Tipps zum Petronix-Einbau?
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Beachte bitte, je genauer Du dein Problem beschreibst, umso weniger Rückfragen wird es geben, bis Dir vielleicht jemand helfen kann. Vergiss nicht zuzufügen, welche Schritte zur Problemlösung Du bisher schon unternommen hast.
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
66CON hat geschrieben:Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich spreche von der Mallory?!?! Jetzt bin ich total verwirrt.
Ach so, ich habe gar nicht gelesen, dass du eine Mallory hast. Sorry
LG,
Daniel
Ach so, ich habe gar nicht gelesen, dass du eine Mallory hast. Sorry
LG,
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- 66CON
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
Ohwe. Schön, dass wir aneinander vorbei geschrieben haben. Deshalb Sinsheim...
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
66CON hat geschrieben:Ohwe. Schön, dass wir aneinander vorbei geschrieben haben. Deshalb Sinsheim...
Ja, das passiert, wenn man sich des Threads eines anderen Users bemächtigt
Michael
Ja, das passiert, wenn man sich des Threads eines anderen Users bemächtigt
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1966 Fastback A-Code 4-Speed-Toploader
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
68GT500 hat geschrieben:Hi zusammen,
ein richtiges, geschaltetes 12V an dem man auch eine Last anschließen kann ist im Motorraum nirgendwo.
Aber ganz einfach zu machen.
Ein kleines Relais nehmen und die Lastseite an die Batterie anschließen. Mit dem Plus vom Widerstandskabel schalten.
Da kann auch der E-choke dran - wobei der besser am Sta Anschluß der Lima funktioniert (Spannung ist proportional zur Drehzahl und nur bei laufendem Motor vorhanden.)
mfg
Michael
Nur damit ich es richtig verstehe:
Ich trenne das Widerstandskabel kurz vor der Zündspule auf, schalte den Steuerkreis des Relais' in Reihe dazwischen und verbinde den einen Kontakt des Lastkreises direkt mit der Batterie und den anderen Kontakt des Lastkreises mit dem "+" der Petronix. Der "-" der Petronix bleibt an der Zündspule. Richtig?
Michael
ein richtiges, geschaltetes 12V an dem man auch eine Last anschließen kann ist im Motorraum nirgendwo.
Aber ganz einfach zu machen.
Ein kleines Relais nehmen und die Lastseite an die Batterie anschließen. Mit dem Plus vom Widerstandskabel schalten.
Da kann auch der E-choke dran - wobei der besser am Sta Anschluß der Lima funktioniert (Spannung ist proportional zur Drehzahl und nur bei laufendem Motor vorhanden.)
mfg
Michael
Nur damit ich es richtig verstehe:
Ich trenne das Widerstandskabel kurz vor der Zündspule auf, schalte den Steuerkreis des Relais' in Reihe dazwischen und verbinde den einen Kontakt des Lastkreises direkt mit der Batterie und den anderen Kontakt des Lastkreises mit dem "+" der Petronix. Der "-" der Petronix bleibt an der Zündspule. Richtig?
Michael
1966 Fastback A-Code 4-Speed-Toploader
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
Hi Michael,
ich versuch mal eine etwas detaillietere Beschreibung...
Zitat:Ich trenne das Widerstandskabel kurz vor der Zündspule auf,
Nö! Das "Widerstandskabel" bleibt unverändert am Plus-Anschluss der Zündspule. Nur das rote Kabel zum Ignitor-1-Modul wird dort abgeklemmt.
Zitat:schalte den Steuerkreis des Relais' in Reihe dazwischen
Nö! Vom Plus-Anschluß der Zündspule legst Du ein neues Kabel (z.B. 1,5mm²) zum Anschluss "85" eines Standard-Relais. Vom Anschluß "86" des Relais legst Du ein Kabel (z.B. 1,5mm²) nach Masse.
Damit wird jetzt das Relais anziehen, sobald die Zündung eingeschaltet wird.
Zitat:und verbinde den einen Kontakt des Lastkreises direkt mit der Batterie
Jain! Vom Pluspol der Batterie gehst Du zunächst auf eine Sicherung. Wenn Du nur das Ignitor-1-Modul anschließen willst, sollte eine 10A Sicherung und ein 1,5mm² Kabel absolut ausreichen.
(Da wäre dann sogar noch "Luft" für einen weiteren "kleinen" Verbraucher, den Du über diese Sicherung absichern kannst. Ist aber nicht ausreichend für ein Flamethrower Zündspule.)
Von der Sicherung gehst Du dann zum Anschluß "30" des Relais.
Zitat:und den anderen Kontakt des Lastkreises mit dem "+" der Petronix
Ja! Den Anschluß "87" des Relais verbindest Du mit dem roten Kabel des Ignitor-1-Moduls.
Zitat:Der "-" der Petronix bleibt an der Zündspule.
Ja! Das schwarze Kabel des Ignitor-1-Moduls bleibt an dem Anschlus der Zündspule, der mit "-" gekennzeichnet ist.
Noch was allgemeines...
Das Ignitor-1-Modul hat drei elektrische Anshlüsse.
1. rotes Kabel -> Spanungsversorung des Moduls (Hall-Sensor)
2. schwarzes Kabel -> Der geschaltete Kontakt des Moduls. Durch diesen fließt der Strom des Primärkreises der Zündspule. Dieser wird per elektronischem Schalter kurz unterbrochen, um die Hochspannung im Sekundärkreis der Zündspule zu erzeugen.
3. Die Grundplatte -> Das ist der Masseanschluß des Moduls. Daher muss auch die Grundplatte des Verteilers und der Verteiler mit Masse verbunden sein.
Gruß
André
ich versuch mal eine etwas detaillietere Beschreibung...
Zitat:Ich trenne das Widerstandskabel kurz vor der Zündspule auf,
Nö! Das "Widerstandskabel" bleibt unverändert am Plus-Anschluss der Zündspule. Nur das rote Kabel zum Ignitor-1-Modul wird dort abgeklemmt.
Zitat:schalte den Steuerkreis des Relais' in Reihe dazwischen
Nö! Vom Plus-Anschluß der Zündspule legst Du ein neues Kabel (z.B. 1,5mm²) zum Anschluss "85" eines Standard-Relais. Vom Anschluß "86" des Relais legst Du ein Kabel (z.B. 1,5mm²) nach Masse.
Damit wird jetzt das Relais anziehen, sobald die Zündung eingeschaltet wird.
Zitat:und verbinde den einen Kontakt des Lastkreises direkt mit der Batterie
Jain! Vom Pluspol der Batterie gehst Du zunächst auf eine Sicherung. Wenn Du nur das Ignitor-1-Modul anschließen willst, sollte eine 10A Sicherung und ein 1,5mm² Kabel absolut ausreichen.
(Da wäre dann sogar noch "Luft" für einen weiteren "kleinen" Verbraucher, den Du über diese Sicherung absichern kannst. Ist aber nicht ausreichend für ein Flamethrower Zündspule.)
Von der Sicherung gehst Du dann zum Anschluß "30" des Relais.
Zitat:und den anderen Kontakt des Lastkreises mit dem "+" der Petronix
Ja! Den Anschluß "87" des Relais verbindest Du mit dem roten Kabel des Ignitor-1-Moduls.
Zitat:Der "-" der Petronix bleibt an der Zündspule.
Ja! Das schwarze Kabel des Ignitor-1-Moduls bleibt an dem Anschlus der Zündspule, der mit "-" gekennzeichnet ist.
Noch was allgemeines...
Das Ignitor-1-Modul hat drei elektrische Anshlüsse.
1. rotes Kabel -> Spanungsversorung des Moduls (Hall-Sensor)
2. schwarzes Kabel -> Der geschaltete Kontakt des Moduls. Durch diesen fließt der Strom des Primärkreises der Zündspule. Dieser wird per elektronischem Schalter kurz unterbrochen, um die Hochspannung im Sekundärkreis der Zündspule zu erzeugen.
3. Die Grundplatte -> Das ist der Masseanschluß des Moduls. Daher muss auch die Grundplatte des Verteilers und der Verteiler mit Masse verbunden sein.
Gruß
André
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
Super, André, damit kann ich doch arbeiten.
Ich war mir nicht sicher, ob ich das Relais einfach von der Zündspule aus auf Masse legen kann, aber Deine Erklärung ist eindeutig.
Vielen Dank, Du hast mir wirklich sehr geholfen. Morgen gehts gleich ran.
Gruß
Michael
Ich war mir nicht sicher, ob ich das Relais einfach von der Zündspule aus auf Masse legen kann, aber Deine Erklärung ist eindeutig.
Vielen Dank, Du hast mir wirklich sehr geholfen. Morgen gehts gleich ran.
Gruß
Michael
1966 Fastback A-Code 4-Speed-Toploader
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
Als Abschluß kann ich sagen, dass Andrés Beschreibung einwandfrei zum Ziel führt. Aus hier unbedeutenden Gründen habe ich allerdings die 12V zum Schalten des Relais' am Starterrelais und nicht an der Zündspule abgegriffen.
Danke für die Unterstützung.
Michael
Danke für die Unterstützung.
Michael
1966 Fastback A-Code 4-Speed-Toploader
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
Ich habe am Donnerstag und Freitag an 2 Mustangs geschraubt und
hatte 2 mal Ärger mit dem Ignitor, woran aber Pertronix nicht schuld ist.
RTFM würde ich sagen.
Hatte gerade am Donnerstag mal wieder so einen Patienten,
bei dem die Pertronix nach dem Vorwiderstand installiert war.
Die Verkabelung habe ich damals gemacht und auch den ganzen
Kabelbaum ab der Spritzwand erneuert.
Das Auto fuhr auch 1-2Jahre so ohne Probleme.
Jetzt wurde über den Winter
der Motor getauscht und der Motorraum überarbeitet,
die Zündung blieb unberührt.
Der neuen Motor lief prima, aber nur über 2000 Umdrehungen,
darunter ging er schlagartig aus.
Habe dann lange rumgesucht und schlussendlich festgestellt, das die Spannung
an der Zündspule bei unter 2000 Umdrehungen auf <8V sinkt,
da stellt dann die Pertronix schlagartig ihren Dienst ein.
Also 12V an die Petronix und das Ding lief.
Nach der Erfahrung kann ich nur raten die Petronix unbedingt direkt
an 12V Zündungsplus zu legen!
Am Freitag hat es dann bei einem anderen Bekannten eine
Ignitor 1 geschossen.
Eigentlich hatten wir vor den Vergaser mit der Lambdasonde
etwas zu optimieren, soweit kam es dann aber nicht mehr.
Er hat sich vor einer Weile eine MSD
Blaster 2 Zündspule gekauft und an der Petronix I betrieben.
Erstaunlicherweise lief das auch ein paar hundert Meilen,
obwohl die Zündspule 0.7 Ohm hat und der Ignitor I minimal
1.5 Ohm treiben kann!
Ich habe meinen Kumpel auch gleich darauf hingewiesen,
das er die Spule besser nicht über den originalen Kabelbaum,
incl. Zündschloß und Vorwiderstandkabel betreiben sollte,
da wesentlich mehr Strom über die Leitungen fließt wie Ford
es ab Werk vorgesehen hat.
An die Pertronix hatte ich in dem moment noch gar nicht gedacht.
10 Minuten später hatte sich das dann aber eh erledigt...
Beim Vergaser einstellen haben wir den Motor abgewürgt und
die Zündung war für 1-2 Minuten noch eingeschaltet. Das hat
gereicht damit die Pertronix überhitzt und abgebrannt ist.
Gruß
Patrick
hatte 2 mal Ärger mit dem Ignitor, woran aber Pertronix nicht schuld ist.
RTFM würde ich sagen.
Hatte gerade am Donnerstag mal wieder so einen Patienten,
bei dem die Pertronix nach dem Vorwiderstand installiert war.
Die Verkabelung habe ich damals gemacht und auch den ganzen
Kabelbaum ab der Spritzwand erneuert.
Das Auto fuhr auch 1-2Jahre so ohne Probleme.
Jetzt wurde über den Winter
der Motor getauscht und der Motorraum überarbeitet,
die Zündung blieb unberührt.
Der neuen Motor lief prima, aber nur über 2000 Umdrehungen,
darunter ging er schlagartig aus.
Habe dann lange rumgesucht und schlussendlich festgestellt, das die Spannung
an der Zündspule bei unter 2000 Umdrehungen auf <8V sinkt,
da stellt dann die Pertronix schlagartig ihren Dienst ein.
Also 12V an die Petronix und das Ding lief.
Nach der Erfahrung kann ich nur raten die Petronix unbedingt direkt
an 12V Zündungsplus zu legen!
Am Freitag hat es dann bei einem anderen Bekannten eine
Ignitor 1 geschossen.
Eigentlich hatten wir vor den Vergaser mit der Lambdasonde
etwas zu optimieren, soweit kam es dann aber nicht mehr.
Er hat sich vor einer Weile eine MSD
Blaster 2 Zündspule gekauft und an der Petronix I betrieben.
Erstaunlicherweise lief das auch ein paar hundert Meilen,
obwohl die Zündspule 0.7 Ohm hat und der Ignitor I minimal
1.5 Ohm treiben kann!
Ich habe meinen Kumpel auch gleich darauf hingewiesen,
das er die Spule besser nicht über den originalen Kabelbaum,
incl. Zündschloß und Vorwiderstandkabel betreiben sollte,
da wesentlich mehr Strom über die Leitungen fließt wie Ford
es ab Werk vorgesehen hat.
An die Pertronix hatte ich in dem moment noch gar nicht gedacht.
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Gruß
Patrick
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- Registriert: Mi 16. Mär 2011, 22:01
- Fuhrpark: ??????????
Ford 1938 V8 Coupe - sold
1967 Mustang - sold
1972 Gran Torino - sold
1986 Chevy Pickup - sold
......
Bmw 130i Quaife Diff ;)
Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
Deshalb würde ich auch immer die Pertronix III kaufen und nicht diesen Ier Kindergarten viel zu schwach ausgelegt, nur weil man 10cent sparen wollte.
Und dann Blaster 2 Spule und Pertronix III an 12V und ab gehts mit Zündfunken für Männer
Und dann Blaster 2 Spule und Pertronix III an 12V und ab gehts mit Zündfunken für Männer

Gruß Tobi
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- Theees
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- Registriert: So 18. Mär 2012, 19:53
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Re: Tipps zum Petronix-Einbau?
DukeLC4 hat geschrieben:Habe dann lange rumgesucht und schlussendlich festgestellt, das die Spannung
an der Zündspule bei unter 2000 Umdrehungen auf <8V sinkt,
da stellt dann die Pertronix schlagartig ihren Dienst ein.
Hallo Patrick,
messe ich das einfach mit dem Multimeter zwischen Plus und Minus an der Zündspule?
Meiner läuft zunehmend schlechter im Standgas-Bereich. Ich muss jetzt mal alles checken.
Gruß Thies
an der Zündspule bei unter 2000 Umdrehungen auf <8V sinkt,
da stellt dann die Pertronix schlagartig ihren Dienst ein.
Hallo Patrick,
messe ich das einfach mit dem Multimeter zwischen Plus und Minus an der Zündspule?
Meiner läuft zunehmend schlechter im Standgas-Bereich. Ich muss jetzt mal alles checken.
Gruß Thies