht hin. Das Auto ist also mal von der Straße gesegelt. Vor dem Linken Hinterrad und hinter den Lufteinlassfakes siet es auch irgendwie wellig aus.

Die scharfen Kanten der Endrohre stehen recht weit raus. Gut für die Schienbeine^^

Das vom Motorraum aus ein Teil der Fender Schwarz mitlackiert wurde sagt auch recht viel aus. ALs ob man das nicht richtig abkleben kann, wenn man schon zu faul ist zum Teilzerlegen.

Hauben werden von innen schwarz LAckiert, damit man die Rostlöcher nicht sieht. Im glänzenden AUßenlack ist das anders. Originalnauben sind meist durch. DAs selbe gild für den Tank. Wird ein Rostiger TAnk lackiert, hat er es nicht mehr lang bis der zu lecken anfängt. Binzinlacke unter dem WAgen ist nicht ungefährlich. Der gehört getauscht!!!

Sonst alles verlebt weil es ein Ackergaul war/ist. Such weiter.
Hallo phudecek,
da war wirklich viel Lack drauf auf allem was schwarz ist.
Habe dem Verkäufer abgesagt, da konnte mich auch das Angebot von 25T€ nicht mehr überzeugen.
Werde weiter suchen und sobald ich etwas gefunden hier wieder vorzeigen.
Danke.
Michael
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