Bitte nicht falsch verstehen. Egal wie viel Erfahrung man hat, anhand von Bildern auf den Zustand eines Autos oder Motor oder ... zu schließen, und dann so eine Aussage zu machen, ist schon eher im Bereich Wahrsager anzusiedeln. Hättest Du im letzten Satz den Konjunktiv behalten, dann wäre das schlüssig gewesen.limegold hat geschrieben: ... Fazit: am Preis muß deutlich was passieren, sonst lohnt sich das m.M. nicht.
Die Punkte, die Du auf den Bildern gesehen hast, sind vor Ort zu überprüfen, ob sie auch so sind (sofern man das überhaupt kann). Aufgrund den Tatsachen, muss dann jeder für sich entscheiden, was er alles reparieren würde und wie viel ihm das ganze Wert ist. Auch hier sind Deine Angaben ein guter Anhaltspunkt für einen Käufer ohne große Oldtimer-Erfahrung.
Im übrigen wird bei dem bekannten Ebä Händler aus Kalifornien ein 67er angeboten. Der sieht auf den Bildern nicht schlecht aus (für einen Newbie), jedoch sieht man auf den Bildern einige Recht deutliche Hinweise auf ein typisches Blender-Auto. Und das ganze wird für knapp 20k $ angeboten. Plus Versand, den Zollkosten, den regulären Umbauarbeiten, den Zulassungsgebühren inklusive den notwendigen Reparaturen, kommt man schnell auf einen höheren Betrag als der hier diskutierte Mustang. Also ganz so billig werden die Resto-Basis-Mustangs auch nicht mehr verkauft.
Wie geschrieben, nicht als Angriff verstehen, sondern als Empfehlung. Wenn man ein Auto mit Hilfe von Bildern bewerten möchte, sollte man nur auf mögliche Problemzonen hinweisen. Diese müssen dann vor Ort genau geprüft werden, erst dann ist eine echte Bewertung eines Autos möglich.
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