lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
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Beachte bitte, je genauer Du dein Problem beschreibst, umso weniger Rückfragen wird es geben, bis Dir vielleicht jemand helfen kann. Vergiss nicht zuzufügen, welche Schritte zur Problemlösung Du bisher schon unternommen hast.
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Na dann schließe ich mich mal dem Thread an. Meine verstellbare Lenksäule ist irgendwie überhaupt nicht mehr verstellbar. Man kann zwar den Hebel betätigen, aber nicht (mehr) verstellen. Wäre ja nicht so schlimm, wenn das Ding nicht wackeln würde. Also habe ich mir erst mal einen Lenkradabzieher bestellt. Das Ding muss eh runter, da ich ja noch den Rimblowschlauchschalterdingens ersetzen muss. Mal sehen, wie weit ich komme.....
LG,
Markus
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Also, das Lenkrad ist runter. Ich habe mir das mit der Verstellung jetzt mal angelesen und wollte einem Freund zeigen, das sich das Lenkrad nicht verstellen läßt, macht es doch auf einmal KLACK und es lies sich doch verstellen. Kann es sein, dass ein zu fest aufgeschraubtes Lenkrad den Mechanismus blockieren kann?
Nun ja, ich zermartere mir das Hirn, ob es den Aufwand wirklich wert ist, das alles zu zerlegen.
Meine dringende Frage deshalb: wie ist das bei euren Tilt Steeringwheels? Sitzen die bombenfest (wie bei einer normalen Lenksäule),
oder lassen die sich auch am oberen Rand des Lenkrades ein paar mm bewegen?
Wenn man das eh nicht 100%ig spielfrei hinbekommt, könnte ich mir ja die Arbeit sparen, bzw. lohnt es sich nicht.
LG,
Markus
Nun ja, ich zermartere mir das Hirn, ob es den Aufwand wirklich wert ist, das alles zu zerlegen.
Meine dringende Frage deshalb: wie ist das bei euren Tilt Steeringwheels? Sitzen die bombenfest (wie bei einer normalen Lenksäule),
oder lassen die sich auch am oberen Rand des Lenkrades ein paar mm bewegen?
Wenn man das eh nicht 100%ig spielfrei hinbekommt, könnte ich mir ja die Arbeit sparen, bzw. lohnt es sich nicht.
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Hallo,
wenn man den Blinkerhebel nach vorne drückt wird der Verstellmechanismus entriegelt und das Lenkrad kann geneigt werden. Natürlich wird das Lenkrad auf der Welle fest angeschraubt - das Anzugsdrehmoment habe ich aber jetzt nicht im Kopf. Die Form der Lenksäule und die Führung an der Lenkradnabe gibt eigentlich vor, wie weit das Lenkrad aufgezogen werden kann. Hast Du eigentlich ein orginales Lenkrad?
Wenn Du fest an einem Tilt Steering Column Lenkrad reißt, wird da immer ein wenig Spiel merkbar sein - ist eben keine starre Säule. Das Spiel hängt jedoch vom Verschleiß der Metallzähne am Locking Pawl ab.
Du solltest Dein Problem mit der Lenkung aber professionell lösen, oder lösen lassen.
Mfg Wolfgang
wenn man den Blinkerhebel nach vorne drückt wird der Verstellmechanismus entriegelt und das Lenkrad kann geneigt werden. Natürlich wird das Lenkrad auf der Welle fest angeschraubt - das Anzugsdrehmoment habe ich aber jetzt nicht im Kopf. Die Form der Lenksäule und die Führung an der Lenkradnabe gibt eigentlich vor, wie weit das Lenkrad aufgezogen werden kann. Hast Du eigentlich ein orginales Lenkrad?
Wenn Du fest an einem Tilt Steering Column Lenkrad reißt, wird da immer ein wenig Spiel merkbar sein - ist eben keine starre Säule. Das Spiel hängt jedoch vom Verschleiß der Metallzähne am Locking Pawl ab.
Du solltest Dein Problem mit der Lenkung aber professionell lösen, oder lösen lassen.
Mfg Wolfgang
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Ja, ist das originale vom Mach1 '72machmeter1 hat geschrieben:Hast Du eigentlich ein orginales Lenkrad?
... oder der Pin hat sich herausgearbeitet oder das Loch für den Pin ist ausgeschlagen.machmeter1 hat geschrieben:Das Spiel hängt jedoch vom Verschleiß der Metallzähne am Locking Pawl ab.
Lösen lassen? Hmmmm, das ganze Ding ausbauen und zu WCCC schicken ist bestimmt die aufwändigste (und teuerste Lösung).machmeter1 hat geschrieben:Du solltest Dein Problem mit der Lenkung aber professionell lösen, oder lösen lassen.
Ich werde also erstmal schauen, wo das Spiel herkommt. Dazu muss ich das ganze Ding zerlegen.
Ich habe mir ja schon viel angelesen - ist es wirklich so ein großes Problem den Lock Zylinder wieder korrekt reinzubekommen?
Wegen der korrekten Stellung des Drive Gears zum Actuator?
LG, Markus
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Hallo,
Nein wenn Du Dich eingelesen hast, sollte es keine großen Probleme geben - ist auch kein Hexenwerk. Der Einbau des Schlosses ist einfach, der Ausbau schon etwas schwieriger:
Lenkrad muss ab, Schlüssel im Schloss auf on, mit einem Stück Draht oder dünnem Durchschlag den kleinen Bolzen der das Schloss sichert hineindrücken.
mfg Wolfgang
Nein wenn Du Dich eingelesen hast, sollte es keine großen Probleme geben - ist auch kein Hexenwerk. Der Einbau des Schlosses ist einfach, der Ausbau schon etwas schwieriger:
Lenkrad muss ab, Schlüssel im Schloss auf on, mit einem Stück Draht oder dünnem Durchschlag den kleinen Bolzen der das Schloss sichert hineindrücken.
mfg Wolfgang
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Ok, hier nun die Anleitung für die, die mir folgen 
Erstmal Plastikabdeckung des Lenkrades abnehmen (drei Schrauben von der Rückseite beim Mach 1 Rim Blow).
Man sieht die zwei Löcher, in die der Lenkrad-Abzieher eingeschraubt wird.
Zuerst aber natürlich die (hier noch vorhandene) Zentralmutter losschrauben.
Ist das Lenkrad abgenommen, sieht man das hier.
Links der Blinkerschalter, rechts das Zündschloß, das schwarze ist der Warnblinklichtschalter.
Die zwei Pins oben rechts sind die elektrische Verbindung zum Hupenknopf/RimBlow,
Der helle innere Plastikring der Blinker-Rücksteller.
Löst man die drei Schrauben im oberen Bild, kann man die Elektrik nach links
wegklappen. Dazu ein bischen am Kabel ziehen. Dies ist lang genug, so dass man es
unten nicht ausstöpseln muss. Vorweggenommen sind hier die vier Schrauben,
die das Gehäuse halten. Aber dazu später.
... to be continued ...

Erstmal Plastikabdeckung des Lenkrades abnehmen (drei Schrauben von der Rückseite beim Mach 1 Rim Blow).
Man sieht die zwei Löcher, in die der Lenkrad-Abzieher eingeschraubt wird.
Zuerst aber natürlich die (hier noch vorhandene) Zentralmutter losschrauben.
Ist das Lenkrad abgenommen, sieht man das hier.
Links der Blinkerschalter, rechts das Zündschloß, das schwarze ist der Warnblinklichtschalter.
Die zwei Pins oben rechts sind die elektrische Verbindung zum Hupenknopf/RimBlow,
Der helle innere Plastikring der Blinker-Rücksteller.
Löst man die drei Schrauben im oberen Bild, kann man die Elektrik nach links
wegklappen. Dazu ein bischen am Kabel ziehen. Dies ist lang genug, so dass man es
unten nicht ausstöpseln muss. Vorweggenommen sind hier die vier Schrauben,
die das Gehäuse halten. Aber dazu später.
... to be continued ...
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Erst muss mal das Zündschloss raus.
Dazu das Schloss auf "Motor AN" Position drehen und markierten Pin hineindrücken.
Dann das Schloss an den "Ohren" einfach rausziehen.
Zuvor habe ich mir noch die drei Positionen des Zündschlosses an der Stange zum Schalter unten an der Lenksäule
markiert, damit ich später kontrollieren kann, ob alles wieder so ist wie vorher.
Hier der angesprochene Pin im Zündschloss:
... und hier noch die Position des (dahinter liegenden) Zahnrades für den späteren Wiederzusammenbau:
(zur besseren Sichtbarkeit rot markiert)
Nun werden oben angesprochene vier Schrauben entfernt und das Gehäuse abgezogen.
Die Elektrik passt gerade so durch das Loch, so dass sie nicht ausgebaut werden muss.
Und hier haben wir nun den Verstellmechanismus (Tilt). Zum besseren Verständnis habe ich die
Elektrik wieder montiert. Der Stab links oben ist der Blinkerhebel. Wird dieser nach vorne
gedrückt (hier: links unten), drückt er auf so ein Metall-Gestänge, das wiederum den Haltemechanismus
löst (Zähne unten in der Mitte).
Die neuralgischen Punkte des Mechanismus habe ich kontrolliert: die beiden Bolzen (rot) und die
Zähne (grün). Alles Tip Top. Aber warum wackelt das Ding dann?
Lösung:
Links und rechts sind zwei Gewinde, in denen sich keine Schrauben befinden. Dies ist das Drehgelenk,
um das sich der Tilt-Mechanismus dreht. Bei mir wird das ganze nur durch das Drehgelenk der Lenkwelle
geführt. Ein Wunder, dass es nicht mehr wackelt. Ich habe mal gemessen und denke da passt je eine
Zoll Madenschraube Größe 8 rein. Ich tippe mal auf Feingewinde. Auf jeden Fall waren da mal
Schrauben drin (siehe Bild). Warum diese entfernt wurden - keine Ahnung. Allerdings weiss ich nicht,
ob diese gebrochen sind und noch Reste im Gewinde drinstecken. Wie ich das herausbekomme, weiss
ich noch nicht.
Dazu das Schloss auf "Motor AN" Position drehen und markierten Pin hineindrücken.
Dann das Schloss an den "Ohren" einfach rausziehen.
Zuvor habe ich mir noch die drei Positionen des Zündschlosses an der Stange zum Schalter unten an der Lenksäule
markiert, damit ich später kontrollieren kann, ob alles wieder so ist wie vorher.
Hier der angesprochene Pin im Zündschloss:
... und hier noch die Position des (dahinter liegenden) Zahnrades für den späteren Wiederzusammenbau:
(zur besseren Sichtbarkeit rot markiert)
Nun werden oben angesprochene vier Schrauben entfernt und das Gehäuse abgezogen.
Die Elektrik passt gerade so durch das Loch, so dass sie nicht ausgebaut werden muss.
Und hier haben wir nun den Verstellmechanismus (Tilt). Zum besseren Verständnis habe ich die
Elektrik wieder montiert. Der Stab links oben ist der Blinkerhebel. Wird dieser nach vorne
gedrückt (hier: links unten), drückt er auf so ein Metall-Gestänge, das wiederum den Haltemechanismus
löst (Zähne unten in der Mitte).
Die neuralgischen Punkte des Mechanismus habe ich kontrolliert: die beiden Bolzen (rot) und die
Zähne (grün). Alles Tip Top. Aber warum wackelt das Ding dann?
Lösung:
Links und rechts sind zwei Gewinde, in denen sich keine Schrauben befinden. Dies ist das Drehgelenk,
um das sich der Tilt-Mechanismus dreht. Bei mir wird das ganze nur durch das Drehgelenk der Lenkwelle
geführt. Ein Wunder, dass es nicht mehr wackelt. Ich habe mal gemessen und denke da passt je eine
Zoll Madenschraube Größe 8 rein. Ich tippe mal auf Feingewinde. Auf jeden Fall waren da mal
Schrauben drin (siehe Bild). Warum diese entfernt wurden - keine Ahnung. Allerdings weiss ich nicht,
ob diese gebrochen sind und noch Reste im Gewinde drinstecken. Wie ich das herausbekomme, weiss
ich noch nicht.
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'86 F350
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
BEVOR Du da irgendwas mangels Wissen kaputtfrickelst:
Die Gewinde in den Gelenkbolzen gehören da hin, und da fehlt auch nichts.
Die Gewinde sind nämlich dafür da, dass man die Bolzen RAUSZIEHEN kann.
Ohne die Gewinde kriegt man die Bolzen nicht raus ohne irgendwas kaputtzumachen.
Eine Reparatur von ausgeschlagenen Bolzenaufnahmen ist etwas schwierig, mit der entsprechenden Werkstattausstattung aber relativ gut zu erledigen:
-Lenksäule ausbauen und zerlegen (dafür braucht man die Gewindelöcher!)
Die (äusseren) Bohrungen für die Bolzen DURCHGEHEND aufreiben (eine Flucht für beide Bohrungen), Bronzebuchsen (muss man sich selbst anfertigen) leicht einpressen, Bohrung auf Mass für die Bolzen reiben, alles wieder zusammenbauen. Es ist übrigens fast immer so dass die Bolzen völlig OK sind und die äusseren Bohrungen ausgeschlagen sind. Die inneren Bohrungen sind meist OK, der Bolzen sitzt innen jeweils fest im Oberteil und ist im Säulenunterteil beweglich.
Wenn bei dem Text für Dich auch nur einmal ein Fragezeichen in den Augen auftaucht: Versuchs garnicht erst, lass es machen!
Wenn der Text bei Dir aber "alles klar" aufleuchten lässt, mach es.
Gruss
Theo
Die Gewinde in den Gelenkbolzen gehören da hin, und da fehlt auch nichts.
Die Gewinde sind nämlich dafür da, dass man die Bolzen RAUSZIEHEN kann.
Ohne die Gewinde kriegt man die Bolzen nicht raus ohne irgendwas kaputtzumachen.
Eine Reparatur von ausgeschlagenen Bolzenaufnahmen ist etwas schwierig, mit der entsprechenden Werkstattausstattung aber relativ gut zu erledigen:
-Lenksäule ausbauen und zerlegen (dafür braucht man die Gewindelöcher!)
Die (äusseren) Bohrungen für die Bolzen DURCHGEHEND aufreiben (eine Flucht für beide Bohrungen), Bronzebuchsen (muss man sich selbst anfertigen) leicht einpressen, Bohrung auf Mass für die Bolzen reiben, alles wieder zusammenbauen. Es ist übrigens fast immer so dass die Bolzen völlig OK sind und die äusseren Bohrungen ausgeschlagen sind. Die inneren Bohrungen sind meist OK, der Bolzen sitzt innen jeweils fest im Oberteil und ist im Säulenunterteil beweglich.
Wenn bei dem Text für Dich auch nur einmal ein Fragezeichen in den Augen auftaucht: Versuchs garnicht erst, lass es machen!
Wenn der Text bei Dir aber "alles klar" aufleuchten lässt, mach es.
Gruss
Theo
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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Ahhh, so funktioniert das! Danke für den Tip!
Habe mir mal ein Video von WCCC angeschaut und wenn man drauf achtet, kann man es dort gut sehen (die fehlenden Bolzen bzw. Löcher):
https://www.youtube.com/watch?v=JG-CRUZJwBE ab 9:37 ...
Dann werde ich mal wieder an der Beziehung zu meinem Schwager arbeiten .... der kann das reparieren
LG, Markus
Habe mir mal ein Video von WCCC angeschaut und wenn man drauf achtet, kann man es dort gut sehen (die fehlenden Bolzen bzw. Löcher):
https://www.youtube.com/watch?v=JG-CRUZJwBE ab 9:37 ...
Dann werde ich mal wieder an der Beziehung zu meinem Schwager arbeiten .... der kann das reparieren

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Re: lockere Lenksäulenverstellung Mach 1 1972
Hallo, die Verzahnung sieht wirklich gut aus, auch die Bolzenaufnahme scheint nicht wirklich ausgeleiert zu sein. Prüf doch mal ob die beiden Kugellager vorhanden sind, bei mir hat damals ein Kugellager gefehlt und dadurch hatte ich auch Spiel am Lenkrad. Der obere, kurze Teil der Lenkstange, nach dem Gelenkstück, ist zwei mal gelagert. Nach Vergleich mit den Explosionszeichnungen fiel mir das fehlende Lager auf, habe es damals bei AAM bestellt und gut war. Das wäre noch ein Tipp, ansonsten wie Theo bereits geschrieben hat, das Spiel an den Bolzen beheben. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang