Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Hier kann jeder in einem eigenen Thread sein eigenes Restaurationsprojekt vorstellen.
Fragen rund um die Grundrestauration = Blech & Lack

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Boss Hoss
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von Boss Hoss »

Hallo Timo,

danke für die Blumen. Die schicken Schuhe waren noch von der Konfirmation übrig und ich wollte meine normalen Arbeitstreter nicht mit Sand fluten, da man sonst noch Wochen später das Zeug in den Socken spürt.

Eine Rolle Klebeband hat übrigens zum Verschließen des Anzugs gereicht, ich habe ja schließlich 300g abgenommen.
Grüße

Jens


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Reynard
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von Reynard »

Hallo Jens,
Glückwunsch zur getanen Arbeit!
Wie sich so manche Bilder gleichen...nur Du hast ja mächtig rangeklotzt, nur einmal die Hose voll!
Am Vorderwagen steht bei mir im kommenden Winter auch noch Arbeit an... , aber jetzt wird erst mal durchgeatmet.
Für den Rest Deiner Arbeit alles Gute!
Gruß
Tillmann
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Boss Hoss
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von Boss Hoss »

Ich war zwar die letzte Zeit fleißig am schrauben , nur etwas faul beim Posten neuer Bilder. Das will ich jetzt mal nachholen.

Ich habe die Verstärkungen gemäß der TransAm-Spezifikation eingebracht. Die Bleche hate mir Ralf Wurm erstellt. Die passende Pappschablone muss ich noch ins CAD übernehmen, dann können wir das als maßstäblichen Ausdruck oder Datei zur Verfügung stellen.









Die Schweißnähte sind leider nicht von mir sondern von einem Bekannten, der seit 20 Jahren bei Mercedes Bussfahgestelle schweißt. Ich habe ihn den "Bruzzler" getauft.
Leider habe ich jetzt keine Ausrede mehr von wegen schlechter Stahlqualität, wenn meine Nähte nicht so toll aussehen.

Danach kam die Grundierung drauf und drei Schichten Brantho Korrux 3in1. Der 2K-Lack in seidenmat Schwarz folgt nächste Woche wenn alls gut durchgetrocknet ist. Bilder von mir im weißen Lackiererstrampelanzug erspare ich Euch heute. Das hat beim Sandstrahlen schon "gut" ausgesehen.





Den Motorblock, die Köpfe sowie andere Motorteile hatte ich nach dem Bohren und Hohnen beim Pulverbeschichter. Dann ging der Block zurück zum Motorenbauer, damit er den Kurbeltrieb und die Kolben einbauen konnte. Dadurch habe ich Garantie auf die Arbeiten.

Vor zwei Wochen rief er mich an und sagte mir, daß sich die Kurbelwelle mit angezogenen Lagerböcken nicht mehr dreht. Er vermutet, daß sich der Block beim Einbrennen beim Pulvern verzogen hat. Gott sei Dank hatte ich da noch nicht viel gegessen, sonst wäre mir das Essen wohl aus dem Gesicht gefallen.....
Da ich zum Zeitpunkt des Anrufs gerade auf Geschäftsreise war, hat mich das ein schlafloses Wochenende gekostet. Also am Montag gleich in die Werkstatt und das ganze angeschaut. Die Kurbelwelle war wirklich bombenfest. Ich habe die Lagerschalen abnehmen lassen und man sah in der Trennung der Lagerschalen Freßspuren. Allerdings alle auf einer Seite. Bei einem Wärmeverzug wären die mal links oder rechts gewesen. Also mal genauer nachgeschaut und siehe da:



Auf dem Bild könnt Ihr oben links an der Lagerschale eine graue Stelle sehen. Da ist beim Herstellprozess wohl etwas schief gegangen. Beim Einbringen der Verdrehsicherung ist da wohl etwas Material aufgequetscht wurden. Das hat dann die Kurbelwelle auf die andere Seite gedrückt. Der Fehler war bei allen gelieferten Lagerschalen vorhanden, bis auf das mittlere Lager, das die Anlaufscheiben hat und keine Verdrehsicherung. Das hat mich dann auch auf die Spur geführt. Garantiert sind da noch weitere mit dem Fehler produziert worden und im Umlauf.

Die Freßspuren auf der anderen Seite sehen dann so aus:



Nach dem Anziehen der Lagerböcke geht dann natürlich nichts mehr. Neue Lager besorgt, eingebaut und geht. Da fiel mir ein tonnenschwerer Big Block vom Herzen.
Der Motorbauer ist ein alter Fuchs. Es war ihm etwas peinlich, daß ich ihm das zeigen musste. Aber ein blindes Huhn findet ja auch mal ein Korn.

Nachdem ich den Block abgeholt hatte habe ich ihn gleich auf den Motorständer geschraubt. Mein Nachbar durfte mitschwitzen, als wir ihn zu zweit ins Rack gesteckt haben.





Die Ventile habe ich auch noch einbauen lassen, da ich etwas faul bin und nicht mit der C-Zange hantieren wollte.



Dann habe ich die neue Nockenwelle von CompCams und die Steuerkette eingebaut sowie das Timing Cover und die Wasserpumpe.



Dann noch die Köpfe drauf.



Man kann auch schon mal einen von den neuen nadelgelagerten Rollenkipphebel aus Alu sehen. Schade das die Ventildeckel das ganze später verdecken werden.

Hier noch eine Ansicht von Hinten.



Als nächstes werden die Hydrostößel und die Stößelstangen zusammen mit den Kipphebeln eingebaut und die Ansaugspinne installiert.
Unten kommt noch eine vergrößerte Moroso Ölwanne drunter, der passende Pickup ist allerdings noch nicht da.

Beim Motor ist übrigens bis auf den Motorblock, die Köpfe, die Kurbelwelle und die Pleul alles neu. Das sollte eine Weile halten.
Mal sehen, was die CompCams Nockenwelle genegüber der alten Crower bringt und was die anderen Goodies noch ausmachen. Der Glaube stirbt ja zuletzt. Vorher ging der Motor schon sehr gut.

In der Zwischenzeit sind fast alle Teile vom Pulverbeschichter zurück und ich kann so langsam alles wieder zusammenbauen. Das dauert allerdings alles seine Zeit, es soll ja auch gut aussehen und nicht gepfuscht werden. Ich stelle von Zeit zu Zeit immer mal wieder neue Bilder ein.
Grüße

Jens


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stang-fan69
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von stang-fan69 »

Hi jens,

Wow, geht ja echt was vorwärts.

mein Motor ist im Moment im gleichen Stadium

Die Schweißkünste von dem Bus-Menschen in allen Ehren, aber ich hätte die Nähte besonders innen (Motorseitig) am Dom nicht durchgezogen. Aufgrund der wärmebedingen Versprödung ist die Gefahr recht groß, daß die Naht reißt (später im Fahrbetrieb). Meist fängt der Riß etwas neben der Naht an.
Viele Grüsse

Andi
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Boss Hoss
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von Boss Hoss »

Hallo Andreas,

bei normalem Stahl würde ich Deine Bedenken teilen. Ich halte das Material aber eher für "Kaugummi für harte Männer". Das Zeug hat ein so hohes E-Modul und reagiert auf Erwärmung und Abkühlung so gleichmütig, daß ich denke, daß es hinhauen müsste. Zumal wir darauf geachtet haben, daß das ganze sauber durchgeschweißt ist und die hintere Lage sauber trägt. Die Lage und Art der Schweißnähte ist ja sogar im Chassis Modification Handbuch für den BOSS 302 angegeben. Falls Du da andere Erfahrungen mit den Stahl hast würde mich das aber absolut interessieren, auch wenn es nun bei mir zu spät ist.
Grüße

Jens


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stang-fan69
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von stang-fan69 »

Boss Hoss hat geschrieben:Hallo Andreas,

Die Lage und Art der Schweißnähte ist ja sogar im Chassis Modification Handbuch für den BOSS 302 angegeben. Falls Du da andere Erfahrungen mit den Stahl hast würde mich das aber absolut interessieren, auch wenn es nun bei mir zu spät ist.

Hi Jens,

Das Boss - Manual kenn ich, habe einige (nicht alle) der darin vorgeschlagen Zusatz-Nähte an meinen 69er auch reingeschweisst. (bzw. mein Spengler-Kumpel).

Im "anderen" Forum war vor kurzem ein Beitrag, bei dem der Dom an nachträglich angebrachten Nähten bzw. neben den Nähten im Bereich der Aufhärtung gerissen ist.
Beim eigenen Auto ist gottseidank alles ok.

... ich wünsch Dir jedenfalls, dass es hält, rückgängigmachen geht ja jetzt eher schlecht.
Viele Grüsse

Andi
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TripleT
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von TripleT »

Hey Big Jens,

schaut geil aus, RESPEKT! Geile Arbeit, vor allen Dingen geiles Brantho!

Wann kommst Du mit der Kiste ins Siegerland?

Timo
Grüße, Timo

Lieber Hubraum statt Wohnraum!


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Boss Hoss
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von Boss Hoss »

Hallo Timo,

wie wars im Urlaub? Habt Ihr Schwimmhäute an den Füßen bekommen? Hoffe Ihr habt Euch schön erholt.

Das mit meinem Wagen wird noch etwas dauern, da ich das ganze Puzzle ja wieder zusammen setzten muss. Evtl. habe ich aber noch ein Ass im Ärmel, dann könnten wir uns schneller wieder mal sehen.
Grüße

Jens


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Boss Hoss
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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von Boss Hoss »

Hallo Zusammen,

momentan habe ich ein kleines Luxusproblem. Auf dem Bild seht Ihr meinen neuen 69er BOSS auf der Hebebühne damit ich die Handbremsseile einbauen konnte und um alles TÜV fertig zu machen. Mein 70er BOSS Clone musste so lange von der Bühne und wurde auf Rollenwagen von Ralf Wurm "zwischengeparkt". Über Nacht habe ich ihn dann unter die Hebebühne geschoben. Wenn der 69er durch den TÜV ist, und alle kleinigkeiten erledigt sind, gehts es an dem 70er mit der Resto weiter. Dann kommt die Hinterachse und die Inneneinrichtung raus und alles wird "hinten rum" sandgestrahlt und wieder hübsch gemacht.




Ralf Wurm und Hans Laschet haben mir übrigens beim Umbau der Scheinwerfer meines 69igers und bei einigen anderen Kleinigkeiten geholfen. Dafür vielen Dank and die beiden.
Grüße

Jens


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Re: Motorüberholung und Federdomeschweißen am 70er Fastback

Beitrag von Boss Hoss »

Beruflich bedingt geht es momentan nur in kleinen Schritten weiter. Aber was soll man machen, ist nun mal nur das Hobby und ohne Geld wird es dann zappenduster.

Immerhin habe ich den Motor so weit fertig bekommen:







Und noch einen Blick auf die neuen Rollenkipphebel aus Alu:



Mal sehen, was die bringen. Folgende Komponenten habe ich jetzt verbaut:

Hypereutektische (was für ein Wort) Gusskolben mit 0,02" Übermaß
Comp Cams Nockenwelle XE 262
Alu Rollenkipphebel mit mehr Hub
Holley Ansaugspinne
730 cfm Holley Vergaser (wohl zu groß aber vorhanden, Tests mit 630 cfm folgen)
Vergrößerte Ölwanne mit Schwabbelblechen
Hooker Fächerkrümmer
Mallory Zündanlage

Das ganze sollte sich ganz gut fahren lassen, ohne das Drehmoment von Unten raus zu stark gekappt zu haben. Am Motor ist bis auf den Block, die Köpfe sowie Kurbelwelle und Pleuel alles von mir erneuert worden. Das sollte eine Weile halten. Den Block, die Köpfe, Ansaugspinne und Ventildeckel habe ich Pulverbeschichten lassen. Bei den Ventildeckeln habe ich dann auf den Rippen die Farbe wieder runter geschliffen, das sieht dann schon klasse aus.

Bevor die Fragen kommen : Ich weiß, daß der Farbton für den Block zu hell ist. Ich habe mich da von meinem eigenen Geschmack und einer Farbdose mit Ford Corporate Blue leiten lassen. Der Fotoblitz macht das ganze auf den Bildern allerdings noch greller. Das Auto ist sowieso nicht original und ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, daß ab 1971 die Motorfarbe heller war. Und mein Cleveland Block ist von 1971 und die Köpfe von 1973. Zudem passt es ganz gut zur Aussenfarbe "Grabber Blue".

Beim neulackieren meiner Ölwanne von meinem 69er original BOSS habe ich mich an die Empfehlung von Michael Bruhns gehalten und als Farbton "Toyota Medium Blue 857" verwendet. Das passt wirklich hervorragend zum Originalfarbton.

Ansonsten habe ich eine Menge Kleinteile und Anbauteile überholt. Das muss ja auch sein, sonst stockt es beim Zusammenbauen.

Hier die Lichtmaschine. Hatte sie zerlegt, gereinigt, pulverbeschichtet und neu gelagert.



Das gleiche habe ich mit der Servopumpe gemacht.



Servozylinder und Bremszangen wurden pulverbeschichtet und neu abgedichtet.



Das Steuerventil für die Servolenkung wurde komplett überholt und neu Lackiert. Da hatte ich Glück, daß unser Präsi gerade in der Nähe war und lange Weile hatte. So konnte ich das Gefummel an ihn abtreten und mich in der Zeit mich um andere Sachen kümmern. Er hat das schon so oft gemacht, daß er da mehr als doppelt so schnell ist wie ich. Vielen Dank dafür!



Zum Schluss noch ein Teil stellvertretend für die vielen vielen Kleinteile, die ich bei Ralf Wurm Sandstrahlen konnte und die dann auch pulverbeschichtet wurden (seidenmatt schwarz). Ralf hat auch einige Teile für mich gestrahlt, wenn ich mal wieder nicht konnte und in der Weltgeschichte rumgegeistert bin. Auch wenn er es nicht hören will: Vielen Dank dafür!



Sobald ich wieder etwas Neues habe stelle ich die Bilder rein. Demnächst muss ich mal wieder an die "größeren" Sachen ran und den Unterboden sowie den Innenraum machen.
Grüße

Jens


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